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AutorBeiträge
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Ist The Hands of Man empfehlenswert oder einfach nur schmalzig?
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WerbungIch glaube nicht, dass sich hier viele finden, die das Album anhören und dir deine Frage beantworten werden. Ich selber fand ihn in den frühen Jahren sehr gut, hab aber dann, nach „The Getaway“, völlig das Interesse verloren.
Könnte aber durchaus sein, dass die „üblichen Verdächtigen“ aus den PF und Yes Threads hier noch vorbeischauen.;-)
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel Tom
Könnte aber durchaus sein, dass die „üblichen Verdächtigen“ aus den PF und Yes Threads hier noch vorbeischauen.;-)Ich glaub, nicht mal der Captain hätte Spaß daran, CDB zu bashen.
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Erstaunlicherweise gar nicht mal so schlecht wie die letzten Machwerke. Manches (seltene) Mal musste ich sogar kurz an die guten Zeiten von The Getaway und Man On The Line denken.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Eigentlich ist es schade dass der Mann nach The Getaway und (mit Abstrichen) Man on the Line den Faden verloren hat.
Live war es damals immer toll.--
l'enfer c'est les autres...Im aktuellen Stone überträgt Uwe Kopf die Qualität der Musik Chris de Burghs ins Reich der kulinarischen Genüsse. Fazit: Ravioli aus der Dose. MHD überschritten, möchte man noch ergänzen.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Ravioli aus der Dose habe ich immer mal wieder gern, allerdings unabgelaufen ;-). Ich weiß hier geht es den meisten Usern anders, aber wenn ich z.B. die Melodie aus drei Nüsse für Aschenbrödel in einen Get Well Soon Track eingeflochten höre, werde ich wieder Kind, freue mich wie Selbiges und sehe in meinem Kopf tschechische Schauspieler durch den Schnee reiten. Und bei den zwei genannten CdB Alben lande ich halt unweigerlich in irgendwelchen Kellerbars auf mehr oder weniger unschuldigen Pubertätsgeburtstagen. Da wachse ich auch nicht raus, da rümpfe ich auch nicht die Nase, da freue ich mich einfach, dass Musik die Fähigkeit besitzt, ähnlich wie Gerüche, mich auf eine kurze emotionale Zeitreise mitzunehmen.
Nebenbei, schreibt Uwe Kopf mittlerweile regelmäßig für den Stone?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Prodigal SonIm aktuellen Stone überträgt Uwe Kopf die Qualität der Musik Chris de Burghs ins Reich der kulinarischen Genüsse. Fazit: Ravioli aus der Dose. MHD überschritten, möchte man noch ergänzen.
Fragt sich seit wann.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Gut, dass niemand auf die Idee kommt, nach dem kulinarischen Äquivalent für einen fünftklassigen Schreiber wie Uwe Kopf zu suchen.
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I'm making jokes for single digits now.Napoleon DynamiteGut, dass niemand auf die Idee kommt, nach dem kulinarischen Äquivalent für einen fünftklassigen Schreiber wie Uwe Kopf zu suchen.
Brilliant :lol:
Ich habe Chris de Burgh auch ein Mal, nämlich 1983 auf der Getaway Tour live gesehen. Das war auch ein gutes Konzert mit „Patricia, the Stripper“ und „Spanish Train“. Mit „Lady in Red“ konnte ich dann schon gar nichts mehr anfangen.
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Napoleon DynamiteGut, dass niemand auf die Idee kommt, nach dem kulinarischen Äquivalent für einen fünftklassigen Schreiber wie Uwe Kopf zu suchen.
So schlecht? Ich habe ihn seit seiner „Tempo“ Zeit nicht mehr verfolgt. Aber damals fand ich seine Rezensionen sehr gut.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldRUnd bei den zwei genannten CdB Alben lande ich halt unweigerlich in irgendwelchen Kellerbars auf mehr oder weniger unschuldigen Pubertätsgeburtstagen. Da wachse ich auch nicht raus, da rümpfe ich auch nicht die Nase, da freue ich mich einfach, dass Musik die Fähigkeit besitzt, ähnlich wie Gerüche, mich auf eine kurze emotionale Zeitreise mitzunehmen.
Wunderbar gesagt
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l'enfer c'est les autres...The Hands Of Man live, wunderbarer Song:
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