Sollte man Ticketweitervekauf auch hier verbieten?

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  • #9135561  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 44,703

    OnkelllouIch schätze dieses mal wird es sehr schwer werden an solche Karten zu kommen.

    Dann ist das eben so. Ich muss die Stones nicht unbedingt sehen.

    notdarkyetZum privaten Weiterverkauf von Tickets gibt es ein relativ deutliches Urteil des BGH aus 2008 (Az. I ZR 74/06). Danach ist der private Weiterverkauf von Tickets generell gestattet, ganz unabhängig von den AGBs der jeweiligen Veranstalter.

    Richtig.

    Der gewerbliche Verkauf von Tickets die der Weiterverkäufer direkt vom Veranstalter erworben hat, ist nach diesem Urteil grundsätzlich nicht gestattet.

    Das ist meinem Verständnis nach nicht ganz korrekt. Es kommt auf die AGBs des Veranstalters an. Dieser KANN den Weiterverkauf ausschließen. Außerdem ist bei Konzerten der Veranstalter fast nie der Tickethändler – anders als bei Fußballclubs.

    Aber, natürlich: Wo kein Kläger, da kein… Das Interesse der Veranstalter, Druck auf professionelle Skalper zu machen, ist in der Regel recht gering.

    Zumal es offensichtlich keinen Unterschied macht, ob reguläre Tickets noch erhältlich sind. Leute kaufen komischerweise schon bei Ebay, während normale Karten noch erhältlich sind.

    Die Grauzone ist riesig in diesem Bereich.

    Das ist es gar nicht mal so sehr. Der Aufwand, illegales Handeln zu beweisen, ist einfach sehr hoch.

    --

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    #9135563  | PERMALINK

    notdarkyet

    Registriert seit: 15.04.2011

    Beiträge: 701

    nail75

    Das ist meinem Verständnis nach nicht ganz korrekt. Es kommt auf die AGBs des Veranstalters an. Dieser KANN den Weiterverkauf ausschließen. Außerdem ist bei Konzerten der Veranstalter fast nie der Tickethändler – anders als bei Fußballclubs.

    Das ist es gar nicht mal so sehr. Der Aufwand, illegales Handeln zu beweisen, ist einfach sehr hoch.

    Nach dem BGH-Urteil sind die AGBs nur bindend für den Erstkäufer. Nicht für den z.B. Ticket-Broker, der die Tickets vom privaten Erstkäufer erwirbt um sie weiterzuverkaufen. Die Tickets bei den großen „Brokern“ sind in der Regel alle von „privaten“ Erstkäufern erworben. Die passen da gut auf.

    --

    #9135565  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 44,703

    notdarkyetNach dem BGH-Urteil sind die AGBs nur bindend für den Erstkäufer. Nicht für den z.B. Ticket-Broker, der die Tickets vom privaten Erstkäufer erwirbt um sie weiterzuverkaufen. Die Tickets bei den großen „Brokern“ sind in der Regel alle von „privaten“ Erstkäufern erworben. Die passen da gut auf.

    Ok!

    --

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    #9135567  | PERMALINK

    nes

    Registriert seit: 14.09.2004

    Beiträge: 61,725

    Ich bin dagegen, es wird hier schon reichlich reglementiert, das muss jetzt nicht auch noch sein.

    Allerdings räume ich ein:
    1. wenn ich zu spät in meiner Entscheidungsfindung zum Konzert war, und somit VOR die Halle (auf gut Glück, da Abendkasse auch ausverkauft) oder bei Ebay gucken muss, und dann finde ich bis 20 % des Kaufpreises plus original okay.
    Das wäre dann meine Schmerzgrenze.
    Der KLEIN – Dealer hat ja auch ein gewisses Risiko auf sich genommen, und Geld wechseln braucht keiner.

    Wenn jetzt aber jemand Mengen aufkauft und damit richtig absahnen will, dann ist das für mich link und unschön.
    Das mag ich nicht gutheissen.

    --

    #9135569  | PERMALINK

    notdarkyet

    Registriert seit: 15.04.2011

    Beiträge: 701

    Zu der Frage im Threadtitel:

    M.E. nein. Auf jeden Fall den privaten Wiederverkauf nicht. Wenn ich eine Konzertkarte kaufe, bezahle ich für eine „versprochene“ Leistung und bin damit, rein rechtlich, im Besitz einer Urkunde über diese. Sollte ich diese „Leistung“ nicht wahrnehmen wollen bzw. verhindert sein, ist es meine Entscheidung dieselbe weiterzuverkaufen. Da sehe ich keinen Unterschied zu jeder anderen Ware die ich erstehe bzw. gezwungen bin zu erstehen.

