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AutorBeiträge
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Big Daddy Wilson & Doc Fozz – …doin‘ it right
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Blue, Blue, Blue over youHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungFeines Bluesalbum mit einem Otis Rush in Bestform und hochkarätigen Gästen wie Eric Clapton und Luther Allison
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Blue, Blue, Blue over youSwingender Harp-Blues auf hohem Niveau:
Jason Rosenblatt – Wiseman’s Rag
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Schönes Folk-Blues Album von Big Daddy Wilson. Erinnert in seiner Art an Eric Bibb ohne diesen zu kopieren. Er ist ja nach eigenen Aussagen mit diesem auch gut befreundet.--
Blue, Blue, Blue over youHör Dir auch mal das aktuelle Album „Time“ an – da hat Bibb auch direkt mitgewirkt…. Und live kann man Big Daddy Wilson auch nur empfehlen.
Zur Zeit hör ich grad das neue Album des Kanadiers Danny Marks. „Cities in Blue“ ist ein Streifzug durch die Städte und Regionen des Blues mit tollen eigenen Songs. Hier ist meine Rezension davon:
http://wasser-prawda.eu/danny-marks-cities-in-bluehttp://www.nealblack.net/uploads/7/0/7/0/7070331/4433511.png?552
„Guilty Saints“, das erste gemeinsame Album von Neal Black & Larry Garner erscheint im März beim französischen Label Dixiefrog. Absolut großartiges Songwriting und zwei faszinierende Gitarristen – unbedingt vormerken, wenn Ihr guten elektrischen Blues mögt.
Nathan NörgelHör Dir auch mal das aktuelle Album „Time“ an – da hat Bibb auch direkt mitgewirkt…. Und live kann man Big Daddy Wilson auch nur empfehlen.
Hallo, erst mal willkommen:wave:. Ich habe Big Daddy Wilson vor gerade mal 3 Wochen mit seinem Trio live gesehen und gehört. Es war in der Tat ein sehr gutes Konzert und für mich das Beste aus dem Bluesbereich seit längerer Zeit. Von daher gebe ich Dir recht : Big Daddy Wilson ist live auf jeden Fall empfehlenswert !
Sein neues Album „Time“ habe ich noch nicht, aber ich werde es mir noch zulegen.
Deine Empfehlungen hier habe ich mir mit Interesse angeschaut. Ich denke, dass beide Alben was für mich sein könnten.
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Blue, Blue, Blue over youMr. BlueHallo, erst mal willkommen:wave:.
Deine Empfehlungen hier habe ich mir mit Interesse angeschaut. Ich denke, dass beide Alben was für mich sein könnten.
:wave:
Das Neal Black & Larry Garner-Album erscheint am 20. März bei Dixiefrog (dort müsstest Du auch „Time“ von Big Daddy Wilson finden können). Die CD von Danny Marks müsstest Du wahrscheinlich direkt bei im bestellen.
Auch gefallen könnte Dir dann „Acoustic Me“ von Roberto Morbioli. Der war zumindest im letzten Jahr viel unterwegs als Gitarrist von Wilson.
grad läuft:
Bo Weavil & Band – A Son of Pride
funky Bluesrock aus Frankreich – manchmal erinnert es mich ein wenig an Captain Beefhearts Anfänge. Nur das der nicht auch noch Afrorhythmen dabei hatte….
Jay Gordon & Blues Venom – Woodchoppers Ball
Bluesrock für Bikertreffen – nicht schlecht, aber mir zu einförmig.
Und hier gehts zu meiner Rezension: http://wasser-prawda.eu/neal-black-and-larry-garner-guilty-saints
Toronzo Cannon – The Chicago Way
Es soll tatsächlich noch Menschen geben, die beim Chicago Blues zuerst und zuletzt nur an die klassischen Bands von Muddy Waters, Howlin Wolf oder Little Walter denken. Doch schon damals spielten sich jüngere Musiker die Finger wund, um sich in den Clubs der Stadt durchzusetzen. Diesen Weg ist in den letzten Jahren auch Toronzo Cannon gegangen und hat auf dem Weg zu einem eigenen Gitarrenstil gefunden, der das Erbe solcher Vorgänger wie Otis Rush, Magic Sam oder Buddy Guy aufgenommen. Jetzt hat er mit The Chicago Way sein erstes Album bei Alligator Records veröffentlicht und dürfte vor einer Weltkarriere stehen.
God Dont Never Change – The Songs Of Blind Willie Johnson
Zwischen 1927 und 1930 nahm Blind Willie Johnson dreißig Lieder für Columbia auf Platten auf. Noch immer sind diese Stücke in ihrer Düsternis und Gottergebenheit für Hörer und Musiker gleichermaßen faszinierend. Elf Songs hat Alligator Records jetzt für „God Don’t Never Change“ von Musikern neu interpretieren lassen. Vertreten sind auf diesem Tribute-Album unter anderem Tom Waits, Derek Trucks und Susan Tedeschi, Rickie Lee Jones und Lucinda Williams.
R.J. Mischo – Make It Good
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Schlagwörter: Blues, Bluesrock, Ich höre gerade...
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