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Das ist doch aber nichts Neues, dass Artikel aus dem Mutterblatt oder aus anderen englischsprachigen Publikationen übersetzt werden. Und wenn man hier in D keinen geeigneten und kompetenten Autor für ein Thema findet, dann ist das aus meiner Sicht auch völlig ok. Die Leserschaft des RS besteht ja nun nicht nur aus Leuten wie grimbsel, die auch die englischsprachige Musikpresse lesen.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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WerbungBei den Vinyl-Reissues scheint sich ein Fehler eingeschlichen zu haben:
Art Blakey & the jazz messengers „moanin“ wird nicht in diesem September von blue note/music matters neu aufgelegt sondern erst im September 2015(s. Blue Note Web-site). Hatte mir nen wolf gesucht weil ich sie unbedingt auf ner vernünftigen vinyl-version zu annehmbarem preis haben wollte…..
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Doch, die ist erschienen, siehe z.B. hier. Die für nächstes Jahr angekündigte Ausgabe ist nicht von MM.
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God told me to do it.Zwei Kommentare:
a) Blumfeld-Artikel: Ich zitiere „Aber jenseits der Musik war und ist es auch immer eine Haltungsfrage. Hüsker Dü und Dexys sind und haben kein Problem auch deshalb, weil sie eine erkennbare Haltung haben. Da geht es um etwas – nicht NUR [von mir hervorgehoben] darum, eine Musik zu spielen.“
Nicht nur? Vielleicht sollten die Autoren bzw. Musiker, die diese Ansicht vertreten, ihre Haltung mal kritisch hinterfragen. Ich finde es okay, wenn man sie für seine eigene Musik als Basis nimmt, nicht aber, wenn man dies zu einem allgemeingültigen Kriterium für gute Musik machen will. Ich bin mir der Verbindungen von Rock und Protest, Gegenkultur etc sehr wohl bewusst, und sehe darin durchaus viel Positives, nur ist für mich Musik eine eigenständige Kunstform und nicht bloß Mittel zum Zweck. Sie hat einen Wert an sich.
b) Tom Pettys beste Alben, Into The Great Wide Open
„Noch schöner geraten die Stücke in der zweiten Reihe: „Kings Highway“ und „Two Gunslingers“.
Dann erwähnt aber bitte auch, dass letzteres mit Richard Tandy und dem Oberheim-Synthie am stärksten von allen Stücken an den von Euch nicht immer so wohlgesonnen beschriebenen 80er-ELO-Sound erinnert. Quasi eine verkappte ELO-Nummer, was man nicht unbedingt von den anderen Stücken behaupten kann, die eher anderes Terrain erschließen.--
Charly Hübner spricht mir aus der Seele und die vergessenen Meisterwerke von Wolfgang Doebeling sind schon toll! Schade, daß ich die ersten 6 Teile verpasst habe. Habe mir seit langer Zeit wieder mal ein Heft gekauft (allein wegen dem Tom Petty-Cover).
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Die Kritik zum neuen Chuck-Prophet-Album würde auch gut auf die Homepage passen. :teufel:
(Zugegeben: bisher das einzige Haar in der Suppe.)
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?" -
Schlagwörter: Jürgen Von Der Lippe - Cool oder Uncool?
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