Pendragon – Men Who Climb Mountains

Startseite Foren Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat Aktuelle Platten Pendragon – Men Who Climb Mountains

Ansicht von 15 Beiträgen - 16 bis 30 (von insgesamt 37)
  • Autor
    Beiträge
  • #9279441  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,220

    Klingt sehr gut, ich höre rein.

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    Highlights von Rolling-Stone.de
    Werbung
    #9279443  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 42,895

    Ich bin kein großer Fan des mit dem Album „Pure“ eingeleiteten Stilwechsels, hin zu einer etwas härteren Gangart. So würde mir der neue Song wesentlich besser ohne die auf „hart getrimmten“ Gitarreneinschübe gefallen. Außerdem gehen ihnen in der Mitte des Songs die Ideen etwas verloren. Das Ende hingegen hat mir wieder gut gefallen. Ob ich das auf einer ganzen Albumlänge hören will?

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #9279445  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,712

    @ Onkel

    Ich kann dich beruhigen. Nick Barrett hat in einem Interview erzählt, das das neue Album wieder ein Schritt zurück in die alte Richtung wird. Lassen wir uns überraschen.

    --

    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #9279447  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Onkel Tom… Ob ich das auf einer ganzen Albumlänge hören will?

    Klar willst Du das, Tomses. Bleib offen, was deine Vorlieben betrifft.;-)

    --

    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #9279449  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 28,002

    wolfgangDaß Nick Barrett kein besonderer Sänger ist, ist nichts neues, und die Lyrics waren immer schon grenzwertig. Business as usual.

    Ich warte ja noch darauf, dass Gott Neal Morse mal eine Zusammernarbeit mit Barrett befielt.

    Ansonsten bilden bei mir „The Window Of Life“, „TMO“ und „Not Of This World“ zusammen die Heilige Dreifaltigkeit der Band. Das hier find ich noch einschmeichelnder als „Paintbox“:

    http://www.youtube.com/watch?v=ytgsGvgfnM8

    --

    #9279451  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,712

    Close to the edge

    http://www.youtube.com/watch?v=ytgsGvgfnM8

    Jawoll. Mucho Pink Floyd.

    --

    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #9279453  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,712

    Hier eine erste Kritik aus dem Empire Magazin.

    Pünktlich alle drei Jahre kommen Pendragon mit einem neuen Album auf den Markt. Im 36. Jahr ihres Bestehens heißt es „Men Who Climb Mountains“ und hat als roten Faden die Überwindungen von Schwierigkeiten im Leben eines jeden Menschen zum Thema. Teilweise wird die Thematik anhand von historisch überlieferten Szenen aufgearbeitet. Los geht es mit dem ruhigen „Belle Ame“, das als Intro zum zweiten Song „Beautiful Soul“, der sich auch auf unserem Sampler befindet, dient und dessen Refrain in akustischer Form erstmals anspielt. „Beautiful Soul“ weckt Erinnerungen an „Pure“, was den Abwechslungsreichtum und die Facettenänderungen im Song angeht. „Come Home Jack“ ist mit knapp 11 Minuten der erste Long Song auf dem Album – eine weitere ruhige Ballade mit einem theatralischen Gesangsarrangement im Refrain und einem holperndem Drumpart und erhabenem Gitarrenspiel. „Faces Of Light“ beginnt mit einem Piano Vorspiel, das irgendwann in einen Gitarren Wall Of Sound übergeht, die sich zu einem hynotischen Übergang in „Faces Of Darkness“ steigert. Dem mystischen Beginn mit schönen Retro Keyboards folgt aggresiver Gesang und krachende Gitarren, vertrackte Rhytmen und Tempiwechsel.

    Aus diesem munteren Stilmix hätten andere Bands eine ganze CD gezaubert. „Explorers Of The Infinite“, ein weiterer Elfminüter beginnt sehr „amerikanisch“ und hat irgenwie ein „Voyager“ Feeling, das die Reiselust weckt. Im Laufe des Songs steigert sich das Gitarrenspiel abermals in hypnotische Höhen, bevor er mit einer akustischen Gitarre besinnlich ausklingt. Das abschließende „Netherworld“ bestätigt dann den Eindruck, den „Men Who Climb Mountains“ hinterlässt. „Pendragon“ sind ruhiger, verspielter, düsterer, mystischer, harmonischer, melodiöser und Gitarrenlastiger geworden – letzendlich auch weniger progressiv im Sinne von „Neo Prog“, aber sicherlich progressiv in der Entwicklung von „Pendragon“ als Band, weil sie sehr erwachsen klingen. Es ist definitiv kein Abklatsch von „Pure“ oder „Passion“, obwohl man den einen oder anderen Sound zu erkennen glaubt. Insgesamt ist das Album wieder anders als die beiden Vorgänger und das macht schließlich eine progressive Band auch aus.

    --

    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #9279455  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 28,002

    „Pendragon“ sind ruhiger, verspielter, düsterer, mystischer, harmonischer, melodiöser und Gitarrenlastiger geworden…

    Das ist etwas schwer zu greifen.

    --

    #9279457  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,712

    Close to the edgeDas ist etwas schwer zu greifen.

    Genau, ein bißchen viel auf einmal. Müssen wir nachhören.

    --

    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #9279459  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Onkel TomIch bin kein großer Fan des mit dem Album „Pure“ eingeleiteten Stilwechsels, hin zu einer etwas härteren Gangart. So würde mir der neue Song wesentlich besser ohne die auf „hart getrimmten“ Gitarreneinschübe gefallen…

    Gut, das kann ich bei Dir natürlich verstehen.
    Vielleicht goutiert das ja der Foxy, der mag auch neuerdings die neueren Flower Kings.;-)

    --

    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #9279461  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 28,002

    JFK hat schon geliefert.

    --

    #9279463  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,712

    dito

    --

    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #9279465  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 28,002

    Also gitarrenlastiger ist sie tatsächlich, bzw. Clive Nolan spielt zwar ab und zu mal einen schönen Klavierpart, aber insgesamt zurückgenommener.
    Auf jeden Fall haben Pendragon es auch diesmal wieder geschafft, in jeder Sekunde erkennbar Pendragon zu bleiben, ohne sich zu kopieren.

    Ich werde das Album mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr mögen.
    Die Bonus-CD hab ich noch nicht gehört, einige Titel irritieren mich allerdings. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass man „Edge Of The World“ solo spielen kann.

    --

    #9279467  | PERMALINK

    dengel

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 74,600

    Close to the edgeJFK hat schon geliefert.

    Ja, und nach dem ersten Durchlauf macht die Platte richtig Spass. Wirklich schöner melodischer Neo-Prog. Kaum Härte im Spiel, alles fliesst schön ruhig dahin.

    --

    #9279469  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    dengelJa, und nach dem ersten Durchlauf macht die Platte richtig Spass. Wirklich schöner melodischer Neo-Prog. Kaum Härte im Spiel, alles fliesst schön ruhig dahin.

    Na, dann werde ich mich einem Kauf nicht verweigern können.

    --

    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
Ansicht von 15 Beiträgen - 16 bis 30 (von insgesamt 37)

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.