Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 11.05.2014
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AutorBeiträge
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WildTigerJa von 1972 – „Third Down, 110 To Go“ (habe ich auch noch nicht.)
Zu der Interview Promo LP (ungemein angenehme Stimme – sehr sympathisch) habe ich leider auch noch nichts weiter gefunden – gibt es noch einen spezielleren Namen? Hoffe, daß ich sie irgendwann & irgendwo aufstöbere.
Ad „Third Down, 110 To Go“: Top30 nein, Top50 ja. War ein verdammt fruchtbares LP-Jahr, 1972.
Ad Interview-LP: Ja, angenehm, dieser weiche Southern Drawl, den er sich nach zehn Exil-Jahren doch bewahrt hat. Besagte Platte ist eine Doppel-LP und heißt „Live At The Bijou Cafe, Philadelphia, May 26, 1977“. LP 1 ist live, LP 2 birgt das Interview von Doug Pringle, ca. 54 Minuten lang. Bearsville fabrizierte das Promo-Album nach den ersten paar Gigs, die JW wieder auf amerikanischem Boden absolvieren durfte. Über die Erhältlichkeit bzw. den momentanen Marktwert kann ich nichts sagen.
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WerbungHat and beardNein, davon ist die LP ein ganzes Stück entfernt. Aber * * * * 1/2 und in meiner letzten LP-Top200 vertreten.
Werde mir Deine Top200 nochmal zu Gemüte führen, danke.
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Ja, klar hat man da was verpasst. Ich mag seine Musik auch überaus. Seiner ersten LP gebe ich glatte *****. Das habe ich im Kopf, bei den anderen weiß ich es nicht mehr so genau.
Darf man als Nichthörer nachfragen, welche beiden Emmylou-Versionen von Gravity es waren. Eine weiß ich, ob es noch eine Live gab, fällt mir gerade nicht ein. Oder hast du die von Emmylou zweimal gespielt.
Du hast dieses mal wohl weniger über Jesse geredet, mehr ihn selber reden lassen?!--
FAVOURITESWolfgang DoebelingAd „Third Down, 110 To Go“: Top30 nein, Top50 ja. War ein verdammt fruchtbares LP-Jahr, 1972.
Ad Interview-LP: Ja, angenehm, dieser weiche Southern Drawl, den er sich nach zehn Exil-Jahren doch bewahrt hat. Besagte Platte ist eine Doppel-LP und heißt „Live At The Bijou Cafe, Philadelphia, May 26, 1977“. LP 1 ist live, LP 2 birgt das Interview von Doug Pringle, ca. 54 Minuten lang. Bearsville fabrizierte das Promo-Album nach den ersten paar Gigs, die JW wieder auf amerikanischem Boden absolvieren durfte. Über die Erhältlichkeit bzw. den momentanen Marktwert kann ich nichts sagen.
Danke Dir Wolfgang.
Die Doppel-LP kommt auf die „Must Have“ Liste. Brauche ich unbedingt, wenn auch sehr schwer erhältlich. Irgendwann wird es schon klappen.
Ad 1972: Vielleicht hat man das Glück und Du listest in der Zukunft mehr als eine TOP20 (oder Radio Sendung – noch besser). Wäre mehr als erwünschenswert, gerade bei so „fruchtbaren“ LP Jahren.--
Da habe ich vorher am lautesten geschrien und dann die Sendung verpasst – muss ich eben mit dem schlechter klingenden Stream vorlieb nehmen, selber schuld. Sehr schöne Sendung und einen Überblick über Jesse Winchesters Werk habe ich jetzt auch, danke! Tolle Idee mit den Interview-Schnipseln, das brachte einem den Mann noch näher. Die ersten vier LPs sind notiert. Weitere Erkenntnisse: Ian Matthews brauche ich dringend und Jonathan Edwards war mir sträflicherweise völlig unbekannt. Mit welcher LP sollte man anfangen?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
latho…Jonathan Edwards war mir sträflicherweise völlig unbekannt.
