ROLLING STONE im Juli 2014

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  • #9238981  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Go1Den LDR-Artikel fand ich auch gut. Er hat eine Botschaft: LDR ist eine Erfindung von Elizabeth W. Grant, nicht von schlauen Produktmanagern der größten Plattenfirma der Welt (ihre Künstlichkeit ist authentisch); er enthält eine angreifbare steile These („Ihre Texte und Videos sind große amerikanische Literatur“); und er disst nebenbei Lady Gaga und Adele. Vielleicht braucht das der Pop-Journalismus, um interessant zu sein.

    Ich fand die Story himmeltraurig, habe mir das Heft deshalb vor ein paar Tagen gekauft, aber da steht einerseits nichts, was man nicht schon wusste (gut, ja, diese Botschaft ist da, aber ist sie neu? und braucht man dafür mehr als eine pointierte Glosse von 200 Wörtern?), andererseits steht da soviel leeres Gelaber, aufgepeppt mit dümmlichen Floskeln und angereichert mit fraternisierendem Stuss (Berlin ist soooo cool, in jeder Kneipe wird gequalmt … Lizzy hat unglaublich coole Interessen). Und das Gedisse finde ich sehr dämlich. Zum Glück ist das neue Album sehr viel besser ;-)

    Die andere Story, die mich interessiert, ist wohl die zu Zappa, die Einleitung fand ich aber auch schon eher bemühend, durch die kommentierte Auswahldiskographie muss ich mich noch arbeiten.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #9238983  | PERMALINK

    mikko
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    Moderator / Juontaja

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    Bezüglich LDR geht es mir ähnlich. Ich habe den Artikel mit Interesse gelesen, aber ich finde ihn auch etwas aufgebläht und mit unnötigen Dingen angereichert. Vor allem aber finde ich das neue Album nicht so toll, wie hier anscheinend viele andere.

    Zu Zappa fällt mir zunächst ein, gut, dass er überhaupt mal so ausführlich gewürdigt wird. Peter Wawerzinek schreibt dann aber doch mehr über sich und sein Verhältnis zu Zappa und dem Rest der Welt, als über den Meister selbst. Und die Alben Übersicht ist mir ein bisschen zu kurz und knapp geraten. Doch ich will nicht meckern, für manchen Leser ist das ja nun womöglich ein Einstieg.

    Das Playlist Special, 120 Lieblingslieder von sehr verschiedenen Künstlern, erschließt sich mir nicht so recht. Mag aber auch daran liegen, dass ich deren Musikgeschmack entweder eh schon kannte, oder er mich nicht interessiert.

    Ganz gut fand ich die Idee, die Praktikantin mit Marissa Nadler auf Tournee gehen und sie dann darüber schreiben zu lassen. Mal ein anderer Blick hinter die Kulissen, der meine Erfahrungen in diesem Business zumindest teilweise bestätigt.

    Was das Besondere an den Sleaford Mods sein soll, erschließt sich mir überhaupt nicht. Und nachdem nun auch noch Jens Balzer neulich in der Berliner Zeitung Lobeshymnen über sie verbreitete, fühle ich mich bestätigt.

    Den Web-Report habe ich dagegen mit Interesse und gelegentlichem Kopfnicken gelesen. Dieses Thema (Bedeutung des WWW für unser künftiges Zusammenleben) scheint im Moment von vielen (Print) Medien entdeckt zu werden, so viele Artikel lese ich gerade dazu.

    Der Artikel zum letzten Bee Gee war ok, aber vielleicht doch etwas zu umfangreich.

    Den Joe Henry Artikel hab ich nicht gelesen. Hab ich nun was verpasst?

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    #9238985  | PERMALINK

    annamax

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,597

    MikkoZu Zappa fällt mir zunächst ein, gut, dass er überhaupt mal so ausführlich gewürdigt wird. Peter Wawerzinek schreibt dann aber doch mehr über sich und sein Verhältnis zu Zappa und dem Rest der Welt, als über den Meister selbst. Und die Alben Übersicht ist mir ein bisschen zu kurz und knapp geraten. Doch ich will nicht meckern, für manchen Leser ist das ja nun womöglich ein Einstieg.

