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pinchWärst du Dussel doch in deinem Dorf geblieben.
Toller Gag. You are the brainpolice?
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WerbungDie neue Single ist richtig stark. Gefaellt mir besser als alles vom letzten, viel gehypten Album. Das Maria Schneider Jazz Orchester liefert hier einen sensationellen Score, auf dem sich Bowie lustvoll u. ausdrucksstark auslaesst. Verstehe gar nicht, dass Altfans da so unschluessig kommentieren?
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."bin auch nicht grade begeistert
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out of the blueIch finds schlichtweg grandios. Experimentell, aber bündig arrangiert, mit tollen Bläsern, einem angenehm aufgebrachten Schlagzeug – und Bowie singt fantastisch. An Scott Walker erinnert mich der Song allerdings auch.
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Hold on Magnolia to that great highway moonKlasse, Irrlicht. Da bin ich ganz bei dir!
Mancher hätte wohl als Best Of Zugabe gerne eine x-te Verwurstung des Heroesmotivs gehört, wie (aus dem Gedächtnis) bei „Strangers when we meet“ oder „Slow Burn“…usw.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Gibt es Informationen, welche Musiker auf dem Track spielen?
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I'm making jokes for single digits now.Das Maria Schneider Orchestra – Line-Up ist seit vielen Jahren ziemlich stabil.
Phantastische Band und eine der feinfühligsten Arrangeurinnen (Männer mitgemeint) der letzten zwei Jahrzehnte. Das Line-Up dürfte ähnlich sein wie bei ihrem jüngsten Album – allerdings weiss ich nicht, ob auch noch irgendwelche anderen Musiker beigezogen wurden:
http://www.mariaschneider.com/albuminfo.aspx?ID=773
Fürs gerade entstehende Album kann ich kein Line-Up finden, aber wie gesagt, die Band hat sich nur geringfügig geändert seit den frühen Neunzigern – denke mal, jeder der kann, bleibt dabei, wenn er da mitspielen darf.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIrrlichtAn Scott Walker erinnert mich der Song allerdings auch.
Rein stimmlich ja, innerhalb des Arrangements aber eher an Robert Wyatt.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mich erinnert das auch eher an Robert Wyatt, weniger an Scott Walker.
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Egal wie und woran, auf jeden Fall gefällt’s.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Bin ich wirklich der Einzige, der mit diesem konfusen Konstrukt nichts anfangen kann?
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nein
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out of the blueDie Wyatt-Connection läuft wohl via Gil Evans … dessen „Las Vegas Tango“ ist auf einem frühen Wyatt-Album zu hören, das für meine Ohren deutliche Anleihen am Sound von Evans nimmt. Und Schneider war quasi die Meisterschülerin, die in seinen letzten (mehreren) Jahren an Evans‘ Seite gewirkt hat. Wenig überraschend also.
Was am ganzen konfus sein soll, begreife ich nicht, ich finde den Track ziemlich gut.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaals konfus würd ich das auch nicht bezeichnen, hab ja auch gar nichts gegen Jazz, finde nur das passt nicht zusammen und wirkt doch sehr bemüht, so ein bisschen Vibrato in der Stimme macht aber noch keinen guten Jazz Sänger
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out of the blueRosebloodBin ich wirklich der Einzige, der mit diesem konfusen Konstrukt nichts anfangen kann?
Nein. Alles auf The Next Day war deutlich besser als Sue (Or in a Season of Crime).
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