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ROLLING STONE im Februar 2014 – Titelstory: Wie die Beatles die Welt eroberten
dazu die Sonderbeilage: ein Nachdruck der legendären ersten US-Ausgabe von 1967.
Sie wurde auf billigem Zeitungspapier im Tabloid-Format gedruckt, mit einem Bild von John Lennon auf dem Cover und wüsten Fotos der Grateful Dead im Innenteil.In der Februar-Ausgabe:
ROCK’N’ROLL
Mit Texten über: Bruce Springsteen, Beck, Sharon Jones, Maximo Park, Nathaniel Rateliff, MiMi, Josephine Foster, Benno Fürmann, Sumie, Ja, Panik, Holger Czukay, The Deep Dark Woods, Pete MacLeod, „The Grand Budapest Hotel“, Thomas Bernhard, Christoph Maria Herbst
Cover-Stories: The Beatles
Q&A: Charlotte Gainsbourg
Mit den Rubriken: Eric Pfeils Pop-Tagebuch, Jenni Zylkas Typewriter, Arne Willander sieht fern, Brief aus London, Technik: Digital HD
FEATURES:
NEUE SERIE: 20 Jahre ROLLING STONE
In diesem Jahr feiert der deutsche Rolling Stone seinen 20. Geburtstag. Anlass, 20 persönliche Helden vorzustellen, die uns geprägt haben. Arne Willander macht den Anfang – mit Neil Young
THE BEATLES: Die Eroberung AmerikasBeatlemania! Vor 50 Jahren befanden sich John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr auf ihrem Weg zu den ersten Konzerten in den USA – sie veränderten die Popkultur für immer
ST. VINCENT: Eine wie keine andere
Als Partnerin von David Byrne wurde sie bekannt. Nun hat sich Annie Clark neu erfunden: Sie ist jetzt – sie selbst. Maik Brüggemeyer wird Zeuge ihrer berauschenden Inszenierung
HARDROCK/METAL: Die 100 besten Alben
Birgit Fuß widmet sich der härteren Gangart, erklärt die Magie von Hardrock und Heavy Metal zwischen Außenseiterum und Mainstream. Plus: Eine 60-köpfige Jury wählt die besten Alben
DIE RS-Reportage: Revolution mit Ruslana
Die politischen Proteste in Kiew werden nicht nur von Studenten, Journalisten und Ex-Boxweltmeistern getragen, sondern auch von ukrainischen Popstars. Moritz Gathmann mischt sich für uns unter das Volk
SIDO: Rückkehr in seinen Block
Aus dem Skandal-Rapper von einst ist ein Familienvater geworden, der die provokante Maske längst an den Nagel gehängt hat. Frédéric Schwilden trifft den gereiften Hiphopper auf ein paar Joints
REVIEWS
Tonträger: Maximo Park, Andrea Schroeder, Judith Holofernes, Gary Barlow, Neil Finn, Temples, Mogwai, The John Butler Trio, Broilers, Xiu Xiu u.a.
Replays: Dire Straits, The Everly Brothers, The Velvet Underground, Nationalgalerie, Reinhard Mey, Songs: Ohia u.a.
Performance: Weekend Festival, Babyshambles, Justin Currie, ROLLING STONE präsentiert
Leinwand: „Dallas Buyers Club“, „Mandela“, „Kill Your Darlings“, „American Hustle“ u.a.
Heimkino: Alejandro Jodorowsky, „Borgen“, „Happy Metal“ u.a.
Literatur: „London NW“, „Vampir“,
(Musik-)Bücher, Arte-„Tracks“
CD: New Noises Vol. 119 – ‚Silver And Gold‘
1. Pete MacLeod
„Rolling Stone“
Man mag nicht glauben, dass Pete MacLeod gebürtiger Schotte ist. Zumindest nicht, wenn man seinen sonnendurchfluteten Pop-Rock hört. Die indirekte Huldigung mit dem hier vertretenen Song und seinem gleichnamigen Debütalbum nehmen wir natürlich dankend an.2. The Anna Thompsons
„Heartbreaker“
Mit schummriger Sixties-Orgel und zickigem Gesang erwecken The Anna Thompsons den Post-Punk-Gestus von Siouxsie And The Banshees zu neuem Leben. Auf ihrem Debüt zeigt die vielversprechende Girlgroup jedoch, dass sie auch andere alternative Popstile leichthändig zu jonglieren weiß.3. The Sea Change
„The Ballad Of Saints And White Elephants“
„Now that I’m 50 plus/ And nothing anymore scares me much“, raunt Ralf Walter Marquardt, eine Hälfte des deutsch-schottischen Duos The Sea Change, zu Jazz- und Chanson-Anklängen samt Akkordeon und Bar-Piano.4. Samantha Crain
„For The Miner“
Unverkennbar sind die Einflüsse dieser jungen Songschreiberin aus Oklahoma. „For The Miner“ etwa wildert mit mumpfigen Bass und ausgedürrten Akustikgitarren auf Neil-Young-Land.5. Nathaniel Rateliff
„Nothing To Show For“
Etwas zünftiger lässt es Nathaniel Rateliff angehen. Auf seinem neuen Album „Falling Faster Than You Can Run“ schwingt sich der Amerikaner zum überschwänglichsten Folkrock jenseits von Glen Hansard auf – und testet seine stimmliche Belastungsfähigkeit mit wütend gesteigerten Stampfern wie diesem.6. Sumie
„Let You Go“
Selten hat man in den vergangenen Jahren etwas derart Zeitverlorenes, Reduziertes gehört wie das Debütalbum der schwedischen Songschreiberin Sandra Sumie Nagano. Zu einer Stimme aus gefrorener Erde zupft sie auf ihrer Akustischen, als würde sie jeden Akkord den Geistern der Vergangenheit abringen.7. Xiu Xiu