Der gibt doch den Gesangspartner bei „Wheels“ auf „Elite Hotel“, oder täusche ich mich jetzt?
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GrievousAngelDer gibt doch den Gesangspartner bei „Wheels“ auf „Elite Hotel“, oder täusche ich mich jetzt?
Ich glaube sogar auf mehreren tracks, ich meinte Edwards eigene Platten.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.otis
Darf man als Nichthörer nachfragen, welche beiden Emmylou-Versionen von Gravity es waren. Eine weiß ich, ob es noch eine Live gab, fällt mir gerade nicht ein. Oder hast du die von Emmylou zweimal gespielt.
Du hast dieses mal wohl weniger über Jesse geredet, mehr ihn selber reden lassen?!Du darfst: zweimal gespielt, versehentlich; ja, nur eingangs einiges erzählt, dann ihn selbst sprechen lassen. Oder spielst Du auf meinen 26-Minuten-Monolog von seinerzeit an? Fall ja, hast Du ein gutes Gedächtnis.
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WildTiger
Ad 1972: Vielleicht hat man das Glück und Du listest in der Zukunft mehr als eine TOP20 (oder Radio Sendung – noch besser). Wäre mehr als erwünschenswert, gerade bei so „fruchtbaren“ LP Jahren.Die Idee ist, erstmal Top20s aller Jahrgänge zu „etablieren“, die dann sukzessive „ausgebaut“ werden. Die 45s-Faves zuerst im Radio, dann in Listenform. Bei den LPs ist das aufgrund unterschiedlicher Länge der jeweiligen Fave Tracks schwieriger.
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lathoDa habe ich vorher am lautesten geschrien und dann die Sendung verpasst – muss ich eben mit dem schlechter klingenden Stream vorlieb nehmen, selber schuld. Sehr schöne Sendung und einen Überblick über Jesse Winchesters Werk habe ich jetzt auch, danke! Tolle Idee mit den Interview-Schnipseln, das brachte einem den Mann noch näher. Die ersten vier LPs sind notiert. Weitere Erkenntnisse: Ian Matthews brauche ich dringend und Jonathan Edwards war mir sträflicherweise völlig unbekannt. Mit welcher LP sollte man anfangen?
Normalerweise würde ich ja die Debut-LP empfehlen, da Du aber Emmy-Enthusiast bist, meine ich, die beiden von Brian Ahern produzierten LPs, „Rockin‘ Chair“ und „Sailboat“, wären der optimale Einstieg.
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Wolfgang DoebelingOder spielst Du auf meinen 26-Minuten-Monolog von seinerzeit an? Fall ja, hast Du ein gutes Gedächtnis.
Den meinte ich.
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FAVOURITESGrievousAngelDer gibt doch den Gesangspartner bei „Wheels“ auf „Elite Hotel“, oder täusche ich mich jetzt?
Du täuschst Dich nicht. Umgekehrt sang Emmy auch auf Edwards-Platten.
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otisDen meinte ich.
Tja, da hatte ich mächtig überzogen. Der zuständige Redakteur zeigte sich nicht amüsiert.
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Wolfgang DoebelingNormalerweise würde ich ja die Debut-LP empfehlen, da Du aber Emmy-Enthusiast bist, meine ich, die beiden von Brian Ahern produzierten LPs, „Rockin‘ Chair“ und „Sailboat“, wären der optimale Einstieg.
Sind notiert, scheinen ja auch leicht erhältlich zu sein. Danke.
Wolfgang DoebelingTja, da hatte ich mächtig überzogen. Der zuständige Redakteur zeigte sich nicht amüsiert.
Um welches Thema ging es?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.latho
Um welches Thema ging es?Um Jesse Winchester, insbesondere um eines seiner Rückkunftskonzerte nach der Generalamnestie, eine hochemotionale, ja tränenreiche Veranstaltung in New York City, die mitzuerleben ein Privileg war.
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Schlagwörter: Jesse Winchester
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