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Next Stop Soweto, Vol. 4: Spirit Of Malombo – Malombo Jazz Makers, Jabula And Jazz Afrika 1966-1984 (Strut, 2014)
Tracklist
Disk 1
01 Malombo Jazz Makers Plus 2 – Bahula Dithabeng
02 Malombo Jazz Men – Abie’s Mood
03 Malombo Jazz Makers – Hleziphi
04 Malombo – Malombo Workshop
05 Malombo Jazz Makers – Matshenyogo
06 Malombo Jazz Makers – Bababelo
07 Malombo – Bird Meets Elephant
08 Malombo Jazz Makers – Abbey’s Body
09 Malombo Jazz Makers Plus 2 – Away From Malombo’s
10 Malombo Jazz Makers – Jikeleza
11 Malombo Jazz Makers – Sefuralong
12 Malombo Jazz Makers – SibathathuDisk 2
01 Jabula – Sorrows (extract)
02 Jabula – Let Us Be Free
03 Jabula – Thunder Into Our Hearts
04 Jabula – Journey To Africa
05 Jabula – Mathome
06 Jabula – All For One
07 Julian Bahula’s Jazz Afrika – Woza Cindi
08 Jabula – Siakala
09 Julian Bahula’s Jazz Afrika – Tlhompho
10 Jabula Happiness
11 Ithumeleng Ba Mamelodi
12 Botlokwa
13 Julian Bahula – Heita CindiStrut setzt die 2010 begonnene Reihe fort und veröffentlicht am 17.10.2014 den 4. Teil. Erscheint als 2CD oder 4LP.
JPC wrote:Strut setzt seine Compilationserie »Next Stop Soweto« fort und kehrt zum reichen Erbe südafrikanischer Musik zurück.Die Compilation feiert die einflussreiche und stark politische Musik von Drummer Julian Bahula aus der Mitte der 60er Jahre mit den Molambo Jazz Makers, Jabula und Jazz Afrika Bands. Bahula’s erste Gruppe waren die Malombo Jazzmen geführt von Gitarrist Philip Tabane mit Flötist Abbey Cindi, man spielte die einheimischen Malombo-Trommeln neben Gitarren und Flöte und kreierten eine neue, starke kulturelle Jazzfusion. Ende der 60er Jahre hatten sie sich als Südafrikas vorherrschende afro-zentrische Jazzgruppe etabliert. 1971 machten sie eine heimliche Tour durch Südafrika mit Steve Biko und TECON (Theatre Council of Natal) Spielern und nutzen die Musik, um das Bewusstsein und die Identität der schwarzen Bevölkerung als Teil von Biko’s »Black Consciousness«-Philosophie zu verbreiten. Auf Druck der Apartheid flüchtete Julian Bahula ins politische Exil nach UK. Kurz danach lernt er Lucky Ranku kennen und gründet eine neue Afro-Supergroup »Jabula«. Auf diese Weise wurde die mächtige politische Botschaft Südafrikas über das europäische Publikum in die Welt hinausgetragen.
Die Band arbeitet mit dem ANC (Anti-Apartheid Movement) zusammen, um das politische Bewusstsein in diesem Punkt zu erweitern. Jerry Dammers von The Specials wurde von Jabula’s Track »Mandela« zu seinem späteren Hit »Nelson Mandela« inspiriert.
Das Paket enthält seltene Fotos, ein Posterartwork und ausführliche Sleeve Notes vom Autor Francis Gooding.
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If you stay too long, you'll finally go insane.Highlights von Rolling-Stone.deWerbungWow! Sehr cool! Mehr Malombo ist äusserst willkommen und Vol. 3 war ja schon grossartig! (Vols. 1 und 2 kenne ich noch vergleichsweise weniger gut.)
Philip Tabane
http://www.rollingstone.co.za/opinion/item/2619-philip-tabane-the-rolling-stone-interview
http://flatint.blogspot.ch/2011/11/philip-tabane-and-malombo-discography.html--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHier lang zum eigentlichen „Next Stop Soweto Vol. 4“:
http://forum.rollingstone.de/showthread.php?55809EDIT: hab mir erlaubt, hier den Threadtitel anzupassen!
Und wenn ich grad schon dabei bin, die Malombo-Compilation ist klasse! Vom ersten bis zum letzten Track bester Stoff!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
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