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Ich meine, Kropinski habe ebenfalls eine recht virtuose Ader gehabt und ziemlich viel in seinem Spiel untergebracht – inklusive solchen Sachen wie dem exzessiven Saitenumstimmen während des Spielens etc. Aber: Das war in meinen Ohren wirklich im besten Sinne ein belebtes, fantasiereiches Spiel. Kropinski wirkte auf mich eh recht puristisch, in sich ruhend. Mein Kumpel und ich sind nach dem Gig ganz begeistert zu ihm hin und haben ihn altklug, aber aufrichtig angetan gefragt, ob er überhaupt wisse, was er da Tolles mache. Da hat er sich bedankt und uns bescheiden angelächelt. Ich fand ihn wirklich bemerkenswert.
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WerbungOh, auf jeden Fall ist Kropinski auch ein grosser Virtuose – aber beim Konzert von Doppelmoppel (26.11.2004 am Unerhört Festival in Zürich war das) drängte sich das Virtuose nie in den Vordergrund, ganz im Gegenteil, er war ausgezeichnet und aussergewöhnlich, ja! Aber sein Spiel war zugleich völlig im Dienste der Musik. Also genau so, wie es sein muss!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMan, ich wollte mithören, aber es kam ein Telefonat dazwischen, das so klasse war, dass ich dem Real life gestern den Vorzug gab.
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Aber klar doch! Auch selbst singen /musizieren geht natürlich immer vor!
Und Nachhören geht ja bekanntlich auch immer
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch möchte niemanden über Gebühr beanspruchen.:-)
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