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Mist, die „What A Waster“ 7“ habe ich immer noch nicht. Wenn ich mich recht erinnere gab es vor ein paar Jahren kurzzeitig einige günstige Angebote, bei denen es sich um ein Counterfeit handelte? Kann jemand kurz erklären inwieweit sich dieses vom Original unterscheidet?
Zu Evans The Death: Ich habe diese Single rauf und runter gehört als sie herauskam. Die Begeisterung hat etwas abgenommen, würde aber immer noch **** vergeben. Auch das Album höre ich kaum noch, wofür auch etwas ein Gig dieses Jahr im Frühjahr in London verantwortlich ist. Die Sängerin hatte komplett ihre Stimme verloren, der Gig war ziemlich desolat, auch wenn sie immerhin versucht hat ihn zu Ende zu bringen.
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WerbungJa, richtig, von „Waster“ waren/sind Counterfeits im Umlauf, ich selbst habe auch nur ein solches. Das muss als Platzhalter vorerst reichen. Ich habe das Evans The Death-Album erst neulich wieder öfter gehört, sehr kurzweilig. Diese Platte möchte ich definitiv nicht missen.
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Wie klingt das Counterfeit?
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"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."Die Pressung ist ganz okay, enthält einige Zerrgeräusche. Die Gitarren klingen dicht, der Bass ist präsent und die dynamischen Parts haben durchaus Punch. Ich habe für mein Exemplar 10,00 EUR auf einer Plattenbörse gezahlt.
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GENE – Haunted By You [7″; Costermonger, 1995] * * * * *
Etwas Geduld, bitte!
Die Reizworte werden schon noch fallen. Man weiß ja schließlich, was man den Lesern schuldet. Und vor allem: Sollte man in einer Besprechung und Würdigung einer innig geliebten Single den größten Trumpf gleich ausspielen!? Na also!
Obwohl ich den Brit-Pop-Rummel Mitte der 90er einigermaßen zeitnah und so aufmerksam wie möglich versuchte mitzuverfolgen, entging mir naturgemäß Vieles, was ich heute sehr mag: The Bluetones, Supergrass, Elastica, Manic Street Preachers, Gene.
Von Gene las ich immer wieder mal, Arne Willander und Wolfgang Doebeling wussten schon sehr gut, wie sie einem diese Band schmackhaft machen konnten! Und dennoch: Ich kannte nichts, keinen Song, geschweige denn ein Album. Seufz.
Erst viele Jahre später, als ich bereits alle The Smiths-Alben (aha!) besaß und sehr gerührt war von soviel romantischer, eigenbrötlerischer, verführerischer Pop-Grandezza, wollte ich endlich wissen, was denn nun dran war: der ewige Vergleich, die gemeinen Vorwürfe! Ich mache es kurz: Mir ging es nicht viel anders. Die Cover-Ästhetik, der „waidwunde“ Gesang, die „altertümlich“ und edel klingenden Texte („The smallest gentle gesture/Keeps the enemy at bay“): Mozza! The Smiths!
Doch ist diese Schlussfolgerung natürlich so ungerecht, dass man zum Himmel schreien müsste: Reine Epigonen können NIEMALS ebenbürtige Musik machen! Denn genau das ist der Knackpunkt: Gene machten bezaubernde Alben und fabelhafte Singles. Punkt.
Steve Mason spielte die schneidendsten, elegantesten, muskulösesten Gitarren-Riffs und -Licks sowie die aufwühlendsten Soli („Why I Was Born“!!!), die Rhythm-Section gab Drive und Rückgrat. Martin Rossiter durfte bluten, wollte bluten und man fühlt wie ihm jedes Wort, jede Silbe die Welt bedeutete! Heute muss es raus, vielleicht ist es morgen schon zu spät!
„Haunted By You“ bezieht seine überlebensgroße Power aus genau diesen Qualitäten:
„In every town/In every place/
You’re waiting“Danke, Martin! Danke, Jungs!
