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Viel Spaß beim Lesen!
ROLLING STONE im August 2014 – Titelstory: Queen
ROCK’N’ROLL:
Von Foo Fighters bis La Roux
Storys und Interviews: Cold Specks, Angus & Julia Stone, Jarvis Cocker, Spoon, PJ Harvey, Simon Pegg, Gin Tonic, Joe Sacco u. a.
Liebling des Monats: Niels Frevert
Max Gösche trifft einen grandiosen deutschen Songschreiber, der den „gehobenen Mainstream“ nicht „den Anderen“ überlassen will
Diesmal außerdem beigelegt: die Rare-Tracks-CD „Rare Pearls“. Infos zur CD gibt es hier. Auch die App-Ausgabe ist bereits im App-Store erhältlich. Alle Infos und eine Galerie mit Einblicken in die aktuelle App finden Sie unter http://www.rollingstone.de/ipad!
FEATURES:
Queen: Die größte Rock-Oper von allen
Vor 40 Jahren brachten Queen gleich zwei Alben innerhalb weniger Monate heraus und wurden zur Weltmacht des Classic Rock. Von 1974 bis 1991 regierte Freddie Mercury, sein Mythos wirkt bis heute nach. Mikal Gilmore erinnert sich, Robert Rotifer befragt Brian May
Banks: Das schöne Gesicht des Elektro-Soul
Songwriting und Sexyness: Banks sprengt Genregrenzen. Markus Schneider sprach mit der aufregendsten Sängerin ihrer Generation
Al Gore: Welt am Wendepunkt
Tödliche Jahrhundertstürme, verheerende Fluten, große Dürren – und doch: Friedensnobelpreisträger Al Gore erklärt, wie wir die Welt noch retten können, wenn wir endlich damit anfangen
Theater-Report: Die verspielte Republik
Wo steht das deutsche Theater heute? Können deutsche Bühnen eine Alternative sein zu Kneipe, Kino, Konzert? Jan Drees sucht nach Antworten – in München, Hamburg, Leipzig und Köln
Crosby, Stills, Nash & Young: Schall & Wahn
1974 unternahmen Crosby, Stills, Nash & Young eine Tournee zwischen Disput, Drogen und Chaos – und spielten die beste Musik ihres Lebens. Andy Greene erinnert sich mit den Protagonisten
Morricone & Eastwood: Film & Musik
Wie Ennio Morricone Filmscores komponiert, Clint Eastwood das Leben von Musikern verfilmt und welches die 20 besten Soundtracks sind – ein kleiner Schwerpunkt zum Thema Musik & FilmWohnungsreport: Fremde im eigenen Bett
Der Wohnraum in Großstädten ist knapp, doch das Geschäft mit über Internet-Plattformen vermittelten Privatwohnungen boomt. Laura Ewert hat sich die Schattenwirtschaft genauer angeschaut
REVIEWS:
Album des Monats: Tom Petty & The Heartbreakers: „Hypnotic Eye“
Plus: John Hiatt, Morrissey, Arkells, Jason Mraz, Sinead O’Connor, FKA Twigs, Eric Clapton, Holly Golightly, John Mellencamp, Joni Mitchell und mehr
Konzerte, Kino, DVDs & Bücher
Hurricane, Eagles, Robert Plant, Phantom/Ghost, Tune-Yards, „Die geliebten Schwestern“, „Night Moves“, „Veronica Mars“, „Vikings“, Truman Capote, Mark Vonnegut, BJ Novak und mehr
CD im Heft: RARE TRACKS
‚Rare Pearls‘ – 10 Schätze aus dem Archiv von Light In The Attic
1. Donnie & Joe Emerson
„Don’t Fight (Overture Version)“ Ihr 33 Jahre nach Entstehung veröffentlichtes „Dreamin’ Wild“ war schon eine Sensation. Die Brüder nahmen jedoch mehr auf, wie diesen visionären Song: Joy Division meets The War On Drugs.
2. National Wake „Corner House Stone“
Eine südafrikanische Punkband, in der sowohl Mitglieder schwarzer als auch weißer Hautfarbe spielen? Ende der Siebziger ein Wagnis. Dass National Wake auch künstlerisch viel riskierten, beweist das reggaebesoffene „Corner House Stone“.
