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AutorBeiträge
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Miklós Jancsó (1921-2014)
Szegénylegények [Die Hoffnungslosen] (1966) * * * * *
Csillagosok, katonák [Die Roten und die Weissen] (1967) * * * *1/2
Csend és kiáltás [Stille und Schrei] (1968) * * * * *
Fényes szelek [Die Konfrontation] (1968) * * *1/2
Még kér a nép [Roter Psalm] (1972) * * * *1/2
Nekem lámpást adott kezembe az Úr Pesten [Die Laternen des Herrn in Budapest] (1999) * * * *--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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I'm making jokes for single digits now.Kann man wohl so sagen … ist allerdings auch der einzige Film, der mir in der Kategorie bisher bekannt ist
Kennst Du weitere von Jancso? „Stillle und Schrei“ ist bei mir ganz weit oben.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
Kennst Du weitere von Jancso?Ja, aber leider nicht vieles: „So kam ich“, „Die Hoffnungslosen“ und „Die Roten und die Weißen“. Die Filme, die seine Frau Márta Mészáros gedreht hat, sind, soweit sie mir bekannt sind, auch fabelhaft! Vor allem „Diary For My Lovers“.
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I'm making jokes for single digits now.Von ihr kenne ich nun wiederum gar nichts. Die Jancso-Reihe hier umfasste noch ein oder zwei weitere Filme, die ich leider verpasste (so wie gerade auch die beiden späten in der Suzuki-Reihe). Ich schliesse mich jedenfalls mit meinem Wissenstand der Aussage an, die damals in einer Einleitung zu Jancso gemacht wurde: von japanischen Regisseuren abgesehen beherrschte keiner das Breitformat so wie Jancso – praktisch leere Bilder, die aber stets perfekt gestaltet sind, eine gekalkte Wand und die Puszta, vielleicht ein Baum ohne Blätter – mehr brauchte der Mann nicht (ich glaube fast, er hätte seine Filme auch ohne Schauspieler und mit Sicherheit ohne Dialoge machen können).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Csillagosok, katonák [Die Roten und die Weissen] ****1/2
Csend és kiáltás [Stille und Schrei] ****1/2
Még kér a nép [Roter Psalm] (1972) ****1/2--
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Schlagwörter: Miklós Jancsó
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