Augen zu und durch – Cover mit geschlossenen Augen

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  • #8963495  | PERMALINK

    kassengestell

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    http://blog-imgs-26.fc2.com/m/a/o/mao4735/R-570695-1243057589.jpg%5B/IMG%5D

    Pierre Moerlen und Gong…schon sehr jazzorientiertes Album; incl Steve Winwood, Mike Oldfield und Mick Taylor; abgebildete Person ist Moerlen, Trommler der Band.

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    A trip to England without a trip to Scotland is just a trip to England.
    Highlights von Rolling-Stone.de
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      #8963497  | PERMALINK

      Anonym
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      Mick67Danke, ich kenne Rory Gallagher. Hab ihn auch zu Rockpalastzeiten regelmäßig im TV gesehen. Und die DVD Box habe ich auch..

      Nein, ich meine, daß es im Umkehrschluss heißen müsste – wenn Du Recht hättest – daß alle Gitarristen, die mit offenen Augen spielen, keine Vollblutgitarristen sind. Außerdem kann es auch nur Pose sein. Ist Joe Cocker jetzt ein leidenschaftlicherer Sänger, weil er mit den Armen zappelt als Liam Gallagher, der sich vor dem Mikro das Rückrat verbiegt?

      Ob leidenschaftlich oder nicht, erkennt man am Gitarrenspiel und nicht am Zustand der Augen.

      Okay du hast ja recht. Leg doch nicht gleich alles wieder auf die Goldwaage. Ich meinte doch nur, wenn Rory beim Gitarre spielen seine Augen schließt, scheint er in anderen Sphären zu sein und das hört man auch. Nicht jeder Gitarrist spielt so tiefsinnig. Natürlich sind auch andere Vollblutgitarristen, auch wenn sie nicht die Augen schließen, wie Jimmy Page zum Beispiel.

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      #8963499  | PERMALINK

      kassengestell

      Registriert seit: 17.08.2013

      Beiträge: 640

      …oder auch dieser Knabe

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      A trip to England without a trip to Scotland is just a trip to England.
      #8963501  | PERMALINK

      Anonym
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      Rio Reiser – Gegen die Wand

      Mit diesem 4. Soloalbum startete Rio in die Neunziger Jahre. Weg von den Synthietönen des Vorgängeralbums, wieder mehr rockigere Töne, aber auch ebensoviele Balladen. Textlich ist es ebenfalls wieder auf sehr hoen Niveau und wohl sein am stärksten von der damaligen Wirkungsstätte Fresenhagen geprägtes Werk. Ich zähle es zusammen mit“Himmel & Hölle“zu seinen besten Sachen.

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      #8963503  | PERMALINK

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      Es gibt hier ein Arschloch was auf Provokation aus ist und nichtmal den Sinn aus #47 versteht. ich hoffe er fühlt sich nicht auf den Schlips getreten.

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      #8963505  | PERMALINK

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      pumafreddy auch wenn sie nicht die Augen schließen, wie Jimmy Page zum Beispiel.

      Kaum zu glauben, was du da so schreibst:

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      #8963507  | PERMALINK

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      samKaum zu glauben, was du da so schreibst:

      :lol: Das ist kein Cover

      --

      #8963509  | PERMALINK

      de64625

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      Beiträge: 2,794

      pumafreddyEs gibt hier ein Arschloch was auf Provokation aus ist und nichtmal den Sinn aus #47 versteht. ich hoffe er fühlt sich nicht auf den Schlips getreten.

      Das Post #47 hatte ich noch gar nicht gelesen (und selbst wenn Du davon ausgehst, hättest Du meine Bemerkung mit einem Quäntchen Humor einfach so stehen lassen), als ich meinen Beitrag verfasst habe, ist aber auch egal, denn um mir auf den Schlips zu treten, musst Du lernen, Dein Beinchen viel höher zu heben. Das A-Wort ist so primitiv wie der größte Teil der Musik von T.Rex und mit dem ganzen Kommentar oben, naja, da zeigst Du halt nur, dass Du Dein Geschreibsel verdammt zu wichtig nimmst und Dein Schlips so am Boden schleift, dass man kaum dran vorbeitreten kann..

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      Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?!
      #8963511  | PERMALINK

      Anonym
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      DE64625Das Post #47 hatte ich noch gar nicht gelesen (und selbst wenn Du davon ausgehst, hättest Du meine Bemerkung mit einem Quäntchen Humor einfach so stehen lassen), als ich meinen Beitrag verfasst habe, ist aber auch egal, denn um mir auf den Schlips zu treten, musst Du lernen, Dein Beinchen viel höher zu heben. Das A-Wort ist so primitiv wie der größte Teil der Musik von T.Rex und mit dem ganzen Kommentar oben, naja, da zeigst Du halt nur, dass Du Dein Geschreibsel verdammt zu wichtig nimmst und Dein Schlips so am Boden schleift, dass man kaum dran vorbeitreten kann..

