Kraftklub – In Schwarz

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  • #91795  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,370

    Ich finde die ja klasse und das zweite Album wird ihren Status noch weiter zementieren. Für mich mit Abstand die beste junge Band in Deutschland.
    Meine Review.

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    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
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    #9290237  | PERMALINK

    shanks

    Registriert seit: 08.02.2009

    Beiträge: 15,855

    Ehrlich? „Mit K“ fand ich ganz charmant, inzwischen ist das Gimmick der Band aber völlig ausgelutscht und „In Schwarz“ auf voller Länge nahezu unterträglich. Die Zielgruppe wirds wahrscheinlich trotzdem wieder abfeiern und Facebook-Tumblr-Twitter mit Songzitaten vollmüllen. Ugh.

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    Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
    #9290239  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,370

    Dieser Effekt ist bei mir noch nicht eingetreten, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass man ihren Stil irgendwann mal über hat. Ich habe mit dem Durchhören von „In schwarz“ gar keine Probleme, hatte die Platte die letzten Tage sogar oft gleich wieder angestellt.

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    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #9290241  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,211

    Mit Kraftklub habe ich es einige Male versucht, auch da die Jungs eigentlich erstaunlich umgängliche Gesellen sind (ihre „Durch die Nacht“ Folge mit K.I.Z. ist etwa mehr als köstlich). Musikalisch kickts mich allerdings leider bislang nicht: Zu stumpf, zu eintönig, zu parolenartig, da höre ich mir lieber eine alte Rage against the machine Platte an.

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    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #9290243  | PERMALINK

    bluesgirlinexile99

    Registriert seit: 08.11.2012

    Beiträge: 4,635

    Nach drei Durchläufen ist für mich musikalisch ist keine große Weiterentwicklung zu erkennen und auch sonst gab es keine Überraschungen. Das Songwriting könnte für meinen Geschmack etwas anspruchsvoller sein, vorallem was die Riffs angeht.

    Die typischen Kraftklub lyrics spiegeln, wie zuvor, die Gedanken des durchschnittlichen Junghipsters wider und hinzu kommt noch der Gastauftritt von Casper wodurch die Zielgruppe, wie Shanks schon sagte, das klaglos akzeptieren wird. Noch sind sie erträglich but the worst is yet to come.

    Es gibt nur ein paar überzeugende Tracks (u.a.“Unsere Fans“, „Schüsse in die Luft“), während es streckenweise nur wie kopiert und nach Filler klingt. Das Album als Ganzes finde ich eintönig, was durch die Texte aber teilweise wieder wettgemacht wird. Ich hatte nicht erwartet, dass sie das Debüt übertreffen, aber etwas Veränderung hätte nicht geschadet. Ich hoffe wirklich, dass sie nicht versuchen an dem Image festhalten, das langweilt mich jetzt fast schon zu Tode. Das war leider alles ziemlich vorhersehbar.

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