Das aktuelle Ranking:
1. THE LIBERTINES – What A Waster * * * * *
2. TRAVIS – Coming Around
3. THE BASEMENT – Medicine Day
4. THE SMITHS – This Charming Man
5. THE ROLLING STONES – Get Off Of My Cloud
6. THE BEATLES – A Hard Day’s Night
7. LUCKY SOUL – My Brittle Heart
8. ROXY MUSIC – Virginia Plain
9. OASIS – The Importance Of Being Idle
10. BOB DYLAN – Subterranean Homesick Blues11. MAGAZINE – Shot By Both Sides
12. SEX PISTOLS – Holidays In The Sun
13. ELVIS COSTELLO & THE ATTRACTIONS – Tokyo Storm Warning
14. TRANS – Green EP
15. THE ROLLING STONES – Tumbling Dice
16. THE SHORTWAVE SET – Slingshot
17. THE RAVEONETTES – Attack Of The Ghost Riders
18. CANDIE PAYNE – I Wish I Could Have Loved You More.
19. THE SUGAR STEMS – Beat Beat Beat
20. ELVIS COSTELLO & THE ATTRACTIONS – Watching The Detectives21. LUCKY JIM – You Stole My Heart Away
22. GENE – Haunted By You
23. PORTISHEAD – The Rip
24. THE LINES – Domino Effect * * * * 1/2
25. DAVID BOWIE – Life On Mars?
26. PJ HARVEY – The Glorious Land
27. THE SEE SEE – Keep Your Head
28. U2 – The Fly
29. NOEL GALLAGHER’S HIGH FLYING BIRDS – Everybody’s On The Run
30. SUGAR STEMS – Greatest Pretender31. GO-GO’S – Vacation
32. EVANS THE DEATH – Telling Lies
33. EFFI BRIEST – Mirror Rim
34. JOHNNY MARR – New Town Velocity
35. R.E.M. – Can’t Get There From Here
36. IDLEWILD – American English
37. THE BASEMENT – Slain The Truth (At The Roadhouse)
38. THE HISS – Triumph--
„With all the things that I’ve said / I’m still haunted by you“ – hiermit hast du eine meine allerliebsten Singles besprochen. Ach, waren das noch Zeiten, als wir dazu triumphierend durch den Club tanzten. Ein Song der sich bei mir auch beim 500. Spin kein bisschen abgenutzt hat. Danke! (auch wenn ich gegebenenfalls in einem eigenen Thread diese Single auch unbedingt erwähnen muss)
Die erste LP hält für mich übrigens noch einige Perlen desselben Kalibers („Truth, Rest Your Head“!!) bereit, doch „Haunted By You“ wird immer mein Favorit blieben.
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"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."Selbstverständlich sollst Du und musst Du diese Single ebenfalls vorstellen, wenn sie zu Deinen Faves gehört! Denn meine Worte können unmöglich Deine Perspektive und Empfindung wiedergeben.
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HOWLING BELLS – Blessed Night [7″; Bella Union, 2006] * * * * 1/2
„Blessed Night“, die zweite Howling Bells-Single, ist kein Weihnachtssong wie es der Titel vermutlich nahelegen mag. Aber es ist zweifellos die schönste 45 der Band. Sollte mir ein möglicher weihnachtlicher Bezug entgangen sein, muss es am verwunschenen Text liegen, in welchem die Bells-Sirene Juanita Stein eine unheimliche, sehnsüchtige Orientierungslosigkeit offenbart:
„Don’t believe in the wishing tree/
Don’t believe every door has a key…“Dazu spielt ihr Bruder Joel Stein schleichende, schwebende Arpeggien und seufzende Licks. Die Drums klopfen unbeirrt, der Bass grundiert dunkel. Erwähnenswert ist auch das wunderbare Picture Sleeve, das eine möglicherweise stilisierte außerirdische und verwaiste Landschaft zeigt.
THE DUKE SPIRIT – The Step And The Walk [7″; Love Token LLP; 2008] * * * * 1/2
Auf die Bells können nur die Dukes folgen, ganz klar.
Beide Bands vermengten in ihren frühen Singles einen dunklen, unruhigen Puls mit Rock Noir. Beide Bands wandten sich aber danach auch Breitwand-Sounds zu und wurden etwas gewöhnlicher.
Ich lernte The Duke Spirits Musik kurz nach dem Release der großartigen Debüt-LP „Cuts Across The Land“ (2005) kennen, welche herrlich ungestümen, manischen und brodelnden Velvet Underground-inspirierten Rock enthielt. Die früheren Singles („Darling, You’re Mean“, „Dark Is Light Enough“ etc.) kaufte ich im Laufe der Zeit nach, so dass ich durchaus „up to date“ bin bei der Band.
