Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE: April 2014
-
AutorBeiträge
-
Die April-Ausgabe ist da –*inklusive New-Noises-CD „Spring Breaks“. Viel Spaß beim Lesen!
ROCK’N’ROLL:
Mit Texten über: ABBA, Steve Nieve/Benmont Tench, Bill Pritchard, Micah P. Hinson, Metronomy, Dieter Meier, Afghan Whigs, Liz Green, Jack Bruce, Ai Weiwei, Reinhold Beckmann, Alison Bechdel, Christian Bale
Cover-Stories: Katty Salié
Q&A: Mike Oldfield
Mit den Rubriken: Eric Pfeils Pop-Tagebuch, Brief aus NYC, Jenny Zylkas Typewriter, Arne Willander sieht fern, Technik: Kopfhörer
Diesmal außerdem beigelegt: die New-Noises-CD „Spring Breaks“. Infos zur CD gibt es hier. Auch die App-Ausgabe ist bereits im App-Store erhältlich. Alle Infos und eine Galerie mit Einblicken in die aktuelle App finden Sie unter http://www.rollingstone.de/ipad!FEATURES:
Jan Delay: Der richtige Punch
Einer der besten und erfolgreichsten deutschen Popmusiker lädt ins Studio und auf den Kiez: Ralf Niemczyk staunt über den Wandel des smarten Rappers zum kontroversen Rock-Model*** Seite 42
David Crosby: Spätes Hippie-Glück
Mit 72 Jahren erweckt der legendäre kalifornische Singer/Songwriter die Sechziger noch einmal zu neuem Leben: Stephen Rodrick besucht den munteren Ex-Junkie auf seinem sonnigen Alterssitz* Seite 54
Brody Dalle: Die zarte Harte
Frédéric Schwilden trifft das einstige Bad Girl des Rock’n’Roll, verliebt sich in ihre Stimme – und fängt Zuckerwattepinguine*****************
Ramones: Die Geburt des Punk
Wolfgang Doebeling berichtet von den Anfängen der wichtigsten amerikanischen Punkband – und von den Gerüchen im berühmten CBGB**
RS Traveller: Von Reykjavík bis Mailand
Das große Reise-Special: Auf unserem Streifzug durch die Clubs, Plattenläden und Restaurants der Welt sind wir dieses Mal in Island.REVIEWS:
Tonträger: Ben Watt, Sun Kil Moon, Eels, George Michael, The Hold Steady, Bela B., Robert Francis, Simone Felice, Wilko Johnson & Roger Daltrey, Kelis, Johnny Cash u. a.* u. a.
Replays: Michael Bloomfield,**** Morrissey, Lucinda Williams, Gene, Uncle Tupelo, Elton John, Bobby Charles, Chuck Berry u. a.
Performance:* Prince, Roger Daltrey, Bonnie ‚Prince‘ Billy; ROLLING STONE präsentiert
Leinwand: „Nymphomaniac 1 + 2“, „Snowpiercer“, „Stories We Tell“, „Love Steaks“ u. a.
Heimkino:Rush“, „Tabu“, „La Grande Bellezza“ u. a.
Literatur: Neue Short Stories, „In Almas Augen“, „Bildungsroman“, (Musik-)Bücher, Arte-„Tracks“*New Noises:
1. Bill Pritchard
„Trentham“
Pritchard ist ein Künstler im Verschwinden. Sein letztes Album liegt neun Jahre zurück. Aber das Warten hat sich doch gelohnt. Wer zweifelt, der höre nur mal den warmen Britpop-Sommerregen von „Trentham“ – übrigens ein Vorort in Pritchards Heimat, Staffordshire.
2. Micah P. Hinson
„On The Way Home (To Abilene)“
Auch auf seinem neuen Album schwelgt der amerikanische Songwriter wieder in seiner Obsession für Frauenbeine und schwerblütig-kaputte Balladen. Hier klingt Hinson wie eine Mischung aus dem Nick Cave der „No More Shall We Part“-Phase und Will Oldham.3. The Beauty Of Gemina
„All Those Days“
Die Schweizer spielten bereits im Vorprogramm von Unheilig und den Smashing Pumpkins – und sind dennoch ein Geheimtipp. Das könnte sich mit treibenden, zwischen New Wave und Gothic-Rock changierenden Songs wie „All Those Days“ bald ändern.
4. Robert Ellis
„Pride“
Ohne Zweifel eine der großen Singer/Songwriter-Hoffnungen der vergangenen und kommenden Jahre: Ellis’ kunstvolle Americana-Stücke verflechten elegant Country, Bluegrass und Jazz. „Pride“ steigert sich von verträumter Pedal-Steel-Gemütlichkeit zu kraftvoller Rockmusik.
5. Bo Candy & His Broken Heart
„Until The End“
Wie die Wave Pictures haben Bo Candy und seine Broken Hearts den Rhythm & Blues der frühen Rolling Stones und den kargen Sound von Dylans „Highway 61 Revisited“ verinnerlicht. „Until The End“ evoziert zudem den furiosen Keller-Blues der White Stripes.
6. Ira May
„Let You Go“
Flöten und Streicher wehen in diesem Stück aus einer fernen Zeit herüber. Wenn dann jedoch das überaus voluminöse Stimmorgan der Schweizerin erklingt, fühlt man sich eher an Sängerinnen der jüngsten Vergangenheit, von Amy Winehouse bis Anastacia, erinnert.
