Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Hollie Cook – Twice (12.05.2014)
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holliecook.com wrote:Hollie returns with her brand new album, ‚Twice‘.
‚Twice‘ sees Hollie’s obvious love of reggae joined by other influences including Bond-like strings, Brazilian percussion, dark disco and shades of Giorgio Moroder. She is joined on the album by Dennis Bovell, Omar, George Dekker and Winston Francis. The strings on the album are the Macedonian Radio Symphonic Orchestra and choir. The album was produced by Prince Fatty.
Die Veröffentlichung ist zwar nicht mehr brandaktuell, aber da ich damit gerade jemanden spontan entflammt habe, reiche ich noch eben den Thread nach. Ich bin auf dieses Album völlig spontan gestoßen, als Thelonica Cooks Namen in meinem 7″-Faves-Thread fallen lies, ich kannte die Sängerin bisher nur als Teil der Slits-Reunion mitte der Noughties (und als Tochter des Sex Pistol-Drummers Paul).
Was die Bewertung angeht, kann ich mich ganz gut in der popmatters.com-Kritik wiederfinden und die Platte hat soweit ich das in Bezug auf die verbleibenden drei Monate dieses Jahres angeht wohl einen sicheren Platz in meiner Top-Ten.
Die Tracklist:
1. Ari Up
2. 99
3. Desdemona
4. Tiger Balm
5. Postman
6. Looking For Real Love
7. Superfast
8. Twice
9. Win Or Loose--
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WerbungJa, Hollie ist aus bestem Hause, ihre Mutter war Background-Sängerin bei Culture Club und Boy George ist ihr Taufpate. Völlig unabhängig davon ist das ein tolles Album, im Kern Dub Reggae, aber durch die Streicher und die melancholischen Melodien und Hollies Stimme klingt das ganze sehr elegant.
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lief hier auch schon und gefällt mir auch
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out of the blueHabe mir gerade mal das Video zu Looking For Real Love angeschaut. Ja doch, gefällt mir auch sehr gut. Ist „notiert“.
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If you stay too long, you'll finally go insane.Ich muss mal eben dieses herzallerliebste Bild posten:
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…because life is full of important things.Hat bisher erst zu einem ersten Durchlauf gereicht, aber der Eindruck ist schon mal sehr gut.
Der Roots-Reggae wird recht unauffällig aber dennoch gebrochen, der Gesang ist schon etwas anderes.Mal sehen, wie sie sich im Laufe der Zeit macht. Kennt jemand das Debüt?
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