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dengeldas schreibt die taz dazu:
:lol:
Ist doch ein durchaus netter Artikel!--
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WerbunglathoPrima Text, danke! Endlich mal etwas anderes als diese drögen Song-für-Song-Berichte.
Oder als das ewig verklemmte „Miley Cyrus, das Luder, bringt uns zum Schwitzen.“ Wie zB im ARD-Video-Text:Schmierig sein kann der RS auch gut, besonders online. Aber online geht ja beim Stone scheinbar eh alles, von so einen super Artikel bis zu „Berichten“ über die Onkelz.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameHerr RossiDer Komzertbericht macht wirklich Lust, nochmal „Bangerz“ hervorzuholen. So richtig begeistert hatte mich das Album ehrlich gesagt nicht („‚Getitright“ ist allerdings super). Was hältst Du von ihrer Zusammenarbeit mit Wayne Coyne?
Sweet! Angeblich schreiben Miley und Coyne auch momentan an gemeinsamen Songs.
Hast du denn „Bangerz“ nochmal hervorgeholt? Gerade die von Mike Will Made It produzierten Tracks sollten dir eigentlich auch gefallen, „Drive“ oder „My Darlin'“ z.B.
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I'm making jokes for single digits now.motörwolfSchmierig sein kann der RS auch gut, besonders online.
Schöner Text vom „oft auf Nacktheit setzenden Online-Redaktionssternchen“.
Bereits zum zweiten Mal innerhalb der letzten acht Monate wurde das oft nackte Popsternchen (Link zu irgendwelchen Bildchen) Miley Cyrus ausgeraubt.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)SouthernMan
Ist doch ein durchaus netter Artikel!Zumindest ein erträglicher. Bei Formulierungen wie „saloongeeigneter Country-Rhythmus“ oder „verdichtete Bravo-Hits-Compilations“ merkt man aber wie stets im deutschen Feuilleton (als Gegensatz zur Popkritik in The Guardian bsw.), dass der zuständige Pop-Beauftragte eigentlich lieber etwas anderes machen würde, stattdessen aber Ressort-Zwangsarbeit verrichten muss. Gelegentliche Gastschreiber wie Klaus Walter oder Karl Bruckmaier bestätigen dabei die Regel, weil sie eben nur das sind: Gäste.
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I'm making jokes for single digits now.Ist doch sch….egal, wer was über die Cyrus schreibt. Wen interessiert das eigentlich?
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Up against the Wall, motherfuckerNapoleon Dynamite
Hast du denn „Bangerz“ nochmal hervorgeholt? Gerade die von Mike Will Made It produzierten Tracks sollten dir eigentlich auch gefallen, „Drive“ oder „My Darlin'“ z.B.„My Darlin'“ schon, „Drive“ eher nicht. Insgesamt ist die erste Hälfte bis „#Getitright“ die stärkere, wobei mir auch hier das wirklich eigene fehlt, bei „We Can’t Stop“ denke ich z. B. an Rihanna, bei „Wrecking Ball“ an Marina und bei „4 x 4“ sehr viel an Lady Gaga, aber ein Gefühl dafür, was der ureigene Miley-Style sein könnte, bekomme ich nicht. Im zweiten Teil finde ich dann nicht mehr viel für mich, außer „FU“ und „Rooting For My Baby“. Kein schlechtes Album, aber bei mir bleibt der Eindruck, dass sie noch nicht angekommen ist. Muss man mit 21 und dem ersten Album mit echten Ambitionen ja auch noch nicht.
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jimboIst doch sch….egal, wer was über die Cyrus schreibt. Wen interessiert das eigentlich?
Popkulturell interessierte Menschen.
Vielen Dank für den hervorragend geschriebenen Artikel, Napo. Du findest genau den richtigen Ton zwischen dem Herzblut eines Fans und der Expertise eines Kritikers. Das Ergebnis ist fundiert und mitreißend, bringt also genau das, was guten Popjournalismus ausmacht. Die Ausflüge in den Popdiskurs lassen einen zweimal nachsehen, ob man wirklich gerade auf der Seite des Rolling Stone ist. Für dessen Online-Auftritt sind Beiträge wie dieser jedenfalls eine starke Aufwertung (und für das Heft wären sie es auch). Mehr davon!
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Man kann jedes Sternchen popkulturell hochjazzen.
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Up against the Wall, motherfuckerUnd man kann entweder inhaltsleere Angriffe auf dieses Phänomen starten („Interessiert doch keinen“) oder versuchen, die entsprechenden Thesen argumentativ zu widerlegen und somit Teil eines Diskurses werden, von dem beide Seiten profitieren können. Your call.
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Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich einen Diskurs über Cyrus starte? Über wen noch? Aneta und Mark Medlock? Lena? Thesen argumentativ widerlegen, die Cyrus betreffen? Oder Justin Bieber? Oder wen noch? Da gibt es wesentlich inhaltsreichere und lohnendere Objekte, bei denen man Teil eines Diskurses werden könnte. Gerade „interessiert doch keinen“ ist popkultruell eine interessante Aussage, man muss sie nur zulassen bei deinem Diskurs.
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Up against the Wall, motherfuckerDann gehst Du doch am besten in einen der Threads, der für Dich inhaltsreicher und lohnender ist. Diese „mich interessiert das nicht und das muss ich jetzt dringend posten“-Posts hab ich noch nie verstanden. Und wer ist Aneta?
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jimboDu glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich einen Diskurs über Cyrus starte? Über wen noch? Aneta und Mark Medlock? Lena? Thesen argumentativ widerlegen, die Cyrus betreffen? Oder Justin Bieber? Oder wen noch? Da gibt es wesentlich inhaltsreichere und lohnendere Objekte, bei denen man Teil eines Diskurses werden könnte. Gerade „interessiert doch keinen“ ist popkultruell eine interessante Aussage, man muss sie nur zulassen bei deinem Diskurs.
„Interessiert doch keinen“ stimmt aber ja nun mal eindeutig nicht. Das läßt sich wohl empirisch belegen. Also ist deine Aussage letztlich einfach ein Versuch, das eigene Desinteresse zu überhöhen, quasi als Sprachrohr der Masse aufzutreten, der aber gründlich daneben gegangen ist. Schreib doch einfach, Miley läßt dich kalt. Das interessiert dann zwar wirklich niemanden, ist aber wenigstens kein Unfug.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame@Rossi
Wie findest du Mileys Backyard Session?
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameKeine Ahnung, was du von mir willst. Ich kann doch etwas lesen und überein Thema „meinen“, das ich für nicht relevant halte. Wenn mich etwas nicht ineressiert, heißt das nicht, dass mich nicht interessiert, wen es interessiert. Popkulturell gesprochen. Frag Aneta.
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Up against the Wall, motherfucker
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