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Zappa1Gestampft?
Für mich waren es Roots.
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WerbungchildintimeFür mich waren es Roots.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100Mist. Ihr Glücklichen füttert einen ja ganz schön an. Köln kann ich nicht und Dresden ist schon a bisserl weit……
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Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll growEdit
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.j.w.Ein an sich sehr guter Artikel über ein bestimmt tolles Konzert, der leider durch die unnötige und auch noch von Unkenntnis geprägter Spitze gegen die Stones einen vermeidbaren Schönheitsfehler bekommt.
Lieber Jan, lieber Raphael, wo ist denn euer Problem? Ich habe das überhaupt nicht despektierlich gemeint. Soll doch jeder touren wie er will. Sie sind eben „Dinos“, (ich mag übrigens die Stones genauso wie Fogerty und Beck) Plant auch, das war nicht als Kompliment, aber auch gar nicht sonderlich abwertend gemeint.
Den Satz „Wer pro Jahr nur auf ein Konzert geht, geht eben zu den Stones.“ meine ich genau so, und ganz sicher nicht negativ. Das ist eine Feststellung, die an den SZ-Artikel über die Stones letztens anküpft (den ihr als Fans wohl auch nicht mögen würdet) und die Beobachtung, dass dort einfach Menschen jeder Schicht und jeden Alters zu finden sind. Plant hat eben ein spezielleres Publikum, und ein kleineres.
Ich verstehe nicht, warum ihr das so persönlich nehmt.
Raphael, deine posts sind sicherlich selten sonderlich reflektiert, aber hier hast du den Vogel wirklich abgeschossen. Nach Moderatoren schreit hier komischerweise keiner.Sharkattackjedenfalls war es schon einiges mehr als „mäßig gefüllt“ (mehr als 2000 Nasen, sagt die Mopo, sehe ich gerad‘)…
2000 wäre halb voll. Da waren schon sehr große Lücken. Der Sound war in der Tat brillant.
@janpp: Ich nehme da überhaupt nichts persönlich. Meine Kritik ist rein sachlich. Es gab noch nie eine „Abschiedstournee“ der Stones. Von daher hast Du da einfach eine falsche Behauptung verwendet um eine völlig unnötige Abgrenzung vorzunehmen. Das musst Du Dir anziehen und dafür bekommst Du halt die Reaktionen, die Du provoziert hast. Da sehe ich nichts persönliches.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJanPP, Du bedienst einfach nur die öden alte Klischees über die Stones. Ich verstehe nicht, warum Du sie überhaupt erwähnen mußt. Genau genommen haben Plant und die Stones nur die 60er und 70er als Protagonisten gemeinsam. Heute sehe ich kaum einen Grund da noch Bezüge herzustellen. Das war einfach nur überflüssig.
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Damit es nicht übersehen wird: Ich habe meinen Post editiert und das als beleidigend empfundene rausgenommen, wär schön, wenn das Zitat davon (von nail75) auch rausgenommen wird, sonst macht das ja keinen Sinn… Und nein, ich hatte nichts editiert, nachdem ich gesehen habe, dass ich Jan kenne, die Wut und Enttäuschung über diesen journalistischen Ausrutscher. Das kann ja vorkommen, ebenso wie mein „unreflektierter Post“, der ebenso nicht beleidigend gemeint war, eher als Anstoss zum Nachdenken, warum man so eine Einleitung überhaupt bringen muss, denn es gibt so gut wie keine Bezugspunkte zwischen Plant und den Stones – auch nicht das Alter, dann könnte man ja gleich noch drauf hinweisen, dass es Männer sind… Somit sehe ich das Einsetzen des abgedroschen klingenden Vergleichs als Provokationsmittel an und wer provoziert, sollte auch mit dem was er auslöst leben können – gut, das ging wohl nach hinten los und daher habe ich es entfernt und hoffe, dass die Entschuldigung angenommen wird…
Angefangen hat mein Ärger über diese Art des mMn schlechten Journalismus, als ich mich freute, die Kritik zu dem wunderschönen Pink Floyd Konzert auf dem Berliner Maifeld (Division Bell Tour) im Tagesspiegel gefunden habe und dann leider feststellen musste, dass der Kritiker (Herr Martenstein) lieber über das üppige Buffet schrieb und sich über das letzte Stones Konzert aufregte, ohne viel Worte zu dem, was das eigentliche Thema war, zu schreiben, das wär in der Schule eine glatte 6 aber anstattdessen ist der Typ nun sogar Feulliton Chef des Tagesspiegels – tja, eventuell hätte ich diese 6 auch gestern geben sollen, dann wär die nicht so ernstgemeinte Ohrfeige vielleicht besser aufgenommen worden…
Genug der Wort, aus aller Fairness möchte ich auch noch sagen, dass der Rest des Artikels wirklich sehr gut geschrieben ist und mich ein bischen traurig macht, dass ich aus terminlichen Gründen nicht auch im Stadtpark sein konnte, nichtmal draussen um zuzuhören, was eigentlich geplant war…
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living is easy with eyes closed...RoughaleNachdem ich gesehen habe, dass ich Jan kenne, die Wut und Enttäuschung über diesen journalistischen Ausrutscher. Das kann ja vorkommen, ebenso wie mein „unreflektierter Post“, der ebenso nicht beleidigend gemeint war, eher als Anstoss zum Nachdenken, warum man so eine Einleitung überhaupt bringen muss
Selbst eine sehr wohlwollende Lesart deines Posts gibt das nicht her. Du wolltest eben einfach mal reintreten. „Wut und Enttäuschung“ finde ich auch ziemlich krass für eine Konzertkritik. Kleiner hast du es nicht? Vor allem ist das ja keine Wut oder Enttäuschung wegen eines schlechten Berichts, sondern wegen einer Meinung, die dir nicht passt. Darüber könnest du auch mal nachdenken.
