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Beiträge
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Free Dirt (1986) ****1/2
Lost (1988) ***1/2
Every Brilliant Eye (1990) ***
Doughboy Hollow (1991) ***1/2
Trace (1993) **1/2
Using My Gills as a Roadmap (1998) ****--
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WerbungFree Dirt ***** (Deluxe-Version mit den großartigen ersten Singles ‚Out Of The Unknown‘ und ‚Mirror Blues‘ , der „The Next To Nothing“- EP)
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every brilliant eye ***
1989 live gesehen als vorband zu Sky Sunlight Saxon and the Dragonslayers
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Ich bin ein Arbeiter der Liebe, ich habe immer VollbeschäftigungAustralische Deluxe-Version endlich aufgetrieben. Es sind da wirklich all die fantastischen frühen Singles drauf. Sehr zu empfehlen.
Free Dirt *****
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Lost ****
Every Brilliant Eye **1/2--
Free Dirt ****1/2
Lost ***1/2
Every Brilliant Eye ***--
Update:
Free Dirt ****
Lost ***1/2
Every Brilliant Eye ***1/2
Doughboy Hollow ****1/2
Trace **1/2
Using My Gills As A Roadmap ****Single „Everybody Moves“ *****
zuletzt geändert von paul-westerberg--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
„Trace“ zu schlecht, dafür „Using my Gills…“ viel zu gut
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Update:
Free Dirt (1986) ****1/2 (CD-Deluxe-Version mit den großartigen ersten Singles ‚Out Of The Unknown‘ und ‚Mirror Blues‘ , der „The Next To Nothing“- EP)
Lost (1988) ***1/2
Every Brilliant Eye (1990) ***1/2
Doughboy Hollow (1991) ****1/2
Trace (1993) ***
Using My Gills As A Roadmap (1998) ***Single „Everybody Moves“ (1989) *****
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Free Dirt ***1/2
Doughboy Hollow ****Eine Band die ich durchaus schätze und mag. Straighte Aussi-Rock Songs. Leider gefällt mir die Produktion nicht so gut sonst wären sicherlich mehr Sterne drin und mein Interesse an anderen Platten wäre gestiegen.
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you can't win them allLost ****
Doughboy Hollow ****1/2
snowball-jacksonFree Dirt ***1/2 Doughboy Hollow ****
Leider gefällt mir die Produktion nicht so gut sonst wären sicherlich mehr Sterne drin und mein Interesse an anderen Platten wäre gestiegen.
Dabei wurde die erste Platte „Free Dirt“ – und auch spätere – von dem australischen Underground-Helden Rob Younger (Sänger von „Radio Birdman“ und „The New Christs“) produziert.
Auf ihrem Meisterwerk (wie ich finde) „Doughboy Hollow“ spielt übrigens Amanda Brown (Ex-Go-Betweens und frühere Lebensgefährtin von Grant McLennan) Violine.
zuletzt geändert von paul-westerberg--
@paul-westerberg: Ich brauche meine Zeit bis ich mich wieder ans Klangbild gewöhnt habe…ähnlich wie bei den Triffids…dann find ich es tatsächlich magisch. Rob Younger hat da schon einen tollen Job gemacht. Ich revidiere meine Meinung von oben, nachdem ich den halben Nachmittag diese beiden Platten mehrmals gehört habe. „Doughboy Hollow“ ist ein verdammt starkes klassisches Rock Album. Hat durchaus Potential zum Meisterwerk. Ich werde es jetzt wieder öfters auflegen. Brauch man von den LPs abgesehen von den beiden noch zwingend andere oder lieber nach den EPs bzw Singles suchen?
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you can't win them allDie Alben nach „Doughboy Hollow“ gefallen mir auch, siehe auch meine Bewertungen.
Die Singles sind heute bestimmt schwer zu kriegen. Ich habe mir damals den wirklich großartigen Sampler (DoLP) mit australischer Musik „Take everything Leave nothing“ gekauft, da sind auch einige der 7-Tracks von Died Pretty drauf. Der Sampler wurde damals in dem Fanzine „Glitterhouse“ (später entwickelte sich daraus das Label) sehr gelobt.
Die Deluxe-Ausgaben der hier allseits verschmähten CDs enthalten meist auch noch die frühen Singles, z.B. die CD „Lost“ die Single „Everybody Moves“.
Das Album „Doughboy Hollow“ wird übrigens in dem Buch von 2010 mit den 100 besten australischen Alben aller Zeiten gelistet.
zuletzt geändert von paul-westerberg--
Danke dir. Ich schau dann mal nach den Singles Ausschau die man momentan gut bekommt.
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you can't win them all
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