    Ja, schade eigentlich! Ich bin alles andere als ein Zappa-Kenner, aber neugierig. Vielleicht wird bei irgendeiner Gelegenheit ja noch einmal nachgelegt.

    --

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    #9238987  | PERMALINK

    go1
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    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,625

    lathoVor allem, dass Perfektionismus im Pop nichts verloren hat.

    Ganz so allgemein würde ich das nicht formulieren (das hieße ja, dass Donald Fagen und Walter Becker im Pop nichts verloren hätten). Perfektionismus birgt die Gefahr, Fortschritt und Weiterentwicklung zu verhindern. Selbst die Revivals sind heute nicht mehr das, was sie mal waren – das war ja Pfeils Befund.

    lathoJa, das war unnötig, zumal die Genannten ja kaum zu vergleichen sind.

    Oh, ich habe das gar nicht als Kritik gemeint. Zum Gutfinden des Einen gehört das Schlechtfinden des Anderen; das ist Teil des Spiels. Die Verbindungen heißen hier wohl „Retro“ und „Kunst“.

    lathoDass an LDR etwas mehr dran sein muss als nur eye candy für ältere Bild-Leser?

    Ich glaube auch, dass Niemczyk das zum Ausdruck bringen wollte. Aber was genau finden diese jungen Frauen nun an Lana Del Rey?

    gypsy tail windIch fand die Story himmeltraurig, habe mir das Heft deshalb vor ein paar Tagen gekauft, aber da steht einerseits nichts, was man nicht schon wusste (gut, ja, diese Botschaft ist da, aber ist sie neu? und braucht man dafür mehr als eine pointierte Glosse von 200 Wörtern?), andererseits steht da soviel leeres Gelaber, aufgepeppt mit dümmlichen Floskeln und angereichert mit fraternisierendem Stuss (Berlin ist soooo cool, in jeder Kneipe wird gequalmt … Lizzy hat unglaublich coole Interessen). Und das Gedisse finde ich sehr dämlich.

    Das Fraternisieren ist nicht zu übersehen, aber das nehme ich in Kauf. Ich sehe das als Fan-Pose und ich habe grundsätzlich nichts dagegen, wenn sich ein Musikjournalist mal als Fan aufführt. Auf der Spielwiese der Popmusik ist das erlaubt. Hier geht’s ja nicht um die Reichen und Mächtigen, sondern um Künstler und Idole.

    --

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    #9238989  | PERMALINK

    latho
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    Go1Ganz so allgemein würde ich das nicht formulieren (das hieße ja, dass Donald Fagen und Walter Becker im Pop nichts verloren hätten). Perfektionismus birgt die Gefahr, Fortschritt und Weiterentwicklung zu verhindern. Selbst die Revivals sind heute nicht mehr das, was sie mal waren – das war ja Pfeils Befund.

    Das ist wahr. Ich muss mich einfach mal mit Steely Dan beschäftigen. Wenn ich da Imperfektes finde, gefallen sie mir wahrscheinlich…

    Go1
    Oh, ich habe das gar nicht als Kritik gemeint. Zum Gutfinden des Einen gehört das Schlechtfinden des Anderen; das ist Teil des Spiels. Die Verbindungen heißen hier wohl „Retro“ und „Kunst“.

    Zwei gleichermaßen dehnbare Begriffe.

    Go1
    Ich glaube auch, dass Niemczyk das zum Ausdruck bringen wollte. Aber was genau finden diese jungen Frauen nun an Lana Del Rey?
    […]

    Nun ja, der Look dürfte einiges ausmachen, H&M macht seine Werbestrecke ja nicht mit irgendwem ohne Appeal für’s Zielpublikum (meine ich im übrigen nicht negativ). Zum anderen sind da Melancholie, die Schwäche für (echte oder vermeintliche) bad boys und letzten Endes die Musik.

