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dengelAlso doch die „Ghost Reveries“? Mal sehen, was ich finde.
Versuchs mal – „Still Life“ wäre auch noch eine Alternative. Auch ich mag eigentlich keine Growls, aber die härteren Alben sind m.E. bei Opeth musikalisch deutlich interessanter. „Damnation“ und „Heritage“ sind mir zu langatmig geraten, man wartet vergeblich auf etwas Abwechslung. Und trotz der an sich schönen Stimme finde ich Akerfelds clear vocals auf Dauer auch etwas anstrengend.
Immerhin habe ich dank der Diskussion mal wieder Lust bekommen, Opeth zu hören.
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WerbungVon den Alben vor „Heritage“ gefällt mir „Watershed“ am besten. Da ist der Grunzfaktor weit zurückgefahren worden und brachiale und verspielte Klänge halten sich die Waage.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die Platte will erarbeitet werden.
Sehr vielseitig, vertrackte Rhythmen, schöne, jedoch ungewöhnliche, Gesangspassagen, insgesamt „straighter“ als Heritage (höre ich auch so), ohne in den Metal abzudriften, dennoch auch mit dieser schönen, warmen, organischen Produktion…Kann ich momentan noch nicht in Worte zu fassen. Es finden sich auch am Anfang und gegen Ende hin orientalische Einsprengsel auf dem Album. Sehr positiv ist, dass mit den „Wohlfühlpassagen“ (z.B. mit elegischen Mellotron- oder Streichereinsätzen) doch sehr weise und nicht verschwenderisch umgegangen wird.
Im letzten Song die Streicher (echte Streicher!!) auffahren zu lassen und den Song bzw. die Platte mit einem anspruchsvollen Streicherarrangement ausklingen zu lassen…das hat Stil! Das fand‘ ich beim ersten Hören echt ergreifend..Phuh,…was ein Brocken (und das ist positiv gemeint). Dagegen wirkte das letzte Wilson Solo Album doch erheblich übersichtlicher beim ersten Hören.
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Mr. Badlands… Phuh,…was ein Brocken (und das ist positiv gemeint). Dagegen wirkte das letzte Wilson Solo Album doch erheblich übersichtlicher beim ersten Hören.
Um Himmels Willen, was steht einem da bevor. Noch komplizierter als von Gott Wilson.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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dr.musicUm Himmels Willen, was steht einem da bevor. Noch komplizierter als von Gott Wilson.
Der erste Eindruck…nicht überbewerten. Wir werden sehen, wie schnell es sich erschließt.
Wilson = Gott?
Wie singt Akerfeld in „The Devils Orchid“: God is dead--
Das Album ist gut produziert und der Sound, sowie die eingesetzten Instrumente/Sounds empfinde ich als Old-School. Dies ist als reine Feststellung gemeint.
Die Songs gefallen, insgesamt finde ich Opeth besser als Wilson, der manchmal dazu neigt alles zuzukleistern.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Doc VortureDas Album ist gut produziert und der Sound, sowie die eingesetzten Instrumente/Sounds empfinde ich als Old-School. Dies ist als reine Feststellung gemeint.
Die Songs gefallen, insgesamt finde ich Opeth besser als Wilson, der manchmal dazu neigt alles zuzukleistern.Ich kann Dir in vielen Punkten zustimmen. „Pale Communion“ ist ein tolles Retro-Prog Album geworden…ach, was sollen die blöden Schubladen, das Album bietet tollen Prog Rock, hervorragend instrumentiert mit allerlei Retro Instrumenten, verwurzelt in den 70ern und im modernen Rock (siehe Gesangslinien & teilwiese die Harmoniewechsel).
Ich habe es noch nicht vollständig erschlossen, aber das Finale ist ergreifend und einfach nur groß! Und der Vergleich mit Wilson muss erlaubt sein, denn die musikalischen Wege der beiden (Akerfeld & Wilson) weisen einfach zu viele Gemeinsamkeiten auf. Wenn man das Finale der beiden Alben (Pale Communion & Raven) zu Grunde legt, dann geht der Punkt klar an Akerfeld. Wilson hat für mich ein **** Album abgeliefert, Opeth scheinen höher hinaus zu wollen…
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Dann blicke ich mit grosser Vorfreude auf nächste Woche.
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dengelDann blicke ich mit grosser Vorfreude auf nächste Woche.
Waaas, Du hast sie noch gar nicht heute gekriegt???:wow:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicWaaas, Du hast sie noch gar nicht heute gekriegt???:wow:
Nein, habe erst gestern eine kleine Bestellung bei JFK getätigt.
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Was mir beim Hören noch aufgefallen ist, dass der manchmal kehlige Gesang an Chris Goss erinnert.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Doc VortureWas mir beim Hören noch aufgefallen ist, dass der manchmal kehlige Gesang an Chris Goss erinnert.
Der Gesang von Akerfeldt ist sehr direkt aufgenommen, manchmal ohne jeglichen Effekt. Ich finde das sehr mutig und es unterstützt die kraftvolle Produktion! Die ersten beiden Tracks geben mächtig Gas..und der Vergleich mit z.B. „Holy Diver“ von Dio, ja, den kann ich nachvollziehen, zumindest was die Produktion angeht!
Bin immer noch fasziniert von der Platte! Bald schreibe ich mal etwas ausführlicher!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Was steckt eigentlich für ein Konzept hinter der Musik? Kennt jemand die Geschichte, die die Songs verbindet? Gibt es überhaupt eine Geschichte oder ein Konzept? Dem Cover nach zu urteilen und wenn man das Album am Stück genießt, denke ich, dass es eine Art Gerüst geben muss, das die Musik einrahmt. Weiß jemand mehr?
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Mr. BadlandsWas steckt eigentlich für ein Konzept hinter der Musik? Weiß jemand mehr?
Lese mal die neue „eclipsed“ bzw. „Rocks“. Hat was mit Akerfeldts Depressionen zu tun.
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dengelLese mal die neue „eclipsed“ bzw. „Rocks“. Hat was mit Akerfeldts Depressionen zu tun.
Hey, morgen früh kommt sie an. Meine Erwartungen sind jetzt nicht allzu hoch, da ich bereits öfter las, sie sei die konsequente Weiterentwicklung zur „Heritage.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
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