-
Beiträge
-
Das Album erscheint am 27.10.
Tracklist – TBA
„Out Of The Woods“ gefällt mir momentan richtig gut.
--
Highlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Rolling Stone Playlist: 10 Song-Schätze auf Single-B-Seiten
Courtney Love: „Kurt wollte sich jeden Tag umbringen“
Video: „Tagesthemen“ berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
WerbungAuf Facebook stand eher das hier:
Heads up! Something’s happening on iTunes at around 11:59pm EST Monday night..
Available worldwide:)
#1989Ich werde aber diesmal auf Vinyl warten.
--
Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us all
Das Albumcover lässt eher auf eine Midwest Emo- denn eine Taytay-Platte schließen.
„Shake It Off“ mag ich ganz gerne, zumindest die erste Strophe. „Out Of The Woods“ nervt.--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur„Out Of The Woods“ ist klasse, „Shake It Off“ nett, tolles Albumcover = Ich glaube, ich bin dabei.
--
Flow like a harpoon daily and nightlyKann mir jemand erklären, wieso TS unter „Country“ läuft? Seit Jahren quäle ich mich immer wieder durch diverse Hörproben, um das herauszufinden. Zugegeben, ich komme dabei nie über die 15 Sekunden-Marke hinaus, Country konnte dabei aber nicht mal im Ansatz hören. Dafür weiß ich, worüber Billy Joe Shaver und Willie Nelson aktuell singen: „They go and call it country, but that ain’t the way it sounds. It’s enough to make a renegade want to terrorize the town.“
--
BullittKann mir jemand erklären, wieso TS unter „Country“ läuft? Seit Jahren quäle ich mich immer wieder durch diverse Hörproben, um das herauszufinden. Zugegeben, ich komme dabei nie über die 15 Sekunden-Marke hinaus, Country konnte dabei aber nicht mal im Ansatz hören. Dafür weiß ich, worüber Billy Joe Shaver und Willie Nelson aktuell singen: „They go and call it country, but that ain’t the way it sounds. It’s enough to make a renegade want to terrorize the town.“
Moderne amerikanische Countrymusik (also das was im country radio gespielt wird), ist eigentlich die amerikanische Entsprechung von Schlager und genauso schlecht. Die Musik von Taylor Swift ist leider komplett unerträglich oder um mit Clau zu sprechen, sie besticht durch ihre konsequente Einsternigkeit.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Moderne amerikanische Countrymusik (also das was im country radio gespielt wird), ist eigentlich die amerikanische Entsprechung von Schlager und genauso schlecht. Die Musik von Taylor Swift ist leider komplett unerträglich oder um mit Clau zu sprechen, sie besticht durch ihre konsequente Einsternigkeit.
Bei Konsortinnen wie Carrie Underwood kann ich halt zumindest noch ansatzweise nachvollziehen, woher dieses Country-Label kommt (was natürlich auch noch kein Qualitätsmerkmal ist). Das geht mir bei Swift völlig ab. Und ja, da ist auch bei mir die Grenze zu „Unhörbar“ überschritten.
--
@bullitt: Seit dem Album läuft Taylor Swift nicht mehr unter Country (Taylor Swift officially leaves country music)
Aus wirtschaftlicher Sicht hundertprozentig der richtige Move (zur genau richtigen Zeit, derzeit gibts irgendwie auch keinen weiblichen Pop-Megastar wie ehemals Pink, Christina Aguielera, Kylie oder Lady Gaga) , sie gewinnt dadurch ja im Handumdrehen ca 4 unerschlossene Kontinente für sich, die bisher nur aufgrund des Country-Labels nicht erreichbar waren.
OT
@Nail: Es gibt tatsächlich nur ganz wenige Musikrichtungen, bei welchen mir die Attitüde der Interpreten dermaßen auf den Senkel geht wie bei contemporary country. JP Harris macht auch contemporary country, ich nenne die gemeinte Musikrichtung zur besseren Einordnung lieber Bro-Country. Heino und Helene, Santiano und Unheilig weise ich ganz weit von mir, aber eher weils uninteressant ist, dieser Mist hingegen macht richtig (das sind die Schlimmsten) aggressiv.--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockCleetus@Bullitt: Seit dem Album läuft Taylor Swift nicht mehr unter Country (Taylor Swift officially leaves country music).
