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Interessantes Zitat aus dem Rockhard Forum: Nach dem Intro entpuppt sich „Eternal Rains Will Come“ als „The Incident“ Outtake. Wilson ist überall, der große Gleichmacher. Um die heutige Musik zu retten, sollte ihm mal jemand 50 Jahre fiebrige Bettlägerigkeit verschreiben.
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WerbungAlso Wolfgang, Dein Hass/starke Ablehnung gegen Steven ist schon ein wenig paranoid, oder??;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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wolfgangInteressantes Zitat aus dem Rockhard Forum: Nach dem Intro entpuppt sich „Eternal Rains Will Come“ als „The Incident“ Outtake. Wilson ist überall, der große Gleichmacher. Um die heutige Musik zu retten, sollte ihm mal jemand 50 Jahre fiebrige Bettlägerigkeit verschreiben.
Hast Du denn schon reingehört? Papier ist ja bekanntlich geduldig…nur weil jemand eine Behauptung aufstellt, muss dass ja nicht so sein. Und selbst wenn, dann muss das Ergebnis ja nicht unbedingt schlecht sein, oder?
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dr.musicAlso Wolfgang, Dein Hass/starke Ablehnung gegen Steven ist schon ein wenig paranoid, oder??;-)
Verstehe ich nicht.
Mr. BadlandsHast Du denn schon reingehört? Papier ist ja bekanntlich geduldig…nur weil jemand eine Behauptung aufstellt, muss dass ja nicht so sein. Und selbst wenn, dann muss das Ergebnis ja nicht unbedingt schlecht sein, oder?
Das war ein Zitat, aber nicht meines. Die CD erwarte ich morgen.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryMr. BadlandsWas mir gefallen könnte, ist, dass Opeth anscheinend den mit Heritage eingeschlagenen Weg fortsetzen bzw. diesem neue Facetten hinzufügen. Kann man das so sagen?
Unbedingt. Äkerfeldt sagt auch selbst, ohne „Heritage“ hätten sie dieses Album gar nicht machen können.
Das ist für mich so faszinierend an der Band. Man kann ihren Weg über viele Jahre wunderbar nachvollziehen. Stets enorm kreativ (um nicht zu sagen progressiv), ohne das Vergangene zu verleugnen.--
Mr. BadlandsMir fehlen einige typische Opeth Alben, wenn nicht zu sagen die früheren Klassiker. Ich besitze lediglich die „No Growl“ Alben „Damnation“ und „Heritage“, natürlich bald auch das neue. In alte Werke wie „Blackwater Park“ habe ich bisher nur bei einem Kumpel reingehört. Werde ich mir vielleicht auch irgendwann mal zulegen.
Dann hast Du noch einiges, auch sehr hochwertiges an Musik vor Dir. Ich bin eigentlich kein Freund von Growls – war ich selbst während meiner Metal-Phase nicht -, aber Opeth haben eine Mischung geschaffen, die immerhin über weite Strecken reizvoll ist. Gerade in den Breaks und Vermischungen der Stile liegt ihre Stärke, kaum zu übertreffen sind Werke wie „Blackwater park“ und „Ghost reveries“, mein liebster Opeth Release. Übertroffen wurde das alles in diesem Sektor, bei etwas anderen Mitteln, allenfalls von den befreunden Katatonia und deren kolossaler „Brave murder day“ Aufnahme.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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IrrlichtDann hast Du noch einiges, auch sehr hochwertiges an Musik vor Dir. Ich bin eigentlich kein Freund von Growls – war ich selbst während meiner Metal-Phase nicht -, aber Opeth haben eine Mischung geschaffen, die immerhin über weite Strecken reizvoll ist. Gerade in den Breaks und Vermischungen der Stile liegt ihre Stärke, kaum zu übertreffen sind Werke wie „Blackwater park“ und „Ghost reveries“, mein liebster Opeth Release. Übertroffen wurde das alles in diesem Sektor, bei etwas anderen Mitteln, allenfalls von den befreunden Katatonia und deren kolossaler „Brave murder day“ Aufnahme.
Musikalisch sind die mir relativ unbekannten pre Heritage Alben, mit Ausnahme der mir bekannten „Damnation“, bestimmt reizvoll…wenn nur das Gegrunze nicht wäre. Weiß nicht, ob ich mich daran gewöhnen kann. Zum Glück ist der Gesang auf der neuen clean :-)!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Und Akerfeld ist ein sehr guter Sänger, da braucht es die Growls meiner Meinung auch nicht. O.k., die Musik früher war auch härter…dennoch, mir sind die „Old School Shouter“ a la Dio oder Dickinson immer noch am liebsten, wenn es Richtung „Hard & Heavy“ geht!
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Mr. BadlandsUnd Akerfeld ist ein sehr guter Sänger, da braucht es die Growls meiner Meinung auch nicht. O.k., die Musik früher war auch härter…dennoch, mir sind die „Old School Shouter“ a la Dio oder Dickinson immer noch am liebsten, wenn es Richtung „Hard & Heavy“ geht!
Mir auch. Das Gegrunze hält mich leider davon ab, mir frühere Opeth-Platten zu besorgen. In meinem Besitz fbefinden sich deswegen nur die „Damnation“ und die „Heritage“.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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dengelMir auch. Das Gegrunze hält mich leider davon ab, mir frühere Opeth-Platten zu besorgen. In meinem Besitz fbefinden sich deswegen nur die „Damnation“ und die „Heritage“.
Da liegen wir ja bei Opeth auf einer Wellenlänge :-)!
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dengel Das Gegrunze hält mich leider davon ab, mir frühere Opeth-Platten zu besorgen. In meinem Besitz fbefinden sich deswegen nur die „Damnation“ und die „Heritage“.
Warum eigentlich, solltest mal der „Deliverance“ eine Chance geben. Habe ich seinerzeit gerne gehört, die Band dann aber etwas aus den Ohren verloren. Wenn sie ihre DM-Vergangenheit ganz aufgeben sollten, fände ich das schade. Manches ist eben besser gegrunzt als geträllert
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockDann werde ich mich mal morgen umsehen. Nur wer wagt, gewinnt.
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Blues to BechetWarum eigentlich, solltest mal der „Deliverance“ eine Chance geben.
Ich habe das Album ewig nicht mehr gehört, würde davon aber strikt abraten. Wenn ich es noch recht in Erinnerung habe, hat Mikael hier einen Spagat gewagt: Die ruhigen Songs fanden auf „Damnation“ Verwendung, die brachialen auf „Deliverance“ (die Songs wurden alle im gleichen Zeitraum aufgenommen). Es ist quasi ein Zwillingsalbum, dessen Pfad mit „Ghost reveries“ wieder zusammengeführt wurde. Wenn man Growls kritisch gegenüber steht, ist das aber in dem Fall eher das ungünstigste aller Opeth Alben.
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Hold on Magnolia to that great highway moonAlso doch die „Ghost Reveries“? Mal sehen, was ich finde.
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dengelAlso doch die „Ghost Reveries“? Mal sehen, was ich finde.
Ich finde die Opeth Veröffentlichungen am stärksten, die gerade vom Kontrast leben, die einerseits die allerzartesten Melodien aufspielen und dann alles in einer Glutwolke verkohlen lassen – kurz: „Blackwater park“ und „Ghost reveries“.
[I]
„Ghost of perdition“ ist dafür etwa ein herausragendes Beispiel.--
Hold on Magnolia to that great highway moon -
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