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Mit 44 Jahren?
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WerbungClose to the edgeMir macht es mehr Sorgen, dass der Leuchtturm in der RS-Redaktion bald in Rente geht, wie ich hörte. RS ohne Arne geht eigentlich nicht.
Sollte in dem Falle Frau Fuss das Ruder übernehmen, wird’s zappenduster.
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Dead men smell toe nailsRagged GloryMit 44 Jahren?
Ach du Schande. Was hab ich denn da wieder falsch verstanden…
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Arne Willander geht doch nicht in Rente? Vielleicht verlässt er den Rolling Stone ja. Zu verstehen wär’s.
„Didi Ramone“, „Trompeter Charlie Parker“, „Strand von Venedig“ – alles höchst peinlich und auch nicht mit einem rasenden Fehlerteufel zu erklären (mal sehen, was wir im nächsten heft dazu lesen werden); wenn man allerdings denkt, man benötige keine vernünftige Endredaktion, ist das bekloppter Hochmut.
Schlimmer sind aber die … zumindest problematischen inhaltlichen Darstellungen, wie sie immer wieder und immer häufiger vorkommen und hier auch immer wieder dargelegt werden. Das sehe ich wie Ragged Glory.--
Auf welcher Seite steht das denn mit dem „Strand von Venedig“?
wahrAuf welcher Seite steht das denn mit dem „Strand von Venedig“?
Stand nicht in diesem Heft sondern im Nachruf zu Ray Manzarek.
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If you stay too long, you'll finally go insane.sparchStand nicht in diesem Heft sondern im Nachruf zu Ray Manzarek.
Ah, danke. Ich ahne, es geht um Venice Beach.
wahrAh, danke. Ich ahne, es geht um Venice Beach.
Genau.
Was das Heft angeht: ich habe nicht mal Lust, zur Tanke zu fahren.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Dabei steht doch im Klappentext zum Buch „Das Best aus 20 Jahren“: Der Rolling Stone steht für Qualitätsjournalismus. Geht’s auch ’ne Nummer kleiner?
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hikDabei steht doch im Klappentext zum Buch „Das Best aus 20 Jahren“: Der Rolling Stone steht für Qualitätsjournalismus. Geht’s auch ’ne Nummer kleiner?
Geht’s auch ein bißchen lebensnäher?
Was sollen sie denn Deiner Meinung nach schreiben? Wir stehen für Journalismus, der Venice Beach mit dem Strand von Venedig verwechselt? Albern sich über sowas aufzuregen.--
Nur kritisieren ist auch albern. Neben einigen Fehlern (habe ja selber einen angeführt) haben mich die Beiträge zu Queen, CSNY, Ennio Morricone und Clint Eastwood (trotz des Trompeters) durchaus überzeugt. Und wer nicht zur Tanke fahren will, soll halt mit dem …. zu Hause bleiben.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.PadamUnd ja, über Fehler wie „Trompeter Charlie Parker“ und „Didi Ramone“ ärgere ich mich auch.
Wo wir grade dabei sind: Beim Artikel zum Eagles-Konzert wird als 79er-Album „The Long Road“ genannt.
Ansonsten bin ich beim Heft noch nicht weit gekommen, das Queen-Cover find ich jedenfalls mutig aber auch nicht abschreckend. Hab die Band mit 14, 15 ja auch mal gehört.--
If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]hik
„Didi Ramone“, „Trompeter Charlie Parker“, „Strand von Venedig“ – alles höchst peinlich und auch nicht mit einem rasenden Fehlerteufel zu erklären (mal sehen, was wir im nächsten heft dazu lesen werden); wenn man allerdings denkt, man benötige keine vernünftige Endredaktion, ist das bekloppter Hochmut.Dass sich Magazine wie der RS oder auch andere in diesem Bereich keine Schlussredaktion leisten, hat weniger mit Hochmut zu tun als damit, dass eine Schlussredaktion Geld kostet. Und das ist bei solchen knapp kalkulierten Redaktionsbudgets nun mal nicht da. Da lesen dann eben Redakteure – zusätzlich zur eigenen Arbeit – gegenseitig die Artikel des anderen Korrektur, und das wird zum Abgabetermin zwangsläufig oberflächlich. Oder frei arbeitende Schlussredakteure werden verpflichtet und lesen ein ganzes Heft in zwei, drei Tagen. Folge: Blöde Fehler, mal aus Unwissenheit, mal aus mangelnder Konzentration geboren, entstehen und untergraben dauerhaft das Vertrauen des Lesers in die jeweilige Redaktion (die nun mal wie jeder menschliche Betrieb vor Fehlern nicht gefeit ist). Die Buchhalterseelen, die Budgets kürzen, werden dagegen für ihren Sparwahn geschulterklopft.
Fazit: Egal ob Musik- oder sonstige Presse, Springer oder sonst ein Verlag – schwarze Zahlen gehen in dieser Branche leider sehr oft vor Produktqualität.--
"Du nicht, Schickelgruber!" (Der Wendepunkt, Klaus Mann)Moontear
Ansonsten bin ich beim Heft noch nicht weit gekommen, das Queen-Cover find ich jedenfalls mutig aber auch nicht abschreckend. Hab die Band mit 14, 15 ja auch mal gehört.Mutig würd ich es nicht nennen…halt anders.
Mutig finde ich, dass der RS über Jahrzehnte an Dylan, Springsteen und den Stones festhält und meint die Leserschaft damit an sich zu binden zu können oder glücklich zu machen scheint.
Mag ja für einige zutreffen…nur mich persönlich langweilt dies immer mehr…und so hoffe ich, dass dies über Queen…sei es als Bericht bzw. als Cover… kein einmaliger Ausreisser ist.
Und mehr in der Richtung folgt.
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetOnkelllouMutig finde ich, dass der RS über Jahrzehnte an Dylan, Springsteen und den Stones festhält und meint die Leserschaft damit an sich zu binden zu können oder glücklich zu machen scheint.
Mag ja für einige zutreffen…
Für mich trifft das auch zu, wenngleich die Klassiker natürlich nicht die einzige Baustelle sein sollten, dafür gibt es andere Zeitschriften. Gut ist, ein breites Spektrum abzudecken ohne in Beliebigkeit zu verfallen. Solange die Qualität stimmt, ist alles gut.
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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]
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