3. Wayne McGhie & The Sounds Of Joy „Fire (She Needs Water)“
Von Light In The Attic als „The Holy Grail of Toronto Funk“ angepriesen, bestechen die Songs von Wayne McGhie durch ihren lockeren Umgang mit Reggae, Funk und Soul.
4. Jim Ford „Rising Sign“
Vertreten auf LITAs zweiter Country-Funk-Compilation, groovt dieses Stück aus dem Nachlass des legendären Songschreibers Jim Ford unheilschwanger zwischen Funk und Psychedelic.
5. The Woodchucks „Angry Generation“
In diesem raren, von Lee Hazlewood produzierten Instrumental mischen sich Sixties-Beat mit einem westernreifen Surf-Noir-Score.
6. Charles Bradley & The Menahan Street Band „I’ll Slip Away“
Ein spät Entdeckter covert einen spät Wiederentdeckten. Bradley röchelt und fleht diesen Song von Sixto Rodriguez in bester Otis-Redding-Manier.
7. Lynn Castle „Rose Colored Corner“
Ein weiterer Hazlewood-Schützling: Mit Hammond-Orgel, Tremolo-Gitarre und Castles kühlem Timbre ist dies fraglos eine Perle des Sixties-Pop.
8. Mark Lanegan „No Contestar“
Dass der einstige Screaming-Trees-Sänger sich in Country-und-Folk-Gefilden wohlfühlt, hat er mehrfach gezeigt. LITA veröffentlichte jüngst eine Auslese mit Höhepunkten aus Lanegans Solowerk.
9. Gold Leaves „Won’t You Tell Your Dreams“
Gold Leaves aus Seattle tauchen die karge Lee-Hazlewood-Ballade in magisch funkelnden Dream Pop und verneigen sich zugleich tief vor ihren Nachbarn von den Fleet Foxes.
10. Robbie Hill’s Family Affair „Don’t Give Up“
Wunderbar frei flottierender Hippie-Soul-Funk zwischen Curtis Mayfield und Sly & The Family Stone, durchweht von einer herrlichen Brise Westcoast-Leichtigkeit.
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WerbungGerade durchgeblättert. Praktikanten sollten keine Nachrufe schreiben. „Didi Ramone“?!
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God told me to do it.Hat and beardGerade durchgeblättert. Praktikanten sollten keine Nachrufe schreiben. „Didi Ramone“?!
Nicht wirklich, oder?
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Für mich eine zumeist gelungene Ausgabe. In der Richtung müssen sie weiter machen. Noch mehr Musik, weniger anderes.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHat and beardGerade durchgeblättert. Praktikanten sollten keine Nachrufe schreiben. „Didi Ramone“?!
Palim, Palim…
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If you stay too long, you'll finally go insane.Queen??? :zitter:
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How does it feel to be one of the beautiful people?Allein wegen Queen muss diese Ausgabe natürlich sein.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Das ich das noch erleben darf. Queen auf dem Cover des RS. Hammer, endlich mal ein uneingeschränkter Kaufgrund.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Kein Stop an der Tanke trifft es wohl eher…
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Da fährt man ja lieber Fahrrad, um gar nicht erst in die Verlegenheit zu kommen, tanken zu müssen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Juhu, Queen!
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Warum gibt es die Alternativcover eigentlich immer nur dann, wenn man sie nicht braucht? Jetzt wäre es wirklich mal wichtig gewesen, ein weiteres Covermotiv zur Auswahl zu haben. Was sollen denn die Nachbarn denken?
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauWarum gibt es die Alternativcover eigentlich immer nur dann, wenn man sie nicht braucht? Jetzt wäre es wirklich mal wichtig gewesen, ein weiteres Covermotiv zur Auswahl zu haben. Was sollen denn die Nachbarn denken?
Das du endlich mal einen guten Musikgeschmack erkennen lässt.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryClauWarum gibt es die Alternativcover eigentlich immer nur dann, wenn man sie nicht braucht? Jetzt wäre es wirklich mal wichtig gewesen, ein weiteres Covermotiv zur Auswahl zu haben. Was sollen denn die Nachbarn denken?
Ich habe die aktuelle Ausgabe beim Händler schon mal durchgeblättert. Der Inhalt gefällt überwiegend, aber bei dem Cover hatte ich erst einmal akute Weglauftendenzen ;-).
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Doc F. versteht mich.
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How does it feel to be one of the beautiful people? -
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