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RockArtErst mal abwarten. Ohne Wakeman gings doch auch schon ein paar mal recht gut. (mit Tony Kaye oder Patrick Moraz).
Geoff Downes ist ebenfalls ein hervoragender Keyborder, der u.a. mit Asia große Erfolge feierte.
Sicherlich bekommt der Yes-Sound abermals wie damals bei Fly From Here eine neue Richtung.
Hauptsache die Songs werden nicht lustlos „zusammengeschustert“ sein, wie damals beim schrecklichen „Union“.Das wäre mir noch egal, wenn endlich wieder mal so richtig gute Songs dabei wären.
Und Asia ist für mich kein Argument auf der Haben-Seite.--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Doc VortureDas wäre mir noch egal, wenn endlich wieder mal so richtig gute Songs dabei wären.
Und Asia ist für mich kein Argument auf der Haben-Seite.Geoff Downes ist ASIA (zusammen mit Wetton, oder besser, es sind die beiden langjährigen, prägenden Köpfe), das funktioniert. Jedoch passt Downes nicht zu YES, das hat noch nie wirklich gut funktioniert. Und „Fly frome here“ ist ein Buggles Song von Downes aus den 80ern, der nur etwas mit YES Intro und eben YES Musikern aufgepeppt wurde…Ich erwarte von der neuen Platte eigentlich nicht viel wenn ich ehrlich bin. Wobei die Hoffnung zuletzt stirbt…wie lange liegt eigentlich die letzte gute YES Platte zurück? Aus welchem Jahr ist „Going for the one“ nochmal?
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Mr. BadlandsGeoff Downes ist ASIA (zusammen mit Wetton, oder besser, es sind die beiden langjährigen, prägenden Köpfe), das funktioniert. Jedoch passt Downes nicht zu YES, das hat noch nie wirklich gut funktioniert. Und „Fly frome here“ ist ein Buggles Song von Downes aus den 80ern, der nur etwas mit YES Intro und eben YES Musikern aufgepeppt wurde…Ich erwarte von der neuen Platte eigentlich nicht viel wenn ich ehrlich bin. Wobei die Hoffnung zuletzt stirbt…wie lange liegt eigentlich die letzte gute YES Platte zurück? Aus welchem Jahr ist „Going for the one“ nochmal?
Wer solche Alben
1972 – Fragile
1972 – Close to the Edge
1973 – Tales from Topographic Oceans
1974 – Relayerin Folge aufnimmt, dazu ein sehr gutes Life Album, hat einen Bonus verdient.
Diesen Bonus reize ich aus und sage, dass diese beiden die letzten guten waren:
1980 – Drama
1983 – 90125Danach das saumäßige
1987 – Big Generator
und Rabins Produktions-, Song- und Sound-Stil steht mir mittlerweile auch ziemlich weit oben.1989 – Anderson Bruford Wakeman Howe
1991 – UnionDas waren die letzten, die ich mir mehrfach anhören konnte und wollte.
Ich glaube die neue ist mir egal udn ich werde im Netz einfach reinhören, genau wie bei den letzten.--
Ich höre Drama, 90125 und auch Talk immer noch ganz gerne, gerade weil sie dort keinen x. Aufguss von Close To The Edge versucht haben, aber ich habe mir die letzten Alben nicht mehr angehört und kann bestimmt ohne Schaden auch auf Heaven and Earth verzichten. Auch die aktuelle Tour ist an mir vorbeigegangen, obwohl ich finde, dass Jon Davison einen sehr guten Eindruck hinterlässt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Doc Vorture
Danach das saumäßige 1987 – Big GeneratorAlso ehrlich gesagt, lege ich die „Big Generator“ immer noch regelmäßig auf. So schlecht finde ich die Produktion nicht und „Shoot High Aim Low“ hat sogar Hitpotential…
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jottklasAlso ehrlich gesagt, lege ich die „Big Generator“ immer noch regelmäßig auf. So schlecht finde ich die Produktion nicht und „Shoot High Aim Low“ hat sogar Hitpotential…
Geht mir auch so. Ich mag auch „Final Eyes“ und „I´m Running“ sehr. Nur die auf Radiohit produzierten, verhinderten „Owner“-Nachfolger gehen mit auf den Zeiger.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Doc VortureWer solche Alben
1972 – Fragile
1972 – Close to the Edge
1973 – Tales from Topographic Oceans
1974 – Relayerin Folge aufnimmt, dazu ein sehr gutes Life Album, hat einen Bonus verdient…..
Ich mag die Band natürlich immer noch…und habe sie auch einmal ohne (1998) und einmal mit Wakemann (2003?) gesehen. Mit Wakemann war das wirklich sehr, sehr gut…das hat auch optisch schon etwas, wie er mit seinem Mantel und hellen (weißen?) Haaren hinter den Synthesizern, Keyboards etc. thront. Habe sie damals in Mainz (Rheingoldhalle) gesehen. Aber ich werde die Band bestimmt nicht ohne Anderson anschauen, soviel steht fest!
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Doc VortureWer solche Alben
1972 – Fragile
1972 – Close to the Edge
1973 – Tales from Topographic Oceans
1974 – Relayerin Folge aufnimmt, dazu ein sehr gutes Life Album, hat einen Bonus verdient.