Dann kündigte sich bereits eine kleine, aber durchaus markante Neuausrichtung des Sounds an. The Duke Spirit konsultierten den Produzenten Chris Goss, der schon Queens Of The Stone Age betreut hatte. Der – nach der „Ex-Voto E.P.“ (2007) – zweite Release dieser Kooperation bestätigte den Wandel:
„The Step And The Walk“ legt die Bass-Linie frei, die Gitarren klingen sauberer, aber energisch – und der Refrain entfaltet sich wunderbar. Die Akkorde werden ausgerollt, das Tamburin rasselt, Liela Moss seufzt und lockt zuverlässig:
„Without joy, joy, joy and the rain/
I could feel forever the same!“Das aktuelle Ranking:
1. THE LIBERTINES – What A Waster * * * * *
2. TRAVIS – Coming Around
3. THE BASEMENT – Medicine Day
4. THE SMITHS – This Charming Man
5. THE ROLLING STONES – Get Off Of My Cloud
6. THE BEATLES – A Hard Day’s Night
7. LUCKY SOUL – My Brittle Heart
8. ROXY MUSIC – Virginia Plain
9. OASIS – The Importance Of Being Idle
10. BOB DYLAN – Subterranean Homesick Blues11. MAGAZINE – Shot By Both Sides
12. SEX PISTOLS – Holidays In The Sun
13. ELVIS COSTELLO & THE ATTRACTIONS – Tokyo Storm Warning
14. TRANS – Green EP
15. THE ROLLING STONES – Tumbling Dice
16. THE SHORTWAVE SET – Slingshot
17. THE RAVEONETTES – Attack Of The Ghost Riders
18. CANDIE PAYNE – I Wish I Could Have Loved You More.
19. THE SUGAR STEMS – Beat Beat Beat
20. ELVIS COSTELLO & THE ATTRACTIONS – Watching The Detectives21. LUCKY JIM – You Stole My Heart Away
22. GENE – Haunted By You
23. PORTISHEAD – The Rip
24. THE LINES – Domino Effect * * * * 1/2
25. DAVID BOWIE – Life On Mars?
26. PJ HARVEY – The Glorious Land
27. THE SEE SEE – Keep Your Head
28. U2 – The Fly
29. NOEL GALLAGHER’S HIGH FLYING BIRDS – Everybody’s On The Run
30. SUGAR STEMS – Greatest Pretender31. GO-GO’S – Vacation
32. EVANS THE DEATH – Telling Lies
33. HOWLING BELLS – Blessed Night
34. EFFI BRIEST – Mirror Rim
35. JOHNNY MARR – New Town Velocity
36. R.E.M. – Can’t Get There From Here
37. THE DUKE SPIRIT – The Step And The Walk
38. IDLEWILD – American English
39. THE BASEMENT – Slain The Truth (At The Roadhouse)
40. THE HISS – Triumph--
JONI MITCHELL – Raised On Robbery [7″; Asylum Records, 1973] * * * * 1/2
Aller Anfang ist schwer, heißt es im Volksmund.
Und dieses Sprichwort trifft voll und ganz wohl auch auf meine Beschäftigung mit Joni Mitchells Musik zu. Weshalb die Vorstellung ihrer Single „Raised On Robbery“ auf besonders wackeligen Füßen steht. Denn eigentlich hat es bei mir bisher nie besonders gefunkt, wenn ich Jonis Musik hörte. Folgerichtig kann sich der Text nur um genau dieses „Problem“ drehen.
Was weiß ich über Joni? Sie wird oft und gerne in die Singer/Songwriter-Schublade gepackt, obwohl sie auch Jazz und Pop kann. Sie hatte eine Affäre mit David Crosby. Sie erfand und beherrschte unzählige Open-Tunings, die sie laut eigener Aussage stets von einem Assistenten (?) notieren ließ, weil sie sich diese individuellen Gitarrenstimmungen nicht auf Dauer merken konnte.
Sie hat in den 70ern eine handvoll Alben-Meisterwerke eingespielt, von denen ich nur „Court And Spark“ (1974) besitze, „Blue“ (1971), „The Hissing Of Summer Lawns“ (1975) sowie „Hejira“ (1976) nur flüchtig gehört habe. Keines dieser Alben hat mich besonders beeindruckt bzw. die Neugier soweit reifenlassen, dass ich ohne viel Aufhebens in den nächsten 2nd-hand-Shop gegangen wäre, um spontan alle Mitchell-Platten mitzunehmen, die dort angeboten wurden.
