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AutorBeiträge
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Viel Spaß beim Lesen!
ROLLING STONE im Oktober 2014 – Titelstory: Power-Paare des Rock
ROCK’N’ROLL:
Von Billy Idol bis Lucinda Williams
Storys und Interviews: Perfume Genius, Caribou, Stevie Nicks, Norman Seeff, Sinkane, Element Of Crime, James Brown u. a.
Analyse des Monats: Lutz Marmor
Peer Schader fragt den ARD-Chef, warum das öffentlich-rechtliche Fernsehen so wenig zu bieten hat – und junge Zuschauer abschalten
Diesmal außerdem beigelegt: die Rare-Trax-CD „Rolling Stone Weekender“. Infos zur CD gibt es hier. Auch die App-Ausgabe ist bereits im App-Store erhältlich. Alle Infos und eine Galerie mit Einblicken in die aktuelle App finden Sie unter http://www.rollingstone.de/ipad!
FEATURES:Die 100 legendärsten Paare des Rock
Beatles, Oasis, Sonic Youth – Freunde, Brüder, Liebende. Viele große Bands der Pop-Geschichte sind im Kern ein Duo. Und einige der größten Songs wurden zu zweit geschrieben. Die Liste der coolen, schrägen, unsterblichen Paarungen – von der Redaktion ganz subjektiv und nach vielen Diskussionen ausgewählt
Meret Becker: Frau ohne Grenzen
Sie beherrscht die singende Säge, ist Seiltänzerin, Sängerin und Schauspielerin. Jenni Zylka trifft die multitalentierte Meret Becker, die demnächst auch noch als „Tatort“-Kommissarin ermittelt
Foxygen: Band ohne Scheu
Zwei junge Lockenköpfe aus Los Angeles geben Retro einen guten Klang. Foxygen plündern den Twang der Sechziger, den Soft-Rock der Siebziger und schicken Markus Schneider auf Erinnerungsreise
Special: ROLLING STONE-Traveller
Was ist schon ein Greyhound gegen einen PolskiBus? Anja Rützel hat Nackenrolle, iPod, Geruchsbalsam eingepackt und neue Fernbuslinien getestet. Außerdem im ROLLING STONE-Traveller: Festivals auf den Färöer Inseln und in Barcelona, Vintage-Läden in Los Angeles und Haschisch in den Alpen
Tweedy: Familien-Bande in Chicago
Während Wilco pausierten, nahm Jeff Tweedy ein wunderbares Album mit seinem Sohn Spencer auf. David Marchese besuchte die beiden bei der Arbeit in ihrem Studio-Loft in ChicagoLiteratur-Special: Sound des Schreibens
Liebe, Drogen, Ausgehen: Sechs Autoren – von Judith Hermann über Roddy Doyle bis zu Edward St. Aubyn – erzählen von ihrenLeidenschaften und der Musik, die sie inspiriert. Das große Literatur-Special zum Bücherherbst
REVIEWS:
Album des Monats: U2: „Songs Of Innocence“
Plus: Plus: Scott Walker + SunO))); Leonard Cohen, Jamie T, Marianne Faithfull, Counting Crows, Weezer, Erasure, Jackson Browne, Julian Casablancas, The Beatles, Big Star und mehr
Konzerte, Kino, DVDs & Bücher
Kate Bush, Atonal Festival, The Glitch Mob, Thurston Moore, „20.000 Days On Earth“, „Who Am I“, „Under The Skin“, „Short Term 12“, „The Blacklist“, Thomas Pynchon, Wolf Haas und mehr
CD im Heft: Rare Trax – „Rolling Stone Weekender“
Unser liebstes Festival
1. Tweedy „Summer Noon“
Unter den vielen musikalischen Facetten, die Jeff Tweedy mit seinem Sohn Spencer auf „Sukierae“ ausprobiert, findet sich dieses Kleinod, das stark an „Summerteeth“-Tage erinnert.
2. Horse Thief „I Don’t Mind“
Gerade erst am Beginn einer vielversprechenden Karriere steht die Band Horse Thief aus Oklahoma City. Ihr Debüt klingt wie eine Mischung aus The Band und Mercury Rev.
3. Bob Mould „The War“
Auf seinem aktuellen Album „Beauty & Ruin“ zeigt sich der Alternative-Rock-Veteran wieder in Bestform. „The War“ knüpft an die melodiösen Lärm-Kaskaden von Sugar an.
4. The Felice Brothers „Lion“
Nach Elektro-Versuchen und Soloausflügen besinnen sich die Amerikaner mit dem neuen Album „Favorite Waitress“ wieder auf ihre Stärken. Allein „Lion“ klingt mit Fiddle und Akkordeon wie eine Horde betrunkener Sezessionskriegsdeserteure.
5. St. Vincent „Prince Johnny“
Schön, dass Annie Clark bei aller artifiziellen Selbstverschleierung niemals den guten Song aus dem Blick verliert, wie dieser entrückte Stil-Spagat zwischen Soul-Ballade, Kirchenchor und Rock-Riff beweist.
6. Sea Wolf „Bavarian Porcelain“
Mit ihrem vierten Album haben die Kalifornier eine gute Symbiose aus Kuschel-Folk und transzendentem Pop geschaffen, die prima zur Herbststimmung am Weissenhäuser Strand passt.