    (Ganz nebenbei finde ich es unglaublich mit welchen Mitteln, v.a. über die oft rechtlich nicht halbaren AGB-Erfindungen, die Veranstalter bzw. deren lizensierte Ticketverkäufer den einzelnen „Endkonsumenten“ zu gängeln versuchen und dabei Erfolg haben; Vom teils haarsträubenden Ticketing und oft grausamen Zuständen in den großen Hallen mal ganz abgesehen; Wer mal die Jahresbilanzen von Marktführern wie eventim oder ticketmaster anschauen will, sollte das googlen. Da schlackern einem die Ohren. Da werden für nichts und wieder nichts unglaubliche Gewinne eingefahren. Schon klar, Kapitalismus. Jaja.)
    Das alles spielt sich natürlich im Rahmen kapitalistischer Ökonomie und Verwertungslogik ab, über die sich vortrefflich disputieren ließe…

    Was die professionellen Wiederverkäufer, Skalper, Ticket-Broker und sonstigen Abzocker betrifft, wäre ich über eine klarere Gesetzgebung allerdings froh. Wird aber wohl nichts: Viele Veranstalter arbeiten mittlerweile eng mit Großbrokern (z.B. viagogo) zusammen und verengen damit künstlich den Markt bzw. lassen sich die Sponorengelder der finanzstarken „Broker“ schmecken.

    Ein zweites Problem sind natürlich die „großen“ Künstler bzw. ihr Management selbst: Wer sich nicht um die Frage der „Ticketgerechtigkeit“ (Preis, Erreichbarkeit etc.) kümmert, der unterwirft sich den Marktmechanismen komplett bzw. profitiert davon (und darum geht es meist). Das ist natürlich eine alte Debatte.

    Aber: Ich sehe da nur eine Chance. Die wenigen „großen“ (im Sinne von Verkaufszahlen bei Live-Gigs, wo diese Probleme wie aktuell bei den Stones ja auftreten) und „gefragten“ Künstler müssten sich zusammentun und gemeinsam diese Sauereien beenden. Das ist eine Utopie, ich weiß. Alles ein großes Geschäft. Aber es gab schon Vorschläge, z.b von Neil Young.

    Noch viel weniger halte ich natürlich von den „personalisierten Tickets“ die von den Hardliner so gerne gefordert werden. Weder gebe ich gezwungenermaßen meinen Namen beim Kauf eines Pfund Butter an, noch beim Bier in der Kneipe und schon gleich nicht beim Konzert. Niemals.

    Zurück zur Gesetzgebung: Die momentane Gesetzgebung „schützt“ den privaten Käufer noch einigermaßen, was wahrlich keine Selbstverständlichkeit ist. Ein Versuch das BGH-Urteil z.B. überprüfen zu lassen würde, fürchte ich, in die falsche Richtung gehen: Mehr Überwachung, mehr „Rechte“ für die großen Spieler. Lieber mal so lassen…

    Und nochmal: Viel Erfolg allen Stones Fans hier im Forum!

    P.S.: Ein GA bei Sitzplatzkonzerten würde einige Dinge schon maßgeblich entspannen…

    --

    #9135571  | PERMALINK

    roughale

    Registriert seit: 09.09.2009

    Beiträge: 3,313

    Ich hatte die Diskussion im RS Thread ja mit angetreten, also sollte ich wohl auch noch was dazu sagen, oder (bei „nein“: Sorry, zu spät ;-))

    Der Titel ist falsch, das ist zu allgemein und so wollte ich das auch nicht sagen. Den generellen Kartenweiterverkauf kann und sollte man mMn nicht verbieten – allerdings sollte man Wege finden, wie man das professionelle den-Fans-Tickets-wegschnappen-um-Profit-zu-machen unterbinden, denn das hat extreme Züge schon lange überschritten. Man hat es doch gerade zum beginnh der Stones Tour in den USA gesehen, wozu das führen kann, halbleere Hallen, sodass man einen Seiteneingang aufmachen musste um Leute reinzulassen (war das in NYC? Oder LA? – Hab ich vergessen…).