Bedenklich finde ich, dass du an Konzertbericht herangehst wie an ein Frühstücksbüffet. Niemand ist verpflichtet etwas zu schreiben, das dir gefällt. Und wie sehr subjektive Konzerterlebnisse sich unterscheiden, kannst du selbst herausfinden, wenn du einfach mal auf einem Konzert Meinungen sammelst.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Schön, dass wir wieder auf eine sachliche Ebene gefunden haben.
Ich stehe zu dem Artikel, würde aber die Dino-Formulierung nicht noch einmal benutzen. Einfach deshalb, weil sie offenbar so negativ konnotiert ist, dass da keine andere Deutungsmöglichkeit mehr übrig bleibt. Abgedroschen mag sie sein, aber passt m.E. nach wie vor. Für LZ wurde sie ja auch mehrfach verwandt:
http://www.collectorsmusicreviews.com/led-zeppelin/led-zeppelin-dinosaurs-in-the-park-the-diagrams-of-led-zeppelin-tdolz-vol059/Danke nail, dass du trotz aller abweichender Meinung unsererseits, das Zitat entfernt hast!
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living is easy with eyes closed...nail75Selbst eine sehr wohlwollende Lesart deines Posts gibt das nicht her. Du wolltest eben einfach mal reintreten. „Wut und Enttäuschung“ finde ich auch ziemlich krass für eine Konzertkritik. Kleiner hast du es nicht? Vor allem ist das ja keine Wut oder Enttäuschung wegen eines schlechten Berichts, sondern wegen einer Meinung, die dir nicht passt. Darüber könnest du auch mal nachdenken.
Bedenklich finde ich, dass du an Konzertbericht herangehst wie an ein Frühstücksbüffet. Niemand ist verpflichtet etwas zu schreiben, das dir gefällt. Und wie sehr subjektive Konzerterlebnisse sich unterscheiden, kannst du selbst herausfinden, wenn du einfach mal auf einem Konzert Meinungen sammelst.
Meine Güte, Du hast es aber auch nicht eine Idee kleiner, oder?
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How does it feel to be one of the beautiful people?RoughaleDanke nail, dass du trotz aller abweichender Meinung unsererseits, das Zitat entfernt hast!
Klar doch.
ClauMeine Güte, Du hast es aber auch nicht eine Idee kleiner, oder?
Ich fand meine Aussagen oben kritisch, aber maßvoll. Was stört dich daran?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Hat hier jemand Interesse auf das Konzert in Berlin zu gehen und einen Bericht darüber zu schreiben?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Hat hier jemand Interesse auf das Konzert in Berlin zu gehen und einen Bericht darüber zu schreiben?
j.w.Hat hier jemand Interesse auf das Konzert in Berlin zu gehen und einen Bericht darüber zu schreiben?
Ich war in Berlin (angereist aus dem Schwabenland) und war einfach überwältigt. Ich habe Robert schon viele Male live gesehen, das war am Mittwoch mit ABSTAND das Beste von Ihm, was ich Solo von ihm gesehen habe. Einfach umwerfend, er reift genau wie die Frauen mit dem Alter (grins ich finde hier keine smilies).
Die Zitadelle ist eine ideale Lokation für ein Konzert in dieser Dimension (ca. 3000 Besucher??).
Hauptthema zwischen den Songs war für Robert natürlich der Fußball (ja, wir sind Weltmeister!!!!).
Jan, die Berliner Zeitung/Berliner Morgenpost/Tagesspiegel haben heute schon dicke Berichte geschrieben.
Ich muß morgen und Sonntag arbeiten und habe erstmal keine Zeit, ausführlich über das Konzert zu berichten.
Mein kurzes Statement: mir war klar, daß es nur 90 Minuten dauert und es war obergeil. Ein kleiner Hauch von London 2007 lag in der Luft.
Hiewr noch die Setlist, ich hoffe, der link klappt
https://imageshack.com/i/iq3270bcj--
I don't care what the neighbours say
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