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KinksterSicher, aber man hätte das garantiert auch ein wenig subtiler und ansprechender umsetzten können.
Vielleicht, aber so fällt es schonmal eher auf und hebt sich von dem übrigen Einerlei ab. Aber egal, entscheidend ist der Inhalt.
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WerbungKinksterYou are joking me, zugegeben Tull Cover ab Mitte der Achtziger waren alle nicht sehr stilsicher, aber das hier hat doch so was von drittklassiger Prog-Heavy-Rock Kapelle meets Survival Horror.
Volle Zustimmung!
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wolfgangVielleicht, aber so fällt es schonmal eher auf und hebt sich von dem übrigen Einerlei ab. Aber egal, entscheidend ist der Inhalt.
Richtig: Entscheidend ist der Inhalt.
Frage: Welche übrigen Einerlei-Plattencover sind gemeint?--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hm … ich habe damals nach der „A“ für mich einen Schlussstrich unter das Thema Tull gemacht. Dieses Cover finde ich recht ansprechend und interessant (für Tull-Verhältnisse)!
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Hauptsache der Gesang ist verjuengt u. die Floete klingt schön u voll.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordHauptsache der Gesang ist verjuengt u. die Floete klingt schön u voll.
:lol: Technik wird es richten!
Und ein frisches räumliches Klangbild wünsche ich mir. So einen modischen Kompressionskram für Smartphonehörer dürfte Ian Anderson auch nicht wollen.--
In Sachen Klanbild nochmal: Die neue David Crosby höre ich da als vorbildlich: warm, transparent und druckvoll.
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Mir ging es pers. noch nie um ein „Klangbild“ sondern immer darum ob meine fave Bands ’n Artists die Musik abliefern, die ich mir von Ihnen erhoffe. Anderson hat seit den späten Achtzigern eine Musik auf den Markt geworfen, die vielleicht techn. gut gespielt und auch produziert war, die aber nie wirklich die fantasievolle, auch im UK-Folk verwurzelte Musik zu Tage förderte, wie es ihm bis circa 82-87 so wunderbar und scheinbar spielerisch gelang.
Erst mit „SLOB“ im Jahr 2000, mit Abstrichen „Rupi’s Dance“ 2003 und natürlich „TAAB II“ 2012 fand Anderson für mich wieder eine Formel hörenswerte Musik zu veröffentlichen und endlich hat er auch wieder einen Rhythmus gefunden, der den Fans Spass macht (Platte, Album, Platte…). Demzufolge freue ich mich sehr auf die neue Scheibe und hoffe def., dass Anderson als Sänger nicht mehr die erste Geige spielt – das wäre eine feine Lösung den Stab zu übergeben. Nur warum nennt er das Ganze nicht mehr Jethro Tull sondern bei jedem Projekt quasi anders.
I’ts lawyer’s thing?!--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Die Aussage „die Flöte klingt schön und voll“ verweist auf ein gewünschtes Klangbild.
Hinter der Politik der Namensgebung vermute ich erbenfalls rechtliche und somit finanzielle Überlegungen.
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Schön kräftig, wild und virtuos.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Das Album erscheint in drei Formaten:
1. Ian Anderson Homo Erraticus (Deluxe Edition) (2CD + 2DVD-V in a hard back book preorder)The 2014 conceptual masterclass from Jethro Tull frontman Ian Anderson reunites Anderson with Thick As A Brick lyricist Gerald Bostock for the first time since 1972.
A limited edition deluxe 4 disc set presented in a 60 page hardback book, including DVD interview disc, bonus CD with audio documentary and ‚hotel demos‘, and a 5.1 surround mix of the album on DVD.
All copies come with an exclusive postcard.
The first 250 copies of the deluxe edition come with a postcard signed by Ian Anderson ***THE SIGNED POSTCARDS HAVE NOW RUN OUT ***
The box set will be available for £34.99 for a limited period only.
2. Ian Anderson Homo Erraticus (cd/dvd-v preorder)
A limited 2 disc digibook, including a 5.1 surround mix of the album on DVD and a 24 page booklet.
All copies come with an exclusive postcard.
3. Ian Anderson Homo Erraticus (double vinyl preorder)
Double LP pressed on heavyweight (180g) vinyl with a screen printed fourth side. Packaged in a gatefold sleeve with an 8 page booklet.
All copies come with an exclusive postcard.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryMeine Güte, Ian lässt es ganz schön krachen. Jetzt müssen nur noch die Songs mindestens so gut sein wie das TAAB II Material. Und wenn man mal erhrlich ist, benötigt das ganze Konzept ja eigentlich einen Theaterschauspieler als Frontmann, so groß wie der Bogen ist, den man geschichtlich hier spannt.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryKlasse!
The Pax Britannica:
http://www.youtube.com/watch?v=QlmVq8J08fQ
Fuer meine Ohren noch stärker, auch wenn man Mayhem Maybe überdeutlich nochmal verwurstelt.
Niemand vermisst Perry, Barre, Noyce oder Giddings…..
Und noch zwei nicht minder starke Stücke aus einer poln. Radiopremiere:
https://www.youtube.com/watch?v=TkO2gKJqtNs--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
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