Wie oft kniff ich in allerletzter Sekunde und fand doch noch ein anderes Album, dessen Besitz mir – unter welchem schalen Vorwand auch immer! – mutmaßlich wichtiger schien! Aber ich gebe nicht auf, dass es irgendwann zumindest zu einem teilweisen Happy-End kommen wird, denn ihre Single „Raised On Robbery“ ist einfach fantastisch – und hier leuchtet es mir unmittelbar und ganz ohne „Schönhören“ ein:
Joni lädt zu einer Soul’n’Roll-Sause ein: Die Akustikgitarren prasseln, das Saxophon zieht alle Anwesenden auf die Tanzfläche, die Band spielt scharf und ausgelassen! Red hot!
Das aktuelle Ranking:
1. THE LIBERTINES – What A Waster * * * * *
2. TRAVIS – Coming Around
3. THE BASEMENT – Medicine Day
4. THE SMITHS – This Charming Man
5. THE ROLLING STONES – Get Off Of My Cloud
6. THE BEATLES – A Hard Day’s Night
7. LUCKY SOUL – My Brittle Heart
8. ROXY MUSIC – Virginia Plain
9. OASIS – The Importance Of Being Idle
10. BOB DYLAN – Subterranean Homesick Blues11. MAGAZINE – Shot By Both Sides
12. SEX PISTOLS – Holidays In The Sun
13. ELVIS COSTELLO & THE ATTRACTIONS – Tokyo Storm Warning
14. TRANS – Green EP
15. THE ROLLING STONES – Tumbling Dice
16. THE SHORTWAVE SET – Slingshot
17. THE RAVEONETTES – Attack Of The Ghost Riders
18. CANDIE PAYNE – I Wish I Could Have Loved You More.
19. THE SUGAR STEMS – Beat Beat Beat
20. ELVIS COSTELLO & THE ATTRACTIONS – Watching The Detectives21. LUCKY JIM – You Stole My Heart Away
22. GENE – Haunted By You
23. PORTISHEAD – The Rip
24. THE LINES – Domino Effect * * * * 1/2
25. DAVID BOWIE – Life On Mars?
26. PJ HARVEY – The Glorious Land
27. THE SEE SEE – Keep Your Head
28. U2 – The Fly
29. NOEL GALLAGHER’S HIGH FLYING BIRDS – Everybody’s On The Run
30. SUGAR STEMS – Greatest Pretender31. GO-GO’S – Vacation
32. EVANS THE DEATH – Telling Lies
33. HOWLING BELLS – Blessed Night
34. EFFI BRIEST – Mirror Rim
35. JOHNNY MARR – New Town Velocity
36. JONI MITCHELL – Raised On Robbery
37. R.E.M. – Can’t Get There From Here
38. THE DUKE SPIRIT – The Step And The Walk
39. IDLEWILD – American English
40. THE BASEMENT – Slain The Truth (At The Roadhouse)41. THE HISS – Triumph
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Ja, das Thema Joni Mitchell ist auch für mich nicht so leicht. – Deine Worte zu dieser Single machen mich aber nun neugierig.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Wie oft und mit welchen Mitchell-Platten hast Du es denn bisher versucht, Mikko?
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Ragged GloryWie oft und mit welchen Mitchell-Platten hast Du es denn bisher versucht, Mikko?
Jedenfalls nicht mit Singles.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Auf Joni Mitchells Alben finden sich aber immer wieder solche schnelleren Songs, was mich zur Frage bringt, ob dir vielleicht dieses Lied besser gefällt, weil die Stimme etwas im Hintergrund ist. Ich persönlich liebe sie, aber es gibt ja genug Leute, die damit nicht klar kommen. Ich hingegen schmelze bei so etwas dahin:
https://www.youtube.com/watch?v=-q4foLKDlcE
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Der Kauf von „Robbery“ war purer Zufall, ich habe nie gezielt nach ihren Singles gesucht. Ich besaß „Court And Spark“ schon einige Zeit und mochte den Track auf der LP ziemlich schnell. Und irgendwann lag die 7″ – von der ich nichtmal wusste, dass es sie überhaupt gibt! – in meinem Stammladen, im Company-Sleeve. Sowohl Hülle als auch Platte waren gut erhalten, was es mir leicht machte, den Erwerb tatsächlich durchzuziehen.
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nail75 Ich hingegen schmelze bei so etwas dahin:
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"i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!
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