7. Lloyd Cole „Rhinestones“
Einige Fans beklagten bei „Broken Record“ zu viel Country Music. Bei dem Stück „Rhinestones“ treffen sich tatsächlich Banjo und Mandoline, aber der Song ist natürlich reinster Cole-Pop.
8. Timber Timbre „Run From Me“
Die kanadische Folk-Band aus Ontario weiß, wie man einen Song aufbaut. Hier ist es eine beinahe stillstehende Piano-Ballade, die sich zu einem Roy-Orbison-Epos aufschwingt.
9. Mister And Mississippi „Same Room, Different House“
Ebenfalls im Folk-Segment angesiedelt, jedoch wesentlich optimistischer und versponnener lässt es das niederländische Quartett um Sängerin Maxime Barlag angehen.
10. Marcus Wiebusch „Off“
Der Kettcar-Sänger macht eindrucksvoll klar, dass Pathos und intelligente Texte in der deutschen Pop-Landschaft nicht zwangsläufig Gegensätze sind.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
mvetter
Peer Schader fragt den ARD-Chef, warum das öffentlich-rechtliche Fernsehen so wenig zu bieten hat – und junge Zuschauer abschalten.
Ich hoffe, nur der Aufmacher ist so mies. Was heißt „wenig zu bieten“? Zu wenig Sender? Zu wenig Vielfalt? Und warum fragt man den „ARD-Chef“ nur nach Fernsehen, nicht auch nach Radio? Mehr nach Lektüre.
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mvetter
Peer Schader fragt den ARD-Chef, warum das öffentlich-rechtliche Fernsehen so wenig zu bieten hat – und junge Zuschauer abschalten
Ganz neue Zielgruppe des RS! Ist er jetzt ein Jugendmagazin?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
dengelGanz neue Zielgruppe des RS! Ist er jetzt ein Jugendmagazin?
Dass Du Dich vom heute verabschiedet hast, um längst vergangenen goldenen Zeiten glorreicher Jugendtage im Paläolithikum nachzuhängen, muss ja keine Blaupause sein, oder?
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Ein paar Detailfragen hätte ich noch: Wann erscheint das Heft? Was ist auf der Oasis-Single?
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Wenn es um „Paare des Rocks“ geht, warum werden dann die Beatles und Oasis als erste genannt, während Ike & Tina Turner nicht einmal auf dem Titelbild (und im Artikel vermutlich höchstens unter „ferner liefen“ – wenn überhaupt ;-)) erscheinen?
EDIT: Ich hoffe, die Redaktion denkt in der November-Ausgabe an Tinas Turners 75. Geburtstag! Ihren 70. hat man ja damals offenbar vergessen…
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Diesmal nicht beigelegt „Wild Flowers“ sondern „RS Weekender“. Schon vergessen? „Wild Flowers“ war im September……TS, ts, ts.. Lest Ihr eigentlich Euer Heft auch mal selbst und hört die beigelegten Gimmicks?
Ein Königreich für ein Lektorat…..--
Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll growMinosWenn es um „Paare des Rocks“ geht, warum werden dann die Beatles und Oasis als erste genannt, während Ike & Tina Turner nicht einmal auf dem Titelbild?
Tja … und Ratz & Rübe fehlen wahrscheinlich genau so wie Ix & Yps. Die ewige Listenhuberei weckt in mir keinesfalls die Lust auf das neue Heft. Und die Reiseberichte zählen auch nicht zu meiner Lieblingsangeboten. Aber vielleicht werde ich ja positiv überrascht.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Gegen einen Artikel über kreative Pop-Allianzen habe ich nichts, gegen den Begriff „Power-Paare“ schon. Und darauf, warum das neue U2-Album nach zwei Wochen schon so affirmativ als der „Scoop des Jahres“ bezeichnet wird, bin ich auch schon gespannt.
But then again: Ich freue mich auf das Literatur-Special. Ein Bereich, der im RS schon lange eine qualitativ verlässliche Konstante ist.
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I'm making jokes for single digits now.Auf der exklusiven ROLLING-STONE-Vinylsingle befinden sich folgende Songs:
A Champagne Supernova (33 RPM) – 7:29
B Acquiesce (Live At Earls Court, 45 RPM) – 3:45--
Das lobe ich mir. Quasi über Nacht editiert. Weiter so.
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Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll growMinosWenn es um „Paare des Rocks“ geht, warum werden dann die Beatles und Oasis als erste genannt, während Ike & Tina Turner nicht einmal auf dem Titelbild (und im Artikel vermutlich höchstens unter „ferner liefen“ – wenn überhaupt ;-)) erscheinen? .
Ich vermute mal, weil Ike und Tina Turner bei allen Verdiensten ja eins nicht waren: der Kern einer Band.
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Man möchte die Zahlen der Recording Industry Association of America (RIAA) ja kaum glauben, die dem Medien-Check ‚CD versus Zukunft‘ auf Seite 18 zu Grunde liegen.
Marktanteilig aufgefächert lernen wir:1983
LP/EP 44,6%
Kassette 47,8%1990
LP/EP 2,4%
Kassette 46%Ein Indiz für die Auto und Trucker Nation USA, oder wie lassen sich solche Zahlen erklären?
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Schlagwörter: Ironie kenntlich machen - how to
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