7. Coogans Bluff
„Her Tears“
Musikalisch ebenso tief in den Sechzigern verwurzelt sind Coogans Bluff. Zwischen psychedelischem Blues-Rock und Proto-Punk à la MC5 glänzt das deutsche Quintett nicht nur mit fulminanter Riff-Power, sondern integriert in „Her Tears“ auch mal eben ein lasziv-dreckiges Saxofon.8. Fantôme
„It All Makes Sense“
Sängerin Hanin Elias (Ex-Atari Teenage Riot) und Multiinstrumentalist Marcel Zürcher verabschieden sich auf ihrem gemeinsamen Debütalbum vom Hardcore-Industrial-Image und feiern einen ebenso abgründigen wie poppigen Dark-Wave-Rock.
9. Bela B.
„Der Sünder“
Banjo und Westerngitarre künden noch von Belas bekannter Lee-Hazlewood-Verehrung. Doch wenn er mit den Worten „Schnaps, Frauen, Feuer“ zum Superrock-Refrain ansetzt, begreift man, dass dies vor allem eins ist: ein höllischer Spaß.10. Spaceman Spiff
„Mind The Gap“
Hannes Wittmer alias Spaceman Spiff macht in diesem subtil instrumentierten Popsong eine Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur existenziellen Sinnsuche.*--
Redaktion www.rollingstone.deHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungWow, da freue ich mich darauf!
…Ramones: Die Geburt des Punk
Wolfgang Doebeling berichtet von den Anfängen der wichtigsten amerikanischen Punkband – und von den Gerüchen im berühmten CBGB**…--
http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
August RamoneWow, da freue ich mich darauf!
…Ramones: Die Geburt des Punk
Wolfgang Doebeling berichtet von den Anfängen der wichtigsten amerikanischen Punkband – und von den Gerüchen im berühmten CBGB**…Ich auch, besonders da ich gerade Monte Melnicks Buch sowie Commando von Johnny gelesen habe.
--
Ich auch. Aber Katty Salié bei Cover Stories hatten wir doch schon, oder?
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ich finde gut das es ein Herr Eißfeldt auf´s Cover geschafft hat, bevor dann nächsten Monat wieder Led Zeppelin dran sind…
--
August RamoneWow, da freue ich mich darauf!
…Ramones: Die Geburt des Punk
Wolfgang Doebeling berichtet von den Anfängen der wichtigsten amerikanischen Punkband – und von den Gerüchen im berühmten CBGB**…Wieso hat der Artikel nur 2 Sterne?
--
"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMMarBeckWieso hat der Artikel nur 2 Sterne?
CBGB OMFUG (Akronym: Country, Bluegrass, Blues and Other Music For Uplifting Gormandizers) – also eigentlich fünfsternetauglich. Aber wegen des unerträglichen Geruchs sind es wohl nur zwei geworden…
--
MarBeckWieso hat der Artikel nur 2 Sterne?
Wolfgang?
--
http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.neilieblyIch finde gut das es ein Herr Eißfeldt auf´s Cover geschafft hat, bevor dann nächsten Monat wieder Led Zeppelin dran sind…
Ja, die waren auch schon unglaublich oft auf dem Cover, sind ja auch bekanntlich immer schon die Lieblings-Band des RS gewesen.
--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100Die Freude gestern war ja erstmal groß, dass sich der RS an ABBA, Brighton, das Jubiläum erinnert, auch wenn’s wohl nur der Neuveröffentlichung vom „Waterloo“-Album geschuldet ist. Die Enttäuschung folgte dann aber auf dem Fuß. Wieso findet sich in der Redaktion niemand, der tatsächlich einen eigenständigen Artikel, gar ein Special, über diese bedeutende Band schreibt? Dafür bekommen wir einen Zusammenschnitt aus einem Buch, das ist schon sehr leidenschaftslos. Da wurde mal wieder eine große Chance vergeben.
Ganz abgesehen davon, dass der „als Favorit gehandelte“ Titel von „Mouth & MacNeal“ nicht „See The Star“, sondern „I See A Star“ hieß.
Und favorisiert war an diesem Abend vor allem „Si“ von Gigliola Cinquetti, aber das nur nebenbei.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100MarBeckWieso hat der Artikel nur 2 Sterne?
Die Sternchen in Sassans Ankündigungen sind sicher keine RS-Bewertungssterne, sondern vermutlich Relikte von Formatierungen. Korrekturlesen kann auch bei Online-Veröffentlichungen nicht schaden …
--
Herr RossiDie Sternchen in Sassans Ankündigungen sind sicher keine RS-Bewertungssterne, sondern vermutlich Relikte von Formatierungen.
Ach so
--
Herr RossiDie Sternchen in Sassans Ankündigungen sind sicher keine RS-Bewertungssterne, sondern vermutlich Relikte von Formatierungen. Korrekturlesen kann auch bei Online-Veröffentlichungen nicht schaden …
Ich hätte doch den hier verwenden sollen:
--
"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMHerr RossiDie Sternchen in Sassans Ankündigungen sind sicher keine RS-Bewertungssterne, sondern vermutlich Relikte von Formatierungen. Korrekturlesen kann auch bei Online-Veröffentlichungen nicht schaden …
Köstlich!
--
Warum wird das Interview mit Gesine Cukrowski nicht angekündigt – weder auf dem Titel noch hier? Ist doch schade. Ich finde solche Interviews sollte es öfter geben.
--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857) -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.