    Das Problem dabei ist, dass die offiziellen Ticketverkäufer darauf wenig Wert legen, denn sie bekommen das Geld für die Karten und danach kann es ihnen egal sein, was mit den Tickets passiert. Die Bands, bzw. deren Manangement müsste da etwas mehr einschreiten – echte Möglichkeiten, den Fans einen fairen Vvk. anbieten, zuerst, wirklich exklusiv und zur Not personalisiert. Das macht natürlich Arbeit und die muss auch bezahlt werden, da die Band nicht wirklichenn Schaden nimmt, ist die Sache weniger wichtig…

    Die „Schuldigen“ sind also all diejenigen, die sich Karten bei den sogenannten Scalpers kaufen. Wenn die auf einem Haufen der erstandenen Karten sitzen bleiben und das regelmässig, dann verschwinden sie bestimmt schnell…

    Leider sind unter den Käufern auch nicht nur Fans, es gibt ja immer noch die bekloppten Hipster, und VIP Schlampen und Gigolos – die dort nur gesehen werden wollen, hach wie cool es doch ist bei den Stones zu sein und durch Gelaber während der Musik aufzufallen… Die können von mir aus in dieselbe Grube, wie die Scalper… :teufel:

    Die Diskussion gibt es schon eine gefühlte Ewigkeit. Wann war es gleich, als Pearl Jam versuch hatte, gegen Ticketmaster und den zentralisierten Kartenvvk vorzugehen und das selbst in die Hand nahmen? Ich meine das war 1996 und das übergrosse und auch sehr fair bepreiste Pappticket für die Berliner Deutschlandhalle sollte irgendwo noch rumliegen… Ganz hatten sie damit leider nicht Erfolg, aber einen fairn Vvk für die im Fan Club registrierten Fans gibt es, soweit ich weiss, immer noch…

    --

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    #9135573  | PERMALINK

    stormy-monday
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    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 20,048

    Roughale

    Leider sind unter den Käufern auch nicht nur Fans, es gibt ja immer noch die bekloppten Hipster, und VIP Schlampen und Gigolos – die dort nur gesehen werden wollen, hach wie cool es doch ist bei den Stones zu sein und durch Gelaber während der Musik aufzufallen… Die können von mir aus in dieselbe Grube, wie die Scalper… :teufel:

    Ganz genau. Da mussten wir angewidert zusehen, wie die Münchner Mischpoke sich im Circus Krone einfand 2001 (2?) und uns die Plätze wegnahm. Karten waren über den Adabei- Kanal längst vergriffen. V. Ferres, U.Glas, Marcel Avram, Mandoki, to name but a few. Hätte sich Stones- Imitator Westernhagen nicht grosskotzig mit der Limo vor der Halle vorfahren lassen, hätte ich den ja sogar noch durchgewunken. Und Campino auch, der endlich Busse tat* und nach dem Konzert richtig verschwitzt war. Woher ich das weiss? Weil ich irgendwann gegen Ende des Konzerts einfach reingerannt bin………

    * Die Hosen hatten in Köln ja den Opener gemacht 10 Jahre vorher, sich dann aber kurz vor Anpfiff zum Fussballspiel Deutschland- Schweden verpisst und das auch noch angekündigt. Ignorantenbande.

    --

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    #9135575  | PERMALINK

    roughale

    Registriert seit: 09.09.2009

    Beiträge: 3,313

    Solche VIPster können aber auch mal zu lustigen Episoden führen – Flashback 1995/6 Hannover beim Rainbow Konzert hatte man ein Extragestell für die VIPs aufgestellt, dort standen sie dann alle nichtstuend und sich schön präsentierend (besonders das unzertrennliche Scorpions Pärchen Meine/Schenker)… Das schien Ritchie etwas zu nerven, der öfters recht bös dahin schaute (nichts besonderes bei Ritchie, aber wenn er keinen Ian Gillan zu bös anstarren hat, dann sucht er sich halt andere…). Das wiederum bemerkte Doogie (der Sänger) und nutzte die gelegenheit, die erhöte Brut öfter mal mit Kommentaren anzumachen, was wiederum bei Ritchie das ein oder andere seltene Lächeln produzierte – priceless!

    Aber ich meinte nicht nur die echten VIPs, ich meinte auch diejenigen, die da nur hingehen, weil es hip ist und dann die Fans mit Labern, Handyspielereien und so weiter nerven… Hatte ich mal extrem bei U2 in Berlin (die 360° Tour), als ich sie dezent drauf verwies, dass ich gerne die Musik hören wollte, gackerten sie zwei Stücke lang und verschwanden danach spürlos…

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    #9135577  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,902

    Stormy MondayGanz genau. Da mussten wir angewidert zusehen, wie die Münchner Mischpoke sich im Circus Krone einfand 2001 (2?) und uns die Plätze wegnahm. Karten waren über den Adabei- Kanal längst vergriffen. V. Ferres, U.Glas, Marcel Avram, Mandoki, to name but a few. Hätte sich Stones- Imitator Westernhagen nicht grosskotzig mit der Limo vor der Halle vorfahren lassen, hätte ich den ja sogar noch durchgewunken. Und Campino auch, der endlich Busse tat* und nach dem Konzert richtig verschwitzt war. Woher ich das weiss? Weil ich irgendwann gegen Ende des Konzerts einfach reingerannt bin………

    * Die Hosen hatten in Köln ja den Opener gemacht 10 Jahre vorher, sich dann aber kurz vor Anpfiff zum Fussballspiel Deutschland- Schweden verpisst und das auch noch angekündigt. Ignorantenbande.

