Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Suzanne Vega….Tales from the Realm of the Queen of Pentacles
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AutorBeiträge
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Zwei bis drei Songs stören mich leider ein wenig, aber der Rest ist fantastisch und oberste Liga. So stark war sie zuletzt auf „Days Of Open Hand“. Die atmungsaktive Produktion und die traumhaften Arrangements sind höchstwahrscheinlich nicht zuletzt der „Close Up“-Serie zu verdanken. Denn obwohl das wohl (neben 99.9 F) ihr buntestes Album ist, klingt es wie aus einem Guss.
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WerbungOh, dann werde ich mich doch mal daran trauen.
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Käse ist gesund!Die 99.9 F° war bisher die letzte Scheibe von ihr, die ich mir von ihr zugelegt habe, aber die neue gefällt mir auf Anhieb sehr gut. Klingt wirklich abwechslungsreich ohne die Richtung zu verlieren.
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Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?!Huch, sind schon wieder 10 Jahre vorbei?
Obwohl – das letzte Album kam 2007? Als ich das kaufte, dachte ich, dass es schon ein älteres wäre.
Ich hatte mich die Tage aber schon gewundert, wieso es ein Konzert in Leipzig gab. Eine sehr gute Radioaufnahme (Suzanne Vega – vocals, guitar & Gerry Leonard – guitar) kann man sich auf bigozine2 dot com anhören. Etliche der neuen Songs nur mit Gitarre. Jetzt ist mir klar, dass ein neues Album am Start ist.Crack in the Wall ist ein schöner Song, könnte aber auch vom „Songs in Red and Gray“ Album stammen.
Fool’s Complaint – nervt total!
I Never Wear White – netter Rock, zumindest wenn man ihn das erste Mal hört.
Portrait Of The Knight Of Wands – so gefällt mir Vega, wobei ich das fade-out ziemlich einfallslos finde.
Don’t Uncork What You Can’t Contain – gefällt mir nicht! Das arabische Thema ist auch ziemlich abgelutscht!
Jacob and the Angel und Silver Bridge – beides schöne Songs mit guter Gitarre
Song of the Stoic – der dritte Song auf dem Album, auf den ich gut und gerne verzichten könnte.
Laying on of Hands – zwar nix neues, aber wenigstens typisch Vega.
Horizon – da hätte ich mir jetzt etwas ganz ruhiges und geniales gewünscht. Ist aber nur ein netter Song mit langweiligem Schlagzeuggepatsche. Die Trompete kommt gut, der Song im Ganzen ist aber Larifari.Da ich vom neuen Album bis vor ein paar Tagen nichts mitbekommen hatte und Suzanne Vega auch nicht mehr unbedingt zu meinen Favs gehört, hatte ich jetzt auch nicht allzu hohe Erwartungen. Schade eigentlich, denn ich wäre insgeheim schon gerne durch etwas Außergewöhnliches beeindruckt worden, zumal Vega in den 80ern zu etwas wie meinen Traumfrauen unter den Sängerinnen gehörte.
Ich werde es mir nicht kaufen, das Album, da ich vermute, dass es nach mehrmaligem Hören in der Versenkung verschwindet.*** 1/2
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Früher war mehr Lametta!SouthernManHuch, sind schon wieder 10 Jahre vorbei?
Obwohl – das letzte Album kam 2007? Als ich das kaufte, dachte ich, dass es schon ein älteres wäre.Es gibt da noch die Album-Serie „Close Up“ I bis IV, wo sie fast alle Songs neu aufgenommen hat (meist dezenter, gelegentlich aber auch mal ganz anders), die seit 2010 in kleineren Abständen erschienen ist, und wo die Songs nach vier Grundthemen völlig neu sortiert wurden. Da ist auch ganz wenig neues Material eingestreut.
Schöne Vinyl-Editionen auch.Ich hatte mich die Tage aber schon gewundert, wieso es ein Konzert in Leipzig gab.
Ich war an dem Samstag (vor 10 Tagen) sogar in Leipzig, mußte aber leider zu einem anderen Konzert. Bei dem Kulturangebot in der Stadt kann man recht neidisch werden.
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