Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Replays: Neuauflagen, Deluxe- und erweiterte Editionen › The Waterboys – Fisherman’s Blues 6 CD Box-Set
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captain kidd“Nicht gefiel“ wäre zu negativ. Einige Sachen fand ich unheimlich stark, einiges verzichtbar.
Die 6 CDs enthalten die kompletten Sessions einschließlich des Albums und der bisherigen Outtake-Sammlungen (ohne spätere Overdubs) in chronologischer Reihenfolge. Das ist natürlich ein anderes Hörerelebnis, frühe Versionen später neu aufgenommener Songs, einiges „unheimlich stark“, anderes „verzichtbar“. Ist ja nicht so teuer, aber erwarte nicht, dass das Set durchgängig überragend ist.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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captain kiddEinige Sachen fand ich unheimlich stark, einiges verzichtbar.
Ging mir ähnlich. Das Titelstück, „We Will Not Be Lovers“, „World Party“ und „And A Bang On The Ear“ fand und finde ich großartig, dazwischen herrscht allerdings häufig Mittelmaß und das Album machte immer einen etwas zerpflückten, konzeptlosen Eindruck auf mich. Was war davon denn nun Wallinger, was Scott? Vielleicht ermöglichen die kompletten Sessions nun eine etwas rundere Sicht.
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Würde mir so eine Box von dem Nachfolger „Room to Roam“ wünschen.
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Do you believe in Rock n Roll?pinchGing mir ähnlich. Das Titelstück, „We Will Not Be Lovers“, „World Party“ und „And A Bang On The Ear“ fand und finde ich großartig, dazwischen herrscht allerdings häufig Mittelmaß und das Album machte immer einen etwas zerpflückten, konzeptlosen Eindruck auf mich. Was war davon denn nun Wallinger, was Scott? Vielleicht ermöglichen die kompletten Sessions nun eine etwas rundere Sicht.
Wallinger war während der Sessions bereits nicht mehr in der Band. Insofern ist Fisherman’s Blues 100% Scott, allerdings ist das Album weniger geschlossen als This Is The Sea. Konzeptlos finde ich es aber gar nicht. Nachdem die erste CD fast zu Ende ist, gefallen mir die Dylan-Cover sehr gut (auch die anderen Cover sind gut), dazu „Drunken Head Ghost Of Rimbaud Blues“