Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE – Dezember 2013
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Tolles tolles Cover, vielen Dank dafür! Bin kein Reed-Fan oder -Kenner, aber das ist einfach richtig gut und angemessen.
Schöner Artikel über McCartney, den altersmilden überaus selbstkritischen Schwerenöter, den Milliardär von nebenan, den selbstironischen Womanizer, den Ex-Beatle…. Las ich gerne.
Und allerallerALLERgrössten Dank an Arne Wilander für den großartigen Text über Mr. Randy Newman anlässlich dessen 70. Toll Toll Toll, ich bin begeistert!!
Alleine diese 3 Bestandteile machen das Dezemberheft für mich zu einem der besten der letzten Jahre, und mit den Coen-Brothers, Jane&Serge und natürlich dem Reed-Artikel gibt es nochmal viele Seiten, die noch zu lesen ich mich freue. Das gab es im Stone für mich schon ganz ganz lange nicht mehr.
Ist ja fast wie vorgezogene Weihnachten. Nur schöner.--
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WerbungBblieveTolles tolles Cover, vielen Dank dafür!
Meine Rede! Und dann stellt sich noch die New Noises Volume 118 als eine der schönsten der vergangenen Monate heraus. Großes Lob!
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.AnnaMaxUnd dann stellt sich noch die New Noises Volume 118 als eine der schönsten der vergangenen Monate heraus.
Klar, ist ja Howe Gelb drauf…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoSchöne Würdigung Randy Newmans zum Siebzigsten. Aber tat es denn not, den Nachruf zum Tode Lou Reeds einem Mann zu überlassen, der zum Schreiben offenbar einen mindestens 30 Jahre alten Phrasen-Setzbaukasten benutzt? The Velvet Underground and Nico als „wohl erstes echtes Indie-Rock-Album“ zu bezeichnen, ist dabei nur der vordergründigste Unfall; den ganzen Text hindurch klappert es so penetrant, dass die Frage „Holz oder Kalk?“ als peinliches Fazit dem Andenken Lou Reeds in empörender Weise spottet. Nicht schön!
P.S.: Tolles Cover!--
"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=der notorische David Fricke mal wieder. Die gewohnt grottige Übersetzung tut ihr übriges.
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Ich denke auch: Der mindestens 30 Jahre alte Phrasen-Setzbaukasten muss schnellstens auf den Müll. Ein echtes Ärgernis, diese wohl schlechteste Schreibe seit Zeiten.
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Bis auf Eric Pfeil braucht eigentlich keiner Kolumnen zu schreiben.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ich finde, außer Arne Willander braucht keiner Kolumnen zu schreiben. Und dann würde ich mir noch wünschen, dass die dilettantischen Zeichnungen verschwinden. Von allen.
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Mink HarvejIch finde, außer Arne Willander braucht keiner Kolumnen zu schreiben. Und dann würde ich mir noch wünschen, dass die dilettantischen Zeichnungen verschwinden. Von allen.
Exakt, No. 1, 2 & 3.
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I'm making jokes for single digits now.Mink HarvejIch finde, außer Arne Willander braucht keiner Kolumnen zu schreiben. Und dann würde ich mir noch wünschen, dass die dilettantischen Zeichnungen verschwinden. Von allen.
Für mich wird andersrum ein Schuh draus: alle, nur nicht Willander!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Eric Pfeils Kolumnen sind doch immer völlig banal und daher überflüssig.
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Gelungene Ausgabe, adäquate Würdigung Lou Reeds, Cover inklusive.
Die Features abwechslungsreich und fast durchweg interessant,
Hubertus Meyer-B. findet offenbar doch nicht nur sich selbst sondern auch noch Joachim Krol gut.
Platte des Monats ist allerdings die überraschend gute (Steigerung!) von Jake Bugg, da wurde wohl etwas verwechselt.--
Die Dezember-Ausgabe kommt in punkto Layout als auch in inhaltlicher Hinsicht ziemlich nah an meine Idealvorstellung des RS-Magazins heran. Die Features bieten eine große Bandbreite und widmen sich sowohl den etablierten Musikern/Legenden als auch jüngeren Nachwuchskräften. Besonders schön finde ich es aber auch, dass auch die Artikel, die Filmemacher und Schauspieler ins Visier nehmen, einen starken Bezug zur Musik herstellen. In dieser Weise kann ich das gutheissen, wohingegen seitenlange Serien-Spezials wie in einer der vorangehenden Ausgaben sicher nicht der Grund sind, warum ich den RS kaufe.
Fazit: Wenn Arne Wilander endlich mal lernen würde, dass es eine ziemlich einseitige Wahrnehmung ist, wenn er immer wieder schreibt, dass Randy Newmans The Story Of A Rock’n’Roll-Band „sich auch musikalisch über das Electric Light Orchestra lustig macht“, wäre es eigentlich eine perfekte Ausgabe für mich. Hier noch mal zur Erinnerung, was wirklich Sache ist Randy Newman Klick mich!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hab es immer noch nicht geschafft, alles zu lesen. Die Lou Reed Story ist gut. Zwar sind die esotherischen Ausführungen von Laurie Anderson etwas gewöhnungbesürftig, aber mir sind trotzdem die Tränen in die Augen geschossen.
Eric Pfeils Kolumne wie gewohnt eine schlecht geschriebene Aneinandereiung von Plattitüden. Kann Herr Wielander ihm nicht ein paar Nachhilfestunden geben?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Und erfreulich wenig über Serien im Heft! ;)
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