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TheMagneticFieldAber es gibt doch immer noch, und viel öfter, den Fall, dass man eine Veröffentlichung nur auf CD oder als mp3 bekommt, nicht aber auf Vinyl. Wo ist da der Unterschied. Oder was macht das weniger „schlimm“?
Das ist sicherlich auch nicht gut, aber aus finanziellen Gründen durchaus nachvollziehbar.
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WerbungkaesenGut, dass ich einen habe. Ansonsten spricht Dir Peter da bestimmt aus der Seele.
Klar, habe das selbst auch nie anders gehandhabt.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
kaesenDennoch: Wenn ich Musik veröffentliche und die Verbreitung durch Einschränkung der Medienwahl quasi auf einen elitären Kreis beschränke, hat das für mich einen faden Beigeschmack.
Den elitären Kreis der Schallplattenspielerbesitzer, oder wie?
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topsKlar, habe das selbst auch nie anders gehandhabt.
Was ja auch Dein gutes Recht ist. Ist es denn für Dich eine große Überwindung, wenn Du Dich auf Grund Deines Berufes auch mit den anderen Medien abgeben musst, um Musik rezensieren zu können? Leidest Du Qualen, oder hat das gar Einfluss auf die Bewertung der Musik (das ist jetzt Ernst gemeint, ohne Ironie, das muss man ja in diesem Forum inzwischen dazu sagen)?
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Käse ist gesund!Zappadong!Den elitären Kreis der Schallplattenspielerbesitzer, oder wie?
Das war rein quantitativ und nicht qualitativ gemeint.
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Käse ist gesund!kaesenWas ja auch Dein gutes Recht ist. Ist es denn für Dich eine große Überwindung, wenn Du Dich auf Grund Deines Berufes auch mit den anderen Medien abgeben musst, um Musik rezensieren zu können? Leidest Du Qualen, oder hat das gar Einfluss auf die Bewertung der Musik (das ist jetzt Ernst gemeint, ohne Ironie, das muss man ja in diesem Forum inzwischen dazu sagen)?
Das von Dir Zitierte mit der Handhabung bezieht sich auf die Platten, die ich selbst veröffentlicht habe (auf meinem Label).
Re. „Überwindung“ und „Qualen“: wieso denn? Ich pflege ja keinen Umgang mit CDs, Downloads oder anderem Digi-Crap.
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kaesenDas war rein quantitativ und nicht qualitativ gemeint.
Das macht die Aussage vielleicht verständlicher, aber nicht zwangsläufig legitimer. So wie man sich einen CD-Player kauft, kann man sich auch einen Schallplattenspieler zulegen, notfalls einen gebrauchten.
Wie gesagt: Aus welchen Gründen und Umständen auch immer welche Veröffentlichungspolitik verfolgt wird, tut nichts weiter zur Sache. Der potenzielle Interessent, der sich ausgeschlossen fühlt, wird seine Konsequenzen so oder so daraus ziehen.
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Ragged GloryDu magst lieber Musik, die durchkalkuliert ist, glattgebügelt und keinerlei Unebenheiten und Pulsbeschleuniger enthält, Tom? Tough shit.
Weitestgehend ja.;-) Ich mag auf jeden Fall die R.E.M. Phase ab „Green“ am liebsten.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Ragged GloryDas macht die Aussage vielleicht verständlicher, aber nicht zwangsläufig legitimer. So wie man sich einen CD-Player kauft, kann man sich auch einen Schallplattenspieler zulegen, notfalls einen gebrauchten.
Wie gesagt: Aus welchen Gründen und Umständen auch immer welche Veröffentlichungspolitik verfolgt wird, tut nichts weiter zur Sache. Der potenzielle Interessent, der sich ausgeschlossen fühlt, wird seine Konsequenzen so oder so daraus ziehen.
Es ist aber für einen Musiker/eine Band finanziell wesentlich leichter, einen download anzubieten, als eine Vinylveröffentlichung zu tätigen. Das ist natürlich für Herrn Buck kein Problem. Beschränke ich meine Veröffentlichung auf den Schallplattenkonumenten, dann schränke ich die Zahl der potentiellen Käufer stark ein. Ich finde, das tut schon etwas zur Sache.
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Käse ist gesund!topsDas von Dir Zitierte mit der Handhabung bezieht sich auf die Platten, die ich selbst veröffentlicht habe (auf meinem Label).
Re. „Überwindung“ und „Qualen“: wieso denn? Ich pflege ja keinen Umgang mit CDs, Downloads oder anderem Digi-Crap.
Das heißt, Du rezensierst nur Musik, die als Vinyl vorliegt?
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Käse ist gesund!kaesenDas heißt, Du rezensierst nur Musik, die als Vinyl vorliegt?
Auf Vinyl, aber: ja.
Die finsteren Zeiten, als ich vieles auf Tapes überspielen lassen mußte, sind glücklicherweise vorbei.
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kaesenBeschränke ich meine Veröffentlichung auf den Schallplattenkonumenten, dann schränke ich die Zahl der potentiellen Käufer stark ein. Ich finde, das tut schon etwas zur Sache.
Ich verstehe die Notwendigkeit nicht, die Vorgehensweise anderer Musiker zum Maßstab für Bucks Veröffentlichung zu erheben. Ihm ist sicherlich bewusst, dass er nicht „alle“ R.E.M.-Fans wird beglücken können. Und dennoch hat er sich für einen Deal mit Vinyl-only-Release entschieden. Muss er sich nun dafür schuldig fühlen und/oder rechtfertigen?
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
kaesenDas war rein quantitativ und nicht qualitativ gemeint.
Die Auflage ist limitiert?
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Sorry, natürlich „auf“.
Ansonsten freut mich das für Dich.--
Käse ist gesund!Ragged GloryIch verstehe die Notwendigkeit nicht, die Vorgehensweise anderer Musiker zum Maßstab für Bucks Veröffentlichung zu erheben. Ihm ist sicherlich bewusst, dass er nicht „alle“ R.E.M.-Fans wird beglücken können. Und dennoch hat er sich für einen Deal mit Vinyl-only-Release entschieden. Muss er sich nun dafür schuldig fühlen und/oder rechtfertigen?
Muss er natürlich nicht, aber ich persönlich finde es schade. Mehr wollte ich nicht zum Ausdruck bringen. Hätte die Msuik auch gerne gehört, fange aber deswegen nicht an, wieder auf Platten umzuschwenken.
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Käse ist gesund!
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