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THELONICAHier ist ein Bft mit Marc Cary.
interessant. ich wusste gar nicht, dass er ein schüler von walter davis jr. war. schön auch, wie er den unterschied zwischen betty carter und abbey lincoln klar macht…
THELONICA“Ricky’s Choice“ hatte ich schon in der Hand, das Album „Future’s Gold“ aber noch nicht. Ricky Ford finde ich sehr stark auf dem einem Ran Blake Album.
stimmt, dass hatte ich mir auf deine empfehlung hin auch besorgt. da spielt er ziemlich abenteuerlich.
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Werbungclasjaz
Das weiß ich nicht, aber es könnte gut so sein … Ich kenne nur ein paar bisher, darunter „L’Intrus“, also Jean-Luc Nancy braucht man dazu schon. Es gibt auch lange Gespräche zwischen den beiden, ich weiß gerade nur nicht, wo ich die gezogen habe. „Vers Mathilde“ gibt es hier.MATHILDE finde ich ja ihren schwächsten film. nancy lesen hilft sicherlich, aber L’INTRUS lässt sich trotzdem nicht in seiner abgründigen rätselhaftigkeit dadurch auflösen. ein sehr guter einstieg wäre NENETTE ET BONI, auch, um die synergie zwischen tindersticks und denis kennen zu lernen.
clasjaz“Trouble Every Day“ ist hier (ad Claire Denis, sonst noch mehr), aber ob Dir der Gesang gefällt, ich zweifele etwas …
der düsterste film und der tollste score. ich würde aber das aktuelle album empfehlen, mit den coverversionen der eigenen stücke, in den abbey road studios aufgenommen. eine bessere quintessenz kann man nicht bekommen.
schön, dass du dich für den bft interessiert hast!
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FriedrichEine Menge Stoff und ganz schön tief gebuddelt, lieber vorgarten. Für mich fast alles Obskuritäten. Ich brauche noch etwas Zeit um das zu verarbeiten. Ich bin jedoch überrascht und erfreut, dass mir vor allem Sachen blind gefallen haben, die von Musikern stammen, die ich sozusagen gerne in meinem Plattenregal stehen sehen würde – allen voran Moondog, eine Figur, die mir zwar bekannt war, deren Musik ich aber bislang nicht kannte. Da besteht noch Forschungsbedarf.
ja, moondog müsste dir eigentlich gefallen. lyman woodard auch. bei patty waters solltest du dich vielleicht auf das debüt beschränken. sehr schön, dass du wieder mit dabei warst!
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
vorgartennancy lesen hilft sicherlich, aber L’INTRUS lässt sich trotzdem nicht in seiner abgründigen rätselhaftigkeit dadurch auflösen.
Dass durch die Lektüre von Nancys Büchlein etwas aufzulösen sei, meinte ich nicht. Umgekehrt, der Vergleich erhöht die Rätselhaftigkeit. So soll es sein.
ich würde aber das aktuelle album empfehlen, mit den coverversionen der eigenen stücke, in den abbey road studios aufgenommen. eine bessere quintessenz kann man nicht bekommen.
Welches Album meinst Du, „Les Salauds“ (das ich nicht kenne)? Denn von „Trouble Every Day“ gibt es doch nur ein Album, aus den Angel Studios und Eastcote Studios in London?
Danke auch noch einmal von mir für diesen bft.
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ich meine das hier (es gibt die band ja auch außerhalb der claire-denis-filme):
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