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #9238991  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,625

    lathoNun ja, der Look dürfte einiges ausmachen, H&M macht seine Werbestrecke ja nicht mit irgendwem ohne Appeal für’s Zielpublikum (meine ich im übrigen nicht negativ). Zum anderen sind da Melancholie, die Schwäche für (echte oder vermeintliche) bad boys und letzten Endes die Musik.

    Danke, das klingt plausibel. Niemczyks Text hätte meines Erachtens gewonnen, wenn er das auch so aufgeschrieben hätte.

    MikkoDen Joe Henry Artikel hab ich nicht gelesen. Hab ich nun was verpasst?

    Das war eine ernsthafte Frage, nehme ich an? Wenn sonst niemand antwortet, mache ich das schnell: Du verpasst Joe Henrys Antwort auf die Frage, wie man den Blues singt. Ansonsten spricht Madonnas Schwager über seine Kunst und sein neues Album. Der niveauvolle Text ist von Maik Brüggemeyer und hat jenen Brüggemeyer-Sound, den alle von uns schätzen, die schon einmal mit Engeln auf den Schultern in die Nacht hinausgegangen sind. Mich jedenfalls hat er ein bisschen neugierig gemacht auf Joe Henrys Musik, die ich kaum kenne.

    Maiks Texte für den ROLLING STONE kann man ja eigentlich immer gut lesen, egal um welches Thema es geht.

    MikkoWas das Besondere an den Sleaford Mods sein soll, erschließt sich mir überhaupt nicht.

    Die Melodie und Rhythmus spricht von „Schimpftiraden auf die Mediokrität des Lebens unter Cameron und Co.“ und nennt das Album „eine erfreulich lebensechte Stellungnahme zur Lage der besitzlosen Klasse“. Sleaford Mods punkten also mit Texten und Attitüde. Das bringt doch Jürgen Ziemers Text gut rüber, findest Du nicht? Ich habe ihn jedenfalls gern gelesen. Außerdem gilt hier wohl das Prinzip: Wer für Großbritannien relevant ist, ist auch für uns von Interesse.

    --

    To Hell with Poverty
    #9238993  | PERMALINK

    wenzel

    Registriert seit: 25.01.2008

    Beiträge: 5,555

    Go1 Außerdem gilt hier wohl das Prinzip: Wer für Großbritannien relevant ist, ist auch für uns von Interesse.

    Die UK-Presse verfolge ich nicht, ist das ein Thema dort ? Das Album steht in den UK-Amazon Charts auf 3.574, einen Wikipedia-Eintrag gibt es auch nicht.

    --

    #9238995  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Registriert seit: 25.01.2010

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    Go1Das Fraternisieren ist nicht zu übersehen, aber das nehme ich in Kauf. Ich sehe das als Fan-Pose und ich habe grundsätzlich nichts dagegen, wenn sich ein Musikjournalist mal als Fan aufführt. Auf der Spielwiese der Popmusik ist das erlaubt. Hier geht’s ja nicht um die Reichen und Mächtigen, sondern um Künstler und Idole.

    Die Diskussion führt hier nicht mehr weiter, aber ich möchte doch noch klarstellen, dass ich ganz und gar nichts gegen Schreiberlinge habe, die mit Herzblut und Enthusiasmus zur Sache gehen. Bloss verharrt das Fraternisieren in diesem Fall im Coolen und bleibt entsprechend: kühl. Von Begeisterung merke ich wenig, für mich bleibt das eine blutleere Pose. Dass Lana ein Idol ist, wird jedoch klar, auch wenn versucht wird, sie als das ganz normale (aber supertalentierte, klar) Mädchen von nebenan zu beschreiben. Ich finde das einfach wirklich eine ganz schlecht geschriebene Strecke, das fängt eigentlich schon damit an, dass die Story erst auf der dritten Seite anfängt.

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    #9238997  | PERMALINK

    latho
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    Go1Danke, das klingt plausibel. Niemczyks Text hätte meines Erachtens gewonnen, wenn er das auch so aufgeschrieben hätte.

    Mag sein, ja.

