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Viel Spaß beim Lesen!
http://www.rollingstone.de/news/meldungen/article597372/rolling-stone-im-juli-2014-titelstory-lana-del-rey.htmlROLLING STONE im Juli 2014 – Titelstory: Lana Del Rey
Die Juli-Ausgabe des ROLLING STONE ist da – inklusive New-Noises-CD „Summer Rocks“ROCK’N’ROLL:
Von Paul Weller bis Courtney Barnett
Storys und Interviews: Alexis Taylor, The Devil Makes Three, Dolly Parton, Brian Eno, Chris Hadfield, Jürgen Elsässer u. a.
Redaktionsliebling Joe Henry
Maik Brüggemeyer traf den großen amerikanischen Songwriter und Produzenten, der auch als Mystiker der Liebe eine gute Figur macht
Diesmal außerdem beigelegt: die New-Noises-CD „Summer Rocks“. Infos zur CD gibt es hier. Auch die App-Ausgabe ist bereits im App-Store erhältlich. Alle Infos und eine Galerie mit Einblicken in die aktuelle App finden Sie unter http://www.rollingstone.de/ipad!
FEATURES:
Lana Del Rey: Mädchen Nr. 1
Von Los Angeles nach San Francisco mit dem All American Girl unserer Tage: Lana Del Rey empfängt den ROLLING STONE – und spendiert Ralf Niemczyk ein Bier am Pool
Playlist-Special: 120 Lieblingslieder
Tom Petty, Lorde, Aretha Franklin, Inga Humpe, Lars Ulrich, St. Vincent, Marcus Wiebusch, Miley Cyrus, Ezra Koenig und andere verraten ihre persönliche Favoriten
Frank Zappa: Hommage an einen Freak
Zum 25. Mal treffen sich in diesem Jahr Fans aus aller Welt bei der Zappanale in Bad Doberan. Der Schriftsteller Peter Wawerzinek ist immer dabei. Im ROLLING STONE würdigt er das wilde Genie
Street Art: Graffiti war gestern
Sie wickeln Polizeiautos in Frischhaltefolie, kleben Kacheln auf Hauswände und werden von Kanye West hofiert: Illegale Graffiti-Sprüherei war gestern – aber Street Art ist lebendiger denn je
Marissa Nadler: Leben aus dem Koffer
Kein Sex, kaum Drugs, aber immerhin Rock‘ n‘ Roll: Ariana Zustra ging mit der amerikanischen Songschreiberin Marissa Nadler auf Deutschland-Tournee und lernte vor allem eines: Warten
Sleaford-Mods: Die neuen Wilden
Ein lautstark pöbelndes Duo aus Nottingham mischt England auf. Wie gut sind die Polit-Rap-Rüpel wirklich? Jürgen Ziemer quetscht sich in winzige Clubs, um Frisuren und Songs zu checken
Web-Report: Leben im Stream
Liebes-Apps aus Korea und Internet-Stars aus Franken – der Netzwissenschaftler Stephan Porombka erklärt, warum sich das Internet noch immer schneller entwickelt als wir selbst
Barry Gibb: Der letzte Bee Gee
Barry Gibb wirft einen Blick zurück auf die Hits, die Konflikte und die Tragik eines Lebens als Bee Gee. Josh Eells besuchte den letzten Überlebenden der so tragischen wie legendären Pop-Band
REVIEWS:
Album des Monats: The Felice Brothers: „Favorite Waitress“
Plus: La Roux, Willie Nelson, Manic Street Preachers, Fink, How To Dress Well, George Ezra, White Lung, Secret Sisters, Coldplay, The Roots, The The und mehr
Konzerte, Kino, DVDs & Bücher
Rolling Stones, Mick Harvey, Roddy Frame, Primavera-Festival, „Feuerwerk am hellichten Tage“, „Beste Chance“, „Die andere Heimat“, „Talking Heads – Fear Of Music“ und mehr
CD im Heft: NEW NOISES:
Summer Rocks –*10 Songs für den Sommer
1. Roddy Frame „Postcard“
Das neue Album des einstigen Aztec-Camera-Kopfs ist sein bestes seit langer Zeit. Und „Postcards“ muss, wenn es auf dieser Welt noch Gerechtigkeit gibt, der Sommerhit des Jahres werden!
2. Alexis Taylor „Without A Crutch“
Der Hot-Chip-Musiker verbindet solo klassisches Songwriting mit modernen Sounds. Im melodisch naiven „Without A Crutch“ ist die Nähe zu Neil Young unverkennbar.
3. Melanie De Biasio „The Flow“
Dem dunkel glühenden Smooth Jazz von Peggy Lee und Nina Simone hat sich die Belgierin Melanie De Biasio verschrieben. „The Flow“ fügt noch etwas Jefferson-Airplane-Psychedelia hinzu.
4. Cheap Girls „Amazing Grace“
Zwei Minuten, keine Note zu viel – und trotzdem alles gesagt. Die Band aus Michigan beherrscht das Punk-Format, als wäre 1977 nur einen Katzensprung in der Pop-Geschichte entfernt.