„Stupid In The Dark“
Die Xiu-Xiu-Welt ist wie immer eine entstellte, von elektronischen Störgeräuschen durchfiepte und amputierten Samples übersäte. Aber noch nie kam Jamie Stewart seinem großen Vorbild Scott Walker stimmlich so erschütternd nahe wie in diesem knapp dreiminütigen Horror vacui.8. Marissa Nadler
„Was It A Dream“
Diese majestätisch schleppende Ballade zwischen Folk-Epik und Western-Grandezza befindet sich auf Nadlers tollem neuen Album „July“. „Was It A Dream“ klingt wie ein in Zeitlupe musizierendes Unterwasserensemble, das die Songwriterin mal mit E-Gitarren, mal mit Streichern ausstattet und dirigiert.9. Gregor McEwan
„Silver And Gold“
Dass man Americana auch durch glühende Verehrung detailgetreu nachempfinden kann, beweist der deutsche Songschreiber Gregor McEwan, der auf seinem zweiten Album zwischen Raubeinigkeit und Sensibilismus oszilliert.10. The Deep Dark Woods
„18th Of December“
In diesem Folk-Ritt und dem dazugehörigen Album beschwören die Kanadier die große Weite des nordamerikanischen Kontinents und feiern die Rastlosigkeit.--
Redaktion www.rollingstone.deHighlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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WerbungMarissa Stadler? Das steht hoffentlich nicht so im Heft.
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God told me to do it.Clau und songbird auf dem cover. Cool.
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When shit hit the fan, is you still a fan?SassanHARDROCK/METAL: Die 100 besten Alben
Birgit Fuß widmet sich der härteren Gangart, erklärt die Magie von Hardrock und Heavy Metal zwischen Außenseiterum und Mainstream. Plus: Eine 60-köpfige Jury wählt die besten Alben.
Scheiße, ich hab jetzt schon ’nen Lachkrampf.
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I hunt alonegenosse schulzScheiße, ich hab jetzt schon ’nen Lachkrampf.
Yep, dürfte amüsant werden.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
…
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Der Nachdruck der legendären ersten US-Ausgabe von 1967 ist aber trotz der schlechten Qualtiät der Bilder seeeehr geil!
Das wäre ein Ansatz, wie man mich wieder zum regelmäßigen Käufer machen könnte!
Das reguläre Heft würde ich da dann halt quasi für lau mitnehmen
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Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?!SassanTHE BEATLES: Die Eroberung Amerikas
Beatlemania! Vor 50 Jahren befanden sich John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr auf ihrem Weg zu den ersten Konzerten in den USA – sie veränderten die Popkultur für immer
Ein Rückblick auf diese Ereignisse gab es schon im Heft Februar 2004, also zum 40-jährigen Jubiläum. Man darf sich dann wohl schon entsprechend auf die Ausgabe Februar 2024 einstellen…
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ja, ok, wird gekauft
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out of the blueTravis BickleClau und songbird auf dem cover. Cool.
Die beiden anderen Typen sind wohl ihre neuen Jazz-Buddies. Utterly cool.
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I'm making jokes for single digits now.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Beatles, Wahnsinn. Und ein Nachdruck, super!
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genosse schulzScheiße, ich hab jetzt schon ’nen Lachkrampf.
Wenn das Thema so randscharf wie die Soul-Alben abgegrenzt wird, tauchen da auch The Kick Inside, Born in the USA und Heinos Mit freundlichen grüßen dabei.
Am meisten interessiert mich der Nachdruck.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Gibt es den RS-Nachdruck auch in der Tablet Version?
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Und Pete MacLeod auf der CD! Sehr schön, ich hoffe das macht ihn hier etwas bekannter – sein Debüt-Album „Rolling Stone“ soll angeblich im Frühjahr auch noch auf LP erscheinen – ist eine sehr schöne Platte!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDE64625Der Nachdruck der legendären ersten US-Ausgabe von 1967 ist aber trotz der schlechten Qualtiät der Bilder seeeehr geil!
Den gab’s doch aber schon einmal als Beilage. Zumindest hatte ich in schon einmal im Regal.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand. -
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