    Go1
    […]

    Maiks Texte für den ROLLING STONE kann man ja eigentlich immer gut lesen, egal um welches Thema es geht.
    […]

    Zustimmung.

    --

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    #9238999  | PERMALINK

    annamax

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,597

    Go1Die Melodie und Rhythmus spricht von „Schimpftiraden auf die Mediokrität des Lebens unter Cameron und Co.“ und nennt das Album „eine erfreulich lebensechte Stellungnahme zur Lage der besitzlosen Klasse“. Sleaford Mods punkten also mit Texten und Attitüde. Das bringt doch Jürgen Ziemers Text gut rüber, findest Du nicht? Ich habe ihn jedenfalls gern gelesen. Außerdem gilt hier wohl das Prinzip: Wer für Großbritannien relevant ist, ist auch für uns von Interesse.

    Das kam für mich zumindest so klar rüber, dass ich wusste, ich brauche das nicht.

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    #9239001  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

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    Danke, Go1. Du hast mich auf Deine ruhige und klare Art mal wieder überzeugt. Mit Joe Henry werde ich mich also noch beschäftigen. Zumindest den Artikel von Maik werde ich jetzt lesen.

    Was die Sleaford Mods betrifft, mir war das schon klar, worum es bei denen geht. Ich verstand nur „den Hype“ (wenn man das so nennen will) nicht so recht. Es gibt das Duo ja schon ne Weile. Und abgesehen von der Grundhaltung, die natürlich nachvollziehbar und völlig in Ordnung ist, spricht mich da nicht viel an.

    --

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    latho
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    MikkoBezüglich LDR geht es mir ähnlich. Ich habe den Artikel mit Interesse gelesen, aber ich finde ihn auch etwas aufgebläht und mit unnötigen Dingen angereichert. Vor allem aber finde ich das neue Album nicht so toll, wie hier anscheinend viele andere.
    […]

    Hattest du auch in GG gesagt – Nachfrage, wieviel Sterne würdest du geben (nur zu Vergleichszwecken)? Aber eigentlich ist es ja egal, was man von dem Album hält, einen Artikel zu LDR war notwendig.

    --

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    #9239005  | PERMALINK

    mikko
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    lathoHattest du auch in GG gesagt – Nachfrage, wieviel Sterne würdest du geben (nur zu Vergleichszwecken)? Aber eigentlich ist es ja egal, was man von dem Album hält, einen Artikel zu LDR war notwendig.

    Durchaus, den Artikel fand ich auch gut, bis auf die gemachten Einschränkungen. Ich muss mir das Album noch mal ganz in Ruhe anhören. Für eine Besternung bin ich noch nicht soweit.

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    go1
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    WenzelDie UK-Presse verfolge ich nicht, ist das ein Thema dort?

    Guckst Du hier. Lies vor allem das Review von Mark „K-Punk“ Fisher – der erklärt am besten, warum die Band wichtig ist.

    WenzelDas Album steht in den UK-Amazon Charts auf 3.574…

    Was ist das denn für ein Kriterium? Es geht um Musik zur Zeit – ob größere Teile des britischen Publikums das merken, ist eine andere Frage (Sleaford Mods veröffentlichen auf einem Kleinlabel ohne Marketingbudget); und wer sich wo was kauft ist wieder eine andere.

    @mikko: Immer gern. :-)

    --

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    #9239009  | PERMALINK

    wenzel

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    Go1Guckst Du hier. Lies vor allem das Review von Mark „K-Punk“ Fisher – der erklärt am besten, warum die Band wichtig ist.

    Was ist das denn für ein Kriterium? Es geht um Musik zur Zeit – ob größere Teile des britischen Publikums das merken, ist eine andere Frage (Sleaford Mods veröffentlichen auf einem Kleinlabel ohne Marketingbudget); und wer sich wo was kauft ist wieder eine andere.

    schon klar, mir ging es um die öffentliche Wahrnehmung resp. Bekanntheitsgrad , der (punktuelle) Hype hierzulande ließ ja erstmal auf eine gewisse Popularität im UK schließen.

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