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Hatte eher mit einer neuen Cardigans LP gerechnet, nachdem sie zuletzt wieder vereinzelt zusammen live auftraten. Nun erscheint aber im Januar Nina Perssons Solodebut – auch schön!
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WerbungHat Sie nicht schon ein oder zwei Soloplatten gemacht? Und ist „A Camp“ nicht eigentlich auch ein Soloprojekt von ihr?
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Käse ist gesund!kaesenHat Sie nicht schon ein oder zwei Soloplatten gemacht? Und ist „A Camp“ nicht eigentlich auch ein Soloprojekt von ihr?
A Camp wird öfter als Solo-Projket bezeichnet, aber da waren ja immer auch andere Songwriter und Musiker involviert, u.a. ihr Mann. Ich nehme an, dass das jetzt hier nicht der Fall ist. Zumindest wüsste ich sonst keinen Grund, warum sie nun erstmals unter ihrem eigenen Namen veröffentlicht.
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Habe inzwischen auch rechererchiert:
„A Camp“ war mit Niclas Frisk, die Solosachen waren Filmarbeiten und zählen dann wohl nicht ganz.
Dann freue ich mich mal, sie hat immer noch eine der schönsten Stimmen im Pop.--
Käse ist gesund!kaesenHabe inzwischen auch rechererchiert:
„A Camp“ war mit Niclas Frisk, die Solosachen waren Filmarbeiten und zählen dann wohl nicht ganz.
Dann freue ich mich mal, sie hat immer noch eine der schönsten Stimmen im Pop.Achso, ja, das stimmt natürlich. Unter ihrem eigenen Namen hat sie schon einiges zu Soundtracks oder als Gastauftritt bei anderen Künstlern abgeliefert und das war auch immer toll, soweit ich es gehört habe. Alleine das Duett mit Mark Linkous auf Dangermouse/Sparklehorse – Dark Night of the Soul :liebe:
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Könnte vielleicht ein freundlicher Moderator den Threadtitel ändern in: „Nina Persson – Animal Heart“?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Oha, das ist aber nicht wirklich gut.
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mir gefiel’s ganz gut
(den Song gibt’s ja schon ein Weilchen)
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out of the blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Das Lied ist schon etwas mau, vielleicht wächst es ja noch. Und beim Video hat sie sich ganz schön von Feist inspirieren lassen. NIcht, dass das schlecht wäre.
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Die Single ist toll aber schöne Cover kann sie irgendwie nur mit den Cardigans
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Und schon gibt es den zweiten Track dieses Album, Dreaming Of Houses, als Vorbote auf die Ohren.
So ok ich den ersten Track ja finde, songbird hat schon recht mit seinem „oha, das ist aber nicht wirklich gut“. Das hat eingentlich alles keinen Biss, ist einfach nur lieblich, freundlich, süß, was ok ist aber es ist kein Songmaterial von dem man Jahre oder sogar Jahrzehnte zehren könnte.
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chocolate milkSo ok ich den ersten Track ja finde, songbird hat schon recht mit seinem „oha, das ist aber nicht wirklich gut“. Das hat eingentlich alles keinen Biss, ist einfach nur lieblich, freundlich, süß, was ok ist aber es ist kein Songmaterial von dem man Jahre oder sogar Jahrzehnte zehren könnte.
Puh, monumentale Songs für die Ewigkeit sind aber eine ordentliche Erwartungshaltung. Bei mir kreist die Melodie des Titeltracks seit ein paar Wochen schon im Kopf und Ninas Stimme ist nach wie vor umwerfend. Das reicht erstmal. Nur die Arrangements hätte ich lieber – jawoll – handgemacht von den Cardigans gehabt.
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BullittPuh, monumentale Songs für die Ewigkeit sind aber eine ordentliche Erwartungshaltung.
Mag sein, ja. Der Punk ist doch aber auch, dass sie es auch mit Biss hätte umsetzen können (es ist ja nicht so, dass sie es nicht könnte). An ihrer niedlichen Stimme kann sie natürlich nicht viel ändern, aber bei den Texten fehlt mir einfach was und auch bei den Melodien. Aktuell sehe ich noch keinen Grund mir das Album kaufen zu wollen, oder sie mir live anzusehen. Leider.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Den zweiten Song finde ich etwas besser, aber wenn ich die Stimme hören will, lege ich dann eben doch eine Cardigans Platte auf.
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chocolate milkMag sein, ja. Der Punk ist doch aber auch, dass sie es auch mit Biss hätte umsetzen können (es ist ja nicht so, dass sie es nicht könnte). An ihrer niedlichen Stimme kann sie natürlich nicht viel ändern, aber bei den Texten fehlt mir einfach was und auch bei den Melodien. Aktuell sehe ich noch keinen Grund mir das Album kaufen zu wollen, oder sie mir live anzusehen. Leider.
Mit der „niedlichen Stimme“ ist sie aber doch viel eher bei sich selbst als mit mehr Biss, womit du vermutlich sowas meinst wie „My Favourite Game“ von Gran Tourismo, oder? An Catchiness mangelt es den beiden Songs meiner Meinung nach auch nicht. Ich erwarte nicht, dass sie die letzten beiden Cardigans Alben toppen wird aber mich spricht das bisher mehr an als A-Camp.
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Schlagwörter: A Camp, Cardigans, Nina Persson
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