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Risager erinnert mit seinem Blues teilweise an Clapton, starke Platte. Von den zwölf Tracks auf Too Many Roads gefällt mir unter anderem dieser hier:
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Einer der schönsten Songs des Albums.
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InuitEiner der schönsten Songs des Albums.
Für mich einer der schönsten Songs 2014.
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Insgesamt ist Thorbjorn Risager & The Black Tornado mit diesem Album ein sehr gutes Album gelungen. Besser als seine Vorgänger und für mich 2. bestes Blues-/Bluesrock-Album in 2014. Nur Sugar Ray and The Bluetones gefallen mir in diesem Jahr im Bluesbereich noch eine Spur besser.
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Blue, Blue, Blue over youNeben Too Many Roads ist [I]Temperature Rising von Danny Bryant mein Favorit bei den Bluesrock-Alben 2014.
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Ich beobachte T. Risager und seine phantastische Band (und besuche die Konzerte) nun schon einige Jahre, und könnte jedesmal das Kotzen kriegen, wenn ich sehe, daß sie wieder mit voller Besetzung für 16€ vor 25 Leuten spielen. What a waste!
Die Konzerte, die für das nächste Jahr angekündigt sind, liegen wieder in der selben Preisklasse.Leute, geht hin und kauft die Platten dort.
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Risager erinnert mit seinem Blues teilweise an Clapton, starke Platte. Von den zwölf Tracks auf Too Many Roads gefällt mir unter anderem dieser hier:
Bei aller Liebe.
Clapten mit Risager zu vergleichen ist wie Chanel und (YS) Laurent in einen Topf zu werfen.
Unabhängig davon dass das stilistisch nicht zu vergleichen ist, ist der Risager ein echtes Sahneschnittchen, mit dem man sich vor, nach und während des Konzerts unterhalten kann. Risager reißt einen sofort vom Stuhl und die Band lässt die Beine tanzen.
Beim letzten Clapton Auftritt war ich froh um meinen Sitzplatz. Mitreißend ist was anders.
Guckst Du mal hier,
oder dort.--
Für mehr Rock auf Radio Stone FM: Donnerstag 18.04.2024 21 Uhr - Brandneu -------- "People can go out and hear REM if they want deep lyrics; but at the end of the nigt, they want to go home and get fucked! That's where AC/DC comes into it." Malcolm YoungKiller Album! Mein Favorit 2014 bisher! No filler…
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Too Many Roads hat den Preis der deutschen Schallplattenkritik des Jahrgangs 2015 erhalten. Unter anderem wegen der windgegerbten Stimme Risagers und knackig konzentrierten Gitarrensoli.
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Schlagwörter: Preis der deutschen Schallplattenkritik, Thorbjørn Risager, Too Many Roads
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