    Das war im Juni 2003 und anstatt Dir die dt. Promis anzuschauen, wärst Du besser zum Ticketschalter gegangen. Aus gut unterrichteten Kreisen wurde mir viel später zugetragen, daß es vorort noch Karten zu einem regulären Preis gegeben hat.
    Ich bin damals nicht hin, weil ich mir Null Chancen ausgerechnet hatte. Dafür könnte ich mir heute noch in den A…. beißen.

    --

    #9135579  | PERMALINK

    stormy-monday
    We Shall Overcome

    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 20,048

    Stimmt. Am Tag davor wurde für kurze Zeit ein Kartenhäuschen schräg gegenüber geöffnet. Da ich aber nicht zu den Leuten gehöre, die wochenlang auf gut Glück vor Ticketschaltern mit Schlafsack campiere………

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    #9135581  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

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    RoughaleDer Titel ist falsch, das ist zu allgemein und so wollte ich das auch nicht sagen. Den generellen Kartenweiterverkauf kann und sollte man mMn nicht verbieten – allerdings sollte man Wege finden, wie man das professionelle den-Fans-Tickets-wegschnappen-um-Profit-zu-machen unterbinden, denn das hat extreme Züge schon lange überschritten. Man hat es doch gerade zum beginnh der Stones Tour in den USA gesehen, wozu das führen kann, halbleere Hallen, sodass man einen Seiteneingang aufmachen musste um Leute reinzulassen (war das in NYC? Oder LA? – Hab ich vergessen…).

    Das war nicht der Grund. Die Leute haben einfach die Tickets nicht gekauft.

    Die „Schuldigen“ sind also all diejenigen, die sich Karten bei den sogenannten Scalpers kaufen. Wenn die auf einem Haufen der erstandenen Karten sitzen bleiben und das regelmässig, dann verschwinden sie bestimmt schnell…

    Ich habe das bei Dylan in Mainz beobachtet, wie die die Karten eben einfach nach Hause genommen und den Verlust realisiert haben. Das ist eine reine Wunschvorstellung.

    --

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    #9135583  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Hm … wer ein Konzert unbedingt sehen will, kauft sein Ticket rechtzeitig. Ansonsten bestimmt eben die Nachfrage den Preis. Ich sehe daran nichts verwerfliches.

    So ist es bei Tonträgern, die keine umfassende Verbreitung finden, ja auch. Wer zu spät kommt zahlt eben mehr …

    --

    #9135585  | PERMALINK

    stormy-monday
    We Shall Overcome

    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 20,048

    talking headHm … wer ein Konzert unbedingt sehen will, kauft sein Ticket rechtzeitig. Ansonsten bestimmt eben die Nachfrage den Preis. Ich sehe daran nichts verwerfliches.

    Aber genau das ging ja in diesem Fall nicht. Keine Tickets für die Waldbühne, BLIND- Abonennten, die sich in der Käuferschlange vorn reindrängeln, Ticketkontingente an Werbepartner…….

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    Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll grow
    #9135587  | PERMALINK

    notdarkyet

    Registriert seit: 15.04.2011

    Beiträge: 701

    talking headHm … wer ein Konzert unbedingt sehen will, kauft sein Ticket rechtzeitig. Ansonsten bestimmt eben die Nachfrage den Preis. Ich sehe daran nichts verwerfliches.

    Bei vielen Sitzplatzkonzerten nützt der rechtzeitige Ticketkauf wenig. Die ersten Reihen sind in der Regel an Werbepartner, Ticketbroker und sonstige dunkle Kanäle vergeben. (Wem es egal ist, wo er sitzt, kratzt das natürlich nicht…)

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    #9135589  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 44,703

    Stormy MondayAber genau das ging ja in diesem Fall nicht. Keine Tickets für die Waldbühne, BLIND- Abonennten, die sich in der Käuferschlange vorn reindrängeln, Ticketkontingente an Werbepartner…….

    Wieso sollten Werbepartner kein Kontingent bekommen?

    notdarkyetBei vielen Sitzplatzkonzerten nützt der rechtzeitige Ticketkauf wenig. Die ersten Reihen sind in der Regel an Werbepartner, Ticketbroker und sonstige dunkle Kanäle vergeben.

    Beispielsweise an die Band selbst…

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