      Ich sehe da leider keinen Humor. Der passende Smilie hätte ja gereicht.
      Was ich wiederum primitiv finde, sind eben solche hinterhältige Sticheleien in Threads, die damit nichts zu tun haben. Wenn du was an den Beitrag nicht verstehst hättest du mich auch direkt fragen können.

      --

      #8963513  | PERMALINK

      wahr

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      Beiträge: 14,772

      Sibylle Baier – Colour Green (VÖ 2006)

      Die Geschichte hinter der Musik dürfte einigen bekannt sein: Nach getaner Arbeit, nachdem das Kind zu Bett gebracht, der Mann ins Bett gegangen ist, setzt sich Sibylle Baier an Tonband und Mikro und flüstert ihre selbstgeschriebenen Songs zur Akustikgitarre. Anfang der 1970er Jahre entstehen so 14 Songs. Veröffentlicht werden sie nie, nur als Cassette verteilt an ein paar Freunde und Verwandte. Jahrzehnte später entdeckt der Sohn die Bänder, stellt sie J. Mascis vor, der gibt sie weiter an ein befreundetes Label, welches sie 2006 veröffentlicht.

      Wir hören sehr zarten Folk, Beobachtungen übers Alltagsleben, über Liebe, Freunde, Wim Wenders (Sibylle Baier tritt kurz in dessen „Alice in den Städten“ auf). Sibylle Baier singt englisch mit deutschem Akzent, was ihr in englischsprachigen Reviews Vergleiche mit Nico eingebracht hat. Vielleicht, weil zarte, aber nicht auf Mädchen machende Singstimmen überschaubaren Umfangs immer irgendwie für das ungeübte, fremdsprachige Ohr wie Nico klingen. Sibylle Baier singt aber leichter, selbst wenn es schwer wird in den Songs. Sie klingt dann manchmal wie eine selbstreflektierende Astrud Gilberto. Musik und Stimme und Texte bilden eine sehr spezielle Einheit, obwohl hier absolut nichts neu erfunden wird. Diese spezielle Einheit empfinde ich selten. Das Setting der Songs ist so intim, dass ich mich manchmal unwohl und deplatziert fühle, ihnen zuhören zu dürfen. Wie ein klobiges, fast schon übergriffiges Eindringen in die Privatsphäre wirkt es dann sogar, als auf dem letzten der 14 Stücke plötzlich ein kleines Streicherensemble untergemischt wird. Es erstaunt mich immer wieder, wie es möglich ist, mit so wenig Aufwand an Mitteln so viel zu bewegen.

      #8963515  | PERMALINK

      bonjour

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      Beiträge: 2,269

      Talk Talk – Dum Dum Girl (Single, 1984)

      Neulich vom Flohmarkt mitgebracht. Im Unterschied zur Vorgänger-Single „Such a Shame“ sagt mir dieser Track nicht viel, was einen liebevollen Kommentar etwas schwierig macht. Die Idee, das Cover stattdessen im Kunst-Thread zu posten, weil es an die „Die große Welle vor Kanagawa“ erinnert, habe ich nach reiflicher Überlegung verworfen.

      --

      #8963517  | PERMALINK

      wahr

      Registriert seit: 18.04.2004

      Beiträge: 14,772

      Ich finde deinen Kommentar durchaus liebevoll.

      #8963519  | PERMALINK

      sparch
      MaggotBrain

      Registriert seit: 10.07.2002

      Beiträge: 36,503

      Jhelisa – Galactica Rush

      Ihre beiden größten Hits waren nicht ihre eigenen sondern hatte sie 1993 mit The Shamen. Galactica Rush von 1994 ist ihr Debüt und hat mit Phorever People und L.S.I. nur noch wenig zu tun und bewegt sich mehr in Richtung Acid Jazz.

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      If you stay too long, you'll finally go insane.
      #8963521  | PERMALINK

      Anonym
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      Derek and The Dominos – Layla & Other Assorted Love Songs

      Über die Musik und die Hintergründe braucht man wohl nichts mehr zu sagen.
      Das Cover stammt von Emile Theodore Franden de Schomberg und trägt den Titel
      „La Fille au Bouquet“

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      #8963523  | PERMALINK

      Anonym
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      Zwei mal „Augen zu und durch!“, je nach Geschmack mit unterschiedlichem Schmerzgehalt ;)

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