get happy!? #6 VÖ 28.05.14

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  • #9190409  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

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    Danke, Malibu! Das freut!

    Heute abend ab 22 Uhr widmet sich die Sendung „Hidden Tracks“ auf ByteFM unserem aktuellen Heft: mit Plauderei und Musik rund um das Thema Berlin – inklusive der on-air-Premiere der 7″-Single von Wolfgang und Max Müller, die dem Heft beiliegt.

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    #9190411  | PERMALINK

    demon

    Registriert seit: 16.01.2010

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    nochmal nach oben!

    gypsy tail windAm Donnerstag um 22 Uhr gibt es auf RadioStoneFM die vierte Folge von gypsy goes jazz. Die Sendung präsentiert Jazz aus der DDR, von den Siebzigern bis in die Gegenwart* – Musik zum grossen Teil von Alben, über die ich im aktuellen Heft schreibe.

    Die Musik von Ulrich Gumpert, Hannes Zerbe, Conrad Bauer, Ernst-Ludwig Petrowski, Günter Baby Sommer und anderen zeichnet sich aus durch einen unverkrampften Zugriff auf allerhand Material. Hard Bop und Soul Jazz, von Hanns Eisler und Marschmusik inspirierte Klänge sind ebenso zu hören wie freie Improvisation … und auch das Lied von der Taube darf nicht fehlen!

    *) weder get happy!? noch ich wollen damit insinuieren, die DDR bestehe bis heute … die betreffenden Musiker sind teils noch immer sehr aktiv und ein paar von ihnen werden auch in Aufnahmen zu hören sein, die nach dem Mauerfall entstanden sind.

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    #9190413  | PERMALINK

    tops
    This charming man

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 3,597

    So, nachdem ich mich die Woche über immer mal wieder mit #6 beschäftigt habe, ein paar kleine Anmerkungen…

    Habe zuerst die Single aufgelegt, fand das Gebotene aber lachhaft bis läppisch. Ist wohl eher etwas für Leute, die Trio, Kraftwerk und verquält origineller NDW-Poesie etwas abgewinnen können. Hätte Müller wenigstens „Single“ richtig ausgesprochen, wäre ein halber Sympathie-Stern fällig gewesen, aber das Unbeholfene gehört hier wohl zum Kunstverständnis. Erfreulich dennoch, daß eine 7inch beiliegt. Ich hoffe, das ist von nun an Standard (?).

    Sodann widmete ich mich den „Berlins Beste“-Seiten, wo mir die Top10s diverser Kollegen lautstark und unmißverständlich zuriefen: „Geh in Deckung!“. Ein guter Rat, den ich in meiner gutmütig-neugierigen Art freilich nicht beherzigte. Natürlich nahm ich die „Listen“ ohne Ranking nicht wahr. Das mache ich nie, manifestiert sich in der Weigerung, sich eine durchdachte Reihenfolge abzuringen, doch stets eine eigentlich listenfeindliche Geisteshaltung, der die Kraft zu Konsequenz abgeht. Langweiler! Die Top10s der Herren Liebing, Brüggemeyer, Willander, Hentschel, Groß et. al. überflog ich indes, fand darin jedoch nur vereinzelt Tracks, die anzuhören mir keine Schmerzen bereiten würden. So viel Einsternigkeit war nie. Dabei hätte es doch durchaus ein paar tolle Berlin-konnotierte Platten gegeben, auf die man hätte rekurrieren können. Stellvertretend sei hier nur an Die Haut und ihre Single „Der karibische Western“ erinnert. The Boots! The Legendary Golden Vampires! Stattdessen das dröge „Helden/Heroes“, Iggy und Ideal. Und noch Schlimmeres. Herrjeh, wäre das wirklich die Berliner Luft, Luft, Luft, wäre ich längst erstickt.

    Nun zum Positiven. Norberts Konzert-Photos gehören dazu, der Cave-Artikel auch, obwohl ich wahrlich kein Cave-Fan bin. Ferner Kamils Katja und seine Berlin-Filme (Buttgereit ist nicht mein Fall) sowie Gabys Bowie, auch wenn ich dessen Berliner Platten nicht sonderlich schätze. Alles mit Gewinn gelesen, danke. Einiges steht noch zur Lektüre an: Kristinas Marlene, die TD-Werkschau, Hagens Scherben, etc.

    Ein Zwischenreport mithin nur, aber ich wollte das schonmal loswerden, weil sich ja sonst leider hier nichts tut. Keine Ahnung, warum die hiesigen Leser mit Eindrücken geizen. Bleibt Feedback aus, kann das Publizieren schnell frustrieren. Ach ja, die Vorstellung der Redaktion war eine gute Idee, das Layout wird immer besser, die Qualität der Texte ist nicht immer, aber oft von beachtlicher Güte.

    Vorläufiges Fazit: Nichts gegen den Berliner Kulturbetrieb der letzten hundert Jahre, da gab es viel Anständiges und Aufregendes, aber was der Berliner Musikbetrieb in den letzten fünfzig Jahren an Anständigem bis Aufregendem hervorgebracht hat, ist schwerlich Magazin-füllend. Freue mich daher schon auf Ausgabe #7, dann hoffentlich wieder mit einem musikalisch ergiebigeren Städte-Schwerpunkt. Wie wäre es mal mit Austin? Manchester? Dublin?

    Nachtrag: Den TD-Abriss von Rafael Severi eben gelesen, fand ihn vorhersehbar und recht klischeehaft in seiner Beurteilung (das kosmische Frühwerk faszinierend, alles danach banal und uninspiriert) und in der Darstellung der musikalischen Evolution stellenweise unnötig verkürzend. Nächste Haltestelle: die Dietrich.

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    #9190415  | PERMALINK

    fifteenjugglers
    war mit Benno Fürmann in Afghanistan

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 11,442

    topsSo viel Einsternigkeit war nie.

    Ich habe doch tatsächlich zuerst „Engstirnigkeit“ gelesen und dachte: Einsicht ist … ;-)
    Meine eigenen Eindrücke folgen noch.

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    #9190417  | PERMALINK

    demon

    Registriert seit: 16.01.2010

    Beiträge: 66,870

    topsDen TD-Abriss von Rafael Severi eben gelesen, fand ihn vorhersehbar und recht klischeehaft in seiner Beurteilung (das kosmische Frühwerk faszinierend, alles danach banal und uninspiriert) und in der Darstellung der musikalischen Evolution stellenweise unnötig verkürzend.

    Dass alles ab den späten 70ern pauschal niedergemacht wird, hat auch mich gestört. (Überrascht hat es mich allerdings auch nicht.) Mit der Phase ab 1980 hätte sich der Artikel doch wenigstens beschäftigen müssen – egal wie sie der Autor subjektiv bewertet. Und in einem Berlin-Heft hätte eine Erwähnung des Albums Destination Berlin aus 1989 natürlich nicht fehlen dürfen! (Ja, ich weiß dass das Fahrstuhlmusik ist.)

    was der Berliner Musikbetrieb in den letzten fünfzig Jahren an Anständigem bis Aufregendem hervorgebracht hat, ist schwerlich Magazin-füllend.

    Vielleicht für jemanden wie dich, der eh‘ schon alles kennt. Für mich aber nicht. Außerdem war mir das alles merkbar näher als Austin, Manchester oder Dublin.

    … das Layout wird immer besser, …

    Nur der Mix aus deutschen und amerikanischen Anführungszeichen wirkt etwas unprofessionell…

    --

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    #9190419  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    Schön, dass hier ein wenig Schwung rein kommt. Danke für Eure ersten Eindrücke, tops und Demon!

    Nur für mich gesprochen: Zu Äußerungen über Tangerine Dream bin ich nicht berufen. Dass Du, tops, eine differenziertere Würdigung forderst und Dich offenkundig näher mit ihnen befasst hast, hätte ich allerdings nicht unbedingt vermutet, Du bist ja doch noch für die eine oder andere Überraschung gut! Dass wir ansonsten mit dem Berlin-Fokus nicht das Heft Deines Herzens fertigen würden, schwante uns schon. Ebenso, dass „stabil/fragil“ nicht auf heavy rotation bei Roots laufen würde. Immerhin geht die Idee mit der 7″ ja auf Deinen Anstoß zurück – be careful what you wish for! – und hat sich, zumindest als erste vorsichtige Einschätzung, als richtiger Schritt erwiesen.
    Unsere Motivation und den besonderen Reiz des Themas Berlin haben wir ja im Vorwort erläutert. Vorschläge zu künftigen Regionen nehmen wir gerne entgegen, da ist noch nichts entschieden. Allerdings fällt es bei Berlin natürlich leichter, sich authentische Eindrücke aus der Nähe zu verschaffen und insgesamt aus dem Vollen zu schöpfen als etwa bei Austin (was mich persönlich aus naheliegenden Genre-Zugeneigtheiten definitiv reizen würde).

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    #9190421  | PERMALINK

    tops
    This charming man

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 3,597

    Schon klar, Juice. Mir ging es primär darum, überhaupt endlich einen Gedankenaustausch zum aktuellen Heft anzustoßen. Selbstredend ist es statthaft, sich mit der Kulturstadt Berlin zu beschäftigen, und auch Doris, die Tödliche, hatte gewiss ihren Stellenwert. Mir sind die Müllers und ihre drollige Off-off-Prätention eher fremd, indes jederzeit näher als sturzdoofe Deutschrockgesellen wie Lindenberg oder grenzdebile Kreischmaschinen wie Nina Hagen.

    Es gibt nunmal nicht den einen gültigen Blick aufs Berliner Musiktreiben, die Perspektive ist nicht zuletzt abhängig vom Personal. Für eine Würdigung der Berliner Rock’n’Roll-Szene in den späten 50ern und frühen 60ern hattet Ihr vermutlich keinen kompetenten Schreiber zur Hand.

    --

    #9190423  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    tops
    Es gibt nunmal nicht den einen gültigen Blick aufs Berliner Musiktreiben, abhängig nicht zuletzt vom Personal. Und zum Beispiel für eine Würdigung der Berliner Rock’n’Roll-Szene in den späten 50ern und frühen 60ern hattet Ihr vermutlich keinen kompetenten Schreiber zur Hand.

    Ich darf, glaube ich, so weit aus dem Nähkästchen plaudern, als wir eigentlich eine feste Zusicherung für einen Text über die aktuelle Rock’n’Roll-Szene (Bands, Clubs, Labels) von einer fachlich und stilistisch (mutmaßlich) kompetenten Insiderin hatten. Das wäre eine sehr schöne Ergänzung gewesen. Die Dame hat uns aber in letzter Sekunde im Stich gelassen. Vielleicht ist das ja auch Rock’n’Roll, aber wir fanden das natürlich nicht sonderlich groovy.

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    #9190425  | PERMALINK

    tops
    This charming man

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 3,597

    Das ist in der Tat sehr bedauerlich.

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    #9190427  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,464

    ich weiß, das ist ein kleines bisschen gegen die Heftphilosophie – aber „Texas-Special“ würde Austin einschliessen, hätte immer noch einen klaren regionalen Bezug und wäre in vieler Hinsicht einfacher

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    .
    #9190429  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    Wolfgang Müller zur aktuellen Ausgabe (via Facebook):

    Von 1900 bis 2014: „Hundert Prozent Berlin – Dreißig Themen aus zehn Jahrzehnten“, so kündet die Musik- und Kulturzeitschrift ‚get happy!?‘ ihre aktuelle Ausgabe an. Die Ausgabe öffnet ein weites Spektrum, welches viele Kulturformen berücksichtigt.

    Rafael Severi schreibt über die Blüte und das Verblühen der Elektonikpioniere von Tangerine Dream.
    Markus Sofianos über die Entwicklung des deutschsprachigen Chansons von Friedrich Hollaender und dessen genialen Song „An allem sind die Juden schuld“ bis hin zu Ernst Busch, Brecht/Weill.
    „Die entarte Kunst hat doch jesiegt!“ ist der Text von Flurin Casura getitelt.
    Frank Castenholz spricht mit Max Müller und mir. Als limitierte Sonderbeilage gibt es eine 7inch- Vinylsingle von Max Müller und Wolfgang Müller: Fragil – Stabil.

    Historische Fotos von Nick Cave, nicht supercool, sondern noch sehr niedlich, geschossen von einem Nicht-Profi seinerzeit, schmücken den Artikel von Frank Castenholz und Markus Sofianos über den australischen Cowboy, der 1982 nach Westberlin zog. Nach den Irritationen, die David Bowie und Iggy Pop in punkto Identität und Geschlecht auslösten, brachte er wieder Ordnung in die verwirrten Seelen junger Westberliner Männer. Sie wussten doch gar nicht mehr, ob sie weiblich, männlich, queer oder Aliens waren – Nick Cave rettete ihre Männlichkeit.

    Ein lesenswerter Text von Kristina Ruhnke über Marlene Dietrich, die ja eine Vorläuferin der queeren Kunst von Bowie war, mit Frack, Zylinder und Hose – und von Gaby Werth ein schöner Artikel, der zu Bowies Ausstellung im Gropiusbau führt.

    In ‚get happy!?‘ ist auch das grandiose Cover der nächsten Mutter Musik LP auf Seite 2 enthalten und ein interessantes Interview mit Endruh Unruh.

    Hagen Friedrich Liebing spricht in einem sehr persönlichen Text über Ton, Steine Scherben. In der Liste ‚Berlins Beste‘ fehlen zwar Mutter und Die Tödliche Doris – aber neben Heinz Rudolf Kunze und Klaus Hoffmann zu stehen, die Arne Willander, stellvertretender Chefredakteur vom Rolling Stone vorstellt, muss ja auch nicht sein. Zumal er Lou Reeds ‚Berlin‘ -Album (1973) ‚großartigen Kitsch‘ nennt. Großartiger Kitsch, das wäre eigentlich ‚Camp‘ – aber das trifft es auch nicht.

    Beim ‚Plattentest‘ wurden Max und mir verschiedene Alben vorgespielt und um einen Kommentar gebeten.

    Max über „Wir sind Helden – Denkmal (2003)“:

    „Pixies!? ….Ah, Wir sind Helden.Unheimlich perfekt. Und geil geklaut. Die kommen ja auch alle aus dieser Rockakademie. Und das merkst du auch. Es ist gut gemacht, gut gesungen und okay. Und ich verstehe auch, warum es Erfolg hat. Hut ab. Aber ich finde es trotzdem grauenhaft.“

    Max über Paul van Dyk fet. Peter Heppner – „Wir sind wir“ (2004)

    „Oh, Gott, Heppner, das Deutschlandlied. Ich mag nicht, wie der singt. So eine komische verstellte Plastikstimme. Total albern.“

    Wolfgang : „Als hätte man Michael Holm noch mal so einen Vibrator in die Stimmritze geklemmt. Furchtbar.“

    Max: „Der kann alles singen, auch das Telefonbuch. Du wirst es gar nicht wahrnehmen. Das bedeutet auch alles nichts. Die Worte passen irgendwie rein, es tut keinem weh, das ist so Funktionsmusik. Hat keinen Anspruch, will auch keinen haben. “

    Wolfgang: „Doch sicherlich. Ganz hohen Anspruch sogar….ich finde dieses Video mit den Trümmerfrauen unheimlich.“

    Get happy!?: „Der Song wurde inspiriert durch eine Doku über das „Wunder von Bern“ . 2005 wurde er dann als Song zum Tag der Deutschen Einheit aufgeführt.“

    Wolfgang: „Das gehört dann in die Reihe mit Günter Grass. ‚Auch wir sind vertrieben worden und haben gelitten. Ich muss jetzt mal Klartext reden‘ – aber nicht über seine SS-Vergangenheit, sondern über Israel. Dieser ganze nationale Müll, dieses Identitätsschaffende. Es gibt so einiges davon. “

    Get happy!?: „2012 war Paul van Dyk Botschafter für den noch nicht eröffneten Flughafen Berlin – Brandenburg.“

    Wolfgang: „Das ist doch genau das, worüber er ein Lied machen könnte.“

    SIDO „Endlich Wochenende“ (2004)

    Max: „Sido?“

    Wolfgang: „Ganz gut.“

    Max: „Das hätte ich nie gedacht. Ganz geil gemacht. Irgendwie süß.“

    Wolfgang: „Auch wie er’s erzählt. Finde ich sehr gut, so lakonisch. Der Witz ist auch nicht übertrieben. “

    Max: „Da bin ich aber überrascht.“

    Und noch mehr Überraschungen finden sich in dieser empfehlenswerten Spezialausgabe von ‚get happy!?‘, welches in einer Auflage von nur 500 Exemplaren mit 7inch erscheint und online zu bestellen ist.

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    #9190431  | PERMALINK

    tina-toledo
    Moderator

    Registriert seit: 15.06.2005

    Beiträge: 13,392

    redbeansandriceich weiß, das ist ein kleines bisschen gegen die Heftphilosophie – aber „Texas-Special“ würde Austin einschliessen, hätte immer noch einen klaren regionalen Bezug und wäre in vieler Hinsicht einfacher

    Über regionale und überregionale Specials haben wir auch schon mal gegrübelt, dagegen spricht nichts Grundsätzliches, da ja ebenso ein geographischer Ansatz. Aber ein paar ergiebige Städte dies- und jenseits des Atlantiks böten sich sicher auch noch an, abzugrasen.

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    Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
    #9190433  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    Was ist Musik // get happy!? in Berlin. Diesen Sonntag, 15.06., 20 Uhr, ist unser aktuelles Heft Thema bei Klaus Walter auf ByteFM:

    „100% Berlin, dreißig Themen aus zehn Jahrzehnten – so steht’s auf dem Cover der aktuellen Ausgabe des Get Happy-Magazin. Es geht um Berliner Echtzeitmusik, Chansons der Weimarer Republik, den späten Sieg der entarteten Musik, Farbfernseher und Waschsalon, Neukölln und Neuköln, alt und schwul, Kottbusser Tor und Schmetterlingsnetze. Und vieles mehr.“

    Es werden auch einige O-Töne aus unserem Interview mit Max und Wolfgang Müller zu hören sein.

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    #9190435  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 33,916

    Willander erwähnt Klaus Hoffmann? Respekt. Da möchte ich die Müllers auch nicht daneben stehen sehen…

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    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #9190437  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    Reminder – heute Abend ab 20 Uhr auf ByteFM.

    Sonic JuiceWas ist Musik // get happy!? in Berlin. Diesen Sonntag, 15.06., 20 Uhr, ist unser aktuelles Heft Thema bei Klaus Walter auf ByteFM:

    Es werden auch einige O-Töne aus unserem Interview mit Max und Wolfgang Müller zu hören sein.

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