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AutorBeiträge
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Die Ähnlichkeit mit James Blake ist nicht zu überhören, mal schaun wie das Ganze auf Albumlänge klingen wird…
Tracklist:
1. Tempest
2. The Wheel
3. Artifice
4. Bloodflows
5. Ransom Notes
6. Paralysed
7. Fool
8. Lights
9. Veto
10. Lessons
11. TremorsOffizielle Homepage: (°°°)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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zwei, drei Tracks verfransen doch etwas zu sehr in Spielereien, ansonsten finde ich das Album sehr gelungen. Auch über die Alben-Laufzeit gesehen, was mir bei aller Begeisterung für diese Musik nicht immer gelingt…
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erstaunlich, dass mir Sohn im Gegensatz zu James Blake gefällt…. werde mich mal näher mit dem Album beschäftigen…
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When the world is sick can't no one be well But i dreamt we was all beautiful and strongwar dann wohl leider ein Griff ins Klo….. komplett ist das Album für mich nicht noch einmal hörbar
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When the world is sick can't no one be well But i dreamt we was all beautiful and strongbadpitwar dann wohl leider ein Griff ins Klo….. komplett ist das Album für mich nicht noch einmal hörbar
Ich sehe da eine Nähe zu Moderat, die zweite. Nicht verkehrt ***1/2
http://3voor12.vpro.nl/luisterpaal/albums.html--
Wie brachte es jemand auf den Punkt: Perfekte Musik für den nächsten Audi-Werbespot. Dann lieber Autre Ne Veut oder Chet Faker…
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Do you believe in Rock n Roll?badpiterstaunlich, dass mir Sohn im Gegensatz zu James Blake gefällt…. werde mich mal näher mit dem Album beschäftigen…
badpitwar dann wohl leider ein Griff ins Klo….. komplett ist das Album für mich nicht noch einmal hörbar
War aber auch eine abenteuerliche Idee von dir (wenn man deine Listen im Eindrücke und Erwartungen Thread so betrachtet, liegen deine musikalischen Vorlieben doch eigentlich eher ganz anderswo).
Was macht denn das Album für dich quasi so unhörbar?
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Christopher Taylor aka SOHN hat hier ein überzeugendes Debütalbum hingelegt. Es ist wunderschön, zum Großteil sehr ruhig aber niemals langweilig. Finde ja, dass man dem Album anmerkt, dass er immer zu später Nachtzeit gearbeitet hat, wo keine Autos mehr fahren, die Flugzeuge nicht mehr unterwegs sind usw.
Schwachstellen sehe ich teilweise bei den Texten, bei „Tempest“ (hier hat er viel zu viel in einem gewollt, weniger wäre deutlich mehr gewesen) und bei „Bloodflows“ (der mich irgendwie einfach nicht packen will, obwohl ich ihn ja schon eine gefühlte Ewigkeit kenne).
Highlights: Paralysed, Tremors, Lights, Fool, Artifice, The Wheel.
Musik für den nächsten Audi-Werbespot ist es auf jeden Fall nicht, dazu ist dieses Album doch viel zu entspannt.
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Das Album ist gut, ja. Aber der Auftritt auf dem Maifeld Derby hat mich noch mehr überzeugt. Live besitzt die Stimme noch eine andere Präsenz und hat mich jedenfalls sehr fasziniert. Und dass er noch mit zwei Musikern auftrat, hat der Musik noch mehr Substanz verliehen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Das Album ist gut, ja.
Aber leider nicht durchgehend. Zwischen einige starke Stücke reihen sich auch ein paar unaufällige Nummern, die durchrauschen. Mir gefällt aber die Stimme sehr.
Den Vergleich mit James Blake finde ich abwegig. Zwar bewegen sich beide stilistisch im weitesten Sinne in einem ähnlichen Umfeld, doch Sohn ist weitaus songorientierter – da übt Blake sich in vornehmer Zurückhaltung und produziert lieber Stille (um nicht zu sagen Leere.)
***1/2 (anstelle eines Sternethreads)
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesAber leider nicht durchgehend. Zwischen einige starke Stücke reihen sich auch ein paar unaufällige Nummern, die durchrauschen. Mir gefällt aber die Stimme sehr.
Den Vergleich mit James Blake finde ich abwegig. Zwar bewegen sich beide stilistisch im weitesten Sinne in einem ähnlichen Umfeld, doch Sohn ist weitaus songorientierter – da übt Blake sich in vornehmer Zurückhaltung und produziert lieber Stille (um nicht zu sagen Leere.)
***1/2 (anstelle eines Sternethreads)
Ich würde inzwischen zu *** tendieren, einfach zu viele Gimmicks, die letztlich der Musik im Wege stehen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Ich würde inzwischen zu *** tendieren, einfach zu viele Gimmicks, die letztlich der Musik im Wege stehen.
Wie sich das Album langfristig entwickelt, kann ich noch nicht sagen. Ein Indiz ist, dass ich es seit dem Sommer nicht allzu oft gehört habe, was dafür spricht, dass es auf Sicht noch fällt. Andererseits horche ich bei den Highlights regelmäßig auf.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramsnail75Ich würde inzwischen zu *** tendieren, einfach zu viele Gimmicks, die letztlich der Musik im Wege stehen.
Nach dem Wiederhören: Ich inzwischen auch. Zu viele hupige Keyboard-Sounds (-> Gimmicks), die ich nicht mag.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: Sohn
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