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gypsy tail wind1. Duke Ellington, Billy Strayhorn – Duke Ellington, Billy Strayhorn / New Stars – New Sounds Vol. 2
…Ergänzend: was unklar ist und mich doch neugierig macht, ist die Ellington/Strayhorn-Sache … fast alles andere dürfte auch dann nicht zum Kaufgrund werden, wenn man es noch nicht haben/kennen sollte.
Meine Vermutung scheint zu stimmen: es sind wohl die Duette von 1950/51. Die scheint es tatsächlich mal auf Vogue gegeben zu haben.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ja, nicht? Da wird die Vorfreude zerstäubt. Dabei wäre locker – allein aufgrund der schwarzen „Original Vogue Masters“-Digipacks – genügend Material für eine zweite Box im ähnlichen Stil da … und genügend Bechet, Django und ähnliches für eine komplette Box mit altem Jazz gäbe es gewiss auch (ich habe z.B. eine Buck Clayton-LP, die ziemlich sicher für Vogue selbst eingespielt wurde, keine Ahnung, ob es die jemals auf CD gab … und in der Blues-Box von Sony gab es u.a. ein tolles Jimmy Witherspoon-Album, Blues machten die ja auch, eine kleine Box von Big Bill Broonzy ging mir jedoch durch die Lappen).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas Schöne an der ersten Box war ja, dass sie Material erhielt, das ich überwiegend bzw. teilweise nicht besaß und nicht kannte. Das hier ist gar nix.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ja, weil das eben ausschliesslich Vogue-Eigenproduktionen waren, die es zwar zuvor zum allergrössten Teil schon mal auf CD gab, aber eben schon länger nicht mehr (und gerade gegen Ende der „Original Vogues Masters“-Serie musste man umgehend zugreifen, von den zwei „Bebop in Paris“-CDs z.B. war die eine schon bald kaum noch zu finden … ich glaub für je 100€ würde ich mich auch von meinen Exemplaren trennen
Hier noch zwei Beispiele für ältere Vogue-CDs:
http://www.amazon.fr/Buck-Special-Clayton/dp/B00004SK0W/
http://www.amazon.fr/Paris-Buck-Clayton/dp/B000003EKT/Es gab da auch das eine oder andere, was nicht in die schwarze Masters-Reihe übernommen wurde (die zudem viele Sessions neu kombinierte).
Und es gab auch in den Neunzigern noch Übernamen aus anderen Katalogen, bekannt sind mir z.B. Vogue-CDs mit Milt Jackson-Aufnahmen von Savoy, und ich habe diese „Bird’s Night“ Doppel-CD (auch Savoy) mit Cecil Payne, Frank Socolow und anderen in einer Vogue-Ausgabe.
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