Da ist nur ein Wort zu viel, um mich glücklich zu machen.
Es gibt tatsächlich nur ganz wenige Musikrichtungen, bei welchen mir die Attitüde der Interpreten dermaßen auf den Senkel geht wie bei contemporary country. JP Harris macht auch contemporary country, ich nenne die gemeinte Musikrichtung zur besseren Einordnung lieber Bro-Country. Heino und Helene, Santiano und Unheilig weise ich ganz weit von mir, aber eher weils uninteressant ist, dieser Mist hingegen macht richtig (das sind die Schlimmsten) aggressiv.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Cleetus@Bullitt: Seit dem Album läuft Taylor Swift nicht mehr unter Country (Taylor Swift officially leaves country music)
Aha, demnach sollte das letzte Album also „official Country“ sein? Konnte ich da auch schon nicht hören. Oder klebt man einfach je nach Marketingstrategie einen Country-Sticker drauf oder eben nicht? Klicken sich europäische Mädels jetzt scharenweise durch Swift-Downloads, weil nun dabei steht, dass es kein Country mehr ist, auch wenn sie genauso Kacke klingen wie vorher? Naja, wie auch immer. Ich kann mir dann wenigstens zukünftige Martyrien sparen.
--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
BullittIch kann mir dann wenigstens zukünftige Martyrien sparen.
Wie ist denn das gemeint, wenn ich fragen darf?
--
BullittAha, demnach sollte das letzte Album also „official Country“ sein? Konnte ich da auch schon nicht hören. Oder klebt man einfach je nach Marketingstrategie einen Country-Sticker drauf oder eben nicht? Klicken sich europäische Mädels jetzt scharenweise durch Swift-Downloads, weil nun dabei steht, dass es kein Country mehr ist, auch wenn sie genauso Kacke klingen wie vorher? Naja, wie auch immer. Ich kann mir dann wenigstens zukünftige Martyrien sparen.
Höchstens ihr erstes Album war Country, und das auch eher im Shania Twain’schen Sinne. Danach fanden sich in einigen Songs maximal noch Spurenelemente des Genres. Ansonsten reiner Pop, nach allen Regeln der Kunst vermarktet. Ich mag vieles trotzdem recht gern, von den Texten mal abgesehen. Aber wovon soll sie auch singen, wenn die Straße nicht mit Staub sondern Geld und Ex-Freunden gepflastert ist.
--
MatzHöchstens ihr erstes Album war Country, und das auch eher im Shania Twain’schen Sinne. Danach fanden sich in einigen Songs maximal noch Spurenelemente des Genres.
Wegen ein paar vereinzelter Countryeinflüsse auf dem Debüt wurde sie fortan in den Countrycharts gelistet? Warum tauchten dann da z.B. die Stones nie auf? Stimmt, bei Twain habe ich das auch schon nicht verstanden. Ich bin allerdings auch nicht wirklich firm, was die gesamte aktuelle Country-Szene anbelangt. Vermutlich auch gut so.
GrievousAngelWie ist denn das gemeint, wenn ich fragen darf?
Ich hab mich immer genötigt gefühlt, mich über Swifts VÖs zu informieren, weil sie als sowas wie der „biggest female country star“ gehandelt wurde. Das kann ich mir ja nun ganz offiziell schenken
--
Irgendwie klingt das für mich wie die amerikanische Helene Fischer. Vielleicht hätte sie mal bei Tokio Hotel nachfragen sollen, wie man ein cooles elektropop-Album macht. Es ist ja nicht schlecht, nein, aber es fehlen einfach die geilen Melodien.
--
Do you believe in Rock n Roll?Kann man den bräsigen Helene Fischer-Vergleich, der nun wirklich bei jedem US-Pop-Star kommt, nicht schlichteren Gemütern überlassen?
Sympathische Frau, konnte mit ihrem bisherigen Werk aber wenig anfangen. „Shake It Off“ ist der erste Track, der mir wirklich gefällt und sich erstaunlich wenig abnutzt. Bin auf das Album gespannt.
--
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.