5. Jacqueline Blouin „Black Coffee“
Es fällt schwer, der Musik der Schweizer Songschreiberin Jacqueline Blouin nicht zu verfallen: ob süffig instrumentierter Americana, kapriziösem Puppenstuben-Jazz, Vaudeville-Vignetten – oder, wie im Fall von „Black Coffee“, einer bitterbösen Folkballade.
6. The Devil Makes Three „Worse Or Better“
Old-Timey Music nennt man es wohl, was die Band aus dem kalifornischen Santa Cruz zelebriert. „Worse
Or Better“ schichtet Banjos auf Fiddles, Bluegrass auf Ragtime. Eine Wildwest-Ode.7. The Intersphere „The Ones We Never Knew“
Die Mannheimer überzeugen mit einer gelungenen Mischung aus Nu Metal und Power Pop, beherrschen aber auch kraftvolle Balladen wie diese.
8. Rodney Crowell „The Long Journey Home“
Crowells neue Platte, „Tarpaper Sky“, ist eine einzige lange Heimkehr. „The Long Journey Home“ weckt Erinnerungen an eine Südstaatenkindheit, die swamps und bayous, die raging rivers und das simple life.
9. Birth Of Joy „Mad Men“
Die Niederländer entstauben den Garagen-Rock von MC5 und tunen ihn mit dem dynamischen Furor der Doors und dem Blues-Understatement der Animals.
10. Der Nino aus Wien „Instrumental“
Zu Cello, Akkordeon, Gitarre und schleppenden Drums besingt der Wiener Songschreiber den magischen Stillstand in seiner Stadt. Kein Instrumental, eher ein lautes Zweifeln – mit der tollen Zeile: „Immer nur denken bringt auch keine Wende.“
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Redaktion www.rollingstone.deHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungJoe Henry, Lana del Rey, die Lieblingslieder und Barry Gibb. Liest sich für mich schon mal gut.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Sassan
Frank Zappa: Hommage an einen Freak
Zum 25. Mal treffen sich in diesem Jahr Fans aus aller Welt bei der Zappanale in Bad Doberan. Der Schriftsteller Peter Wawerzinek ist immer dabei. Im ROLLING STONE würdigt er das wilde Genie
Wow! :sonne:
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100Bunte Mischung!
Aber kriegt man das rosa vom Cover nochmal weg? Ich fürchte nein …
:roll:--
I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Klingt gut, ich werde blättern.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Das Covermotiv wird durch viel zu viel Schrift beeinträchtigt, aber sonst vielversprechend.
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Rossi du alter Chauvi
Die Ausgabe klingt vielversprechend, ein Bericht zu den Felice Brothers kommt dann hoffentlich noch im August.--
and now we rise and we are everywherePaul Weller und Zappa, werde ich mal kaufen.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMnikodemusRossi du alter Chauvi
Beim „Tier“ ging es neulich doch auch besser.;-)
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Herr RossiDas Covermotiv wird durch viel zu viel Schrift beeinträchtigt, aber sonst vielversprechend.
Vermisst Du Lanas BH?
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Mick67Vermisst Du Lanas BH?
Nein, der ist Deine Obsession …
Ich finde grundsätzlich, dass Cover, die nicht zugepflastert werden mit Schrift, einfach besser wirken. In den letzten Monaten waren mehrere RS-Cover „aufgeräumter“, dabei hätte man bleiben können.
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Herr RossiIch finde grundsätzlich, dass Cover, die nicht zugepflastert werden mit Schrift, einfach besser wirken. In den letzten Monaten waren mehrere RS-Cover „aufgeräumter“, dabei hätte man bleiben können.
Dem schließe ich mich vollumfänglich an. Schließlich gibt’s ja noch ein Inhaltsverzeichnis.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Aus dem Zusammenhang gerissen wirkt mein Post bei den Leserbriefen aber schon ziemlich doof, gerade auch wegen der Überschrift. Am Ende denkt man noch, das wäre tatsächlich meine Meinung.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Manches bei Eric Pfeil ist vielleicht doch nur Einfallslosigkeit bei der Suche nach einem wirklich ernsthaften Missstand? Sein Vorschlag, einen wirklich dummen vorsätzlichen Fehler zu begehen, haben Coldplay doch gerade prima umgesetzt. Muss ich jetzt „A Sky full of Stars“, einen Track mit trivialsten Italo-Disco-Beats und halbgarer Melodie auf einem ansonsten hübschem Popalbum, wirklich gut finden? Nach seiner Forderung ja! Er ist trotzdem ganz übel, gerade wegen des „dummen“ Fehlers. Ein Gegenbeispiel fällt mir partout gerade nicht ein.
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Verstehe meine Kritik nicht. „A Sky full of Stars“ passt doch perfekt in den Albumfluss. Eben eine kleine Hoffnungssternschnuppe in der ganzen High-Art-Trübnis. Also mir gefällt das Album insgesamt (gerade eben auch als wirkliches Album) noch immer sehr gut.
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