Diesen Bonus reize ich aus und sage, dass diese beiden die letzten guten waren:
1980 – Drama
1983 – 90125Danach das saumäßige
1987 – Big Generator
und Rabins Produktions-, Song- und Sound-Stil steht mir mittlerweile auch ziemlich weit oben.1989 – Anderson Bruford Wakeman Howe
1991 – UnionDas waren die letzten, die ich mir mehrfach anhören konnte und wollte.
Ich glaube die neue ist mir egal udn ich werde im Netz einfach reinhören, genau wie bei den letzten.Was bitteschön ist denn an Going for the One und Tormato auszusetzen? Vielleicht ist auf Tormato Circus of Heaven etwas kitschg, aber der rest ist doch saugute Gitarrenarbeit und hat schöne Melodien. Going for the One ist dazu weder ein Close to the Edge – Abklatsch noch sonst irgendwie schräg.
Big Generator ist etwas überproduziert und der Titeltrack ist Käse, aber der Rest ist ebenfalls solide. Für mich besser als Drama, von der eigentlich nur Machine Messiah und Tempus Fugit gut sind. Aber ich hab die Drama-Fans noch nie verstanden.
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Früher war mehr Lametta!Mr. BadlandsGeoff Downes ist ASIA (zusammen mit Wetton, oder besser, es sind die beiden langjährigen, prägenden Köpfe), das funktioniert. Jedoch passt Downes nicht zu YES, das hat noch nie wirklich gut funktioniert. Und „Fly frome here“ ist ein Buggles Song von Downes aus den 80ern, der nur etwas mit YES Intro und eben YES Musikern aufgepeppt wurde…Ich erwarte von der neuen Platte eigentlich nicht viel wenn ich ehrlich bin. Wobei die Hoffnung zuletzt stirbt…wie lange liegt eigentlich die letzte gute YES Platte zurück? Aus welchem Jahr ist „Going for the one“ nochmal?
Sehe ich anders, ich mag gerade auch die Buggles-Komponente auf „Drama“ und „Fly From Here“. Die Buggles-Alben fand ich immer etwas zu verspielt und nie richtig groß (Ausnahme ihre Version von I Am A Camera), aber im Zusammenspiel mit dem Ansatz von Yes erreichen die Experimente einfach ein andere Level. „Fly From Here“ ist ein herausragendes Album, vor allem die Suite genial.
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PELO_Ponnes… „Fly From Here“ ist ein herausragendes Album, vor allem die Suite genial.
Ein gutes Album durch die Suite…………………..;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollVor allem hat man länger was davon. „Magnification“ hat mich 4 Wochen beschäftigt, und dann fast gar nicht mehr. „Fly From Here“ hingegen hat sich in die allgemeine YES-Rotation gut eingefügt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
SouthernManWas bitteschön ist denn an Going for the One und Tormato auszusetzen? …
Drama, von der eigentlich nur Machine Messiah und Tempus Fugit gut sind. Aber ich hab die Drama-Fans noch nie verstanden.
Sehe ich auch so und auch wenn „Tormato“ etwas gegenüber „Going for the one“ abfällt, so bin ich einverstanden, dass „Tormato“ das letzte gute YES Album ist.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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PELO_Ponnes…“Fly From Here“ ist ein herausragendes Album, vor allem die Suite genial.
Kompositorisch ist das eher mau. Da wird mir zuviel mit Hilfe von Pro Tools & Co aneinandergefügt und das Ganze wird dann als ein neues „Close to the edge“ angepriesen. Man findet plötzlich fade-outs und anschließend geht ein neuer Teil los, irgendwie ohne wirklichen Bezug zueinander. Das findet man im modernen Prog Rock leider zu oft, da werden einem „Longtracks“ untergejubelt, die hauptsächlich aus diversen kurzen Stücken bestehen und dann durch Studiotechnik zusammengefügt werden. Ein gutes Beispiel ist „Gaza“ von Marillion. Das finde ich schon etwas einfallslos und langweilig auf Dauer. Wenn man Glück hat, findet man noch als letzten Teil ein „Reprise“, natürlich immer von zwei Klammern eingebunden, also Boring, Part I (Reprise) ;-)…
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Mr. BadlandsKompositorisch ist das eher mau. Da wird mir zuviel mit Hilfe von Pro Tools & Co aneinandergefügt und das Ganze wird dann als ein neues „Close to the edge“ angepriesen. Man findet plötzlich fade-outs und anschließend geht ein neuer Teil los, irgendwie ohne wirklichen Bezug zueinander. Das findet man im modernen Prog Rock leider zu oft, da werden einem „Longtracks“ untergejubelt, die hauptsächlich aus diversen kurzen Stücken bestehen und dann durch Studiotechnik zusammengefügt werden.
Danke – meine Rede!
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Früher war mehr Lametta!PELO_Ponnes“Fly From Here“ ist ein herausragendes Album, vor allem die Suite genial.
Genial halte ich für etwas übertrieben…..die Suite besteht aus guten Einzelsongs die nicht `gerade überragend zusammen gefasst wurden….das Ganze höre ich aber immer noch ganz gern…das letzte gute Yes-Album eben.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ -
Schlagwörter: Musik für durstige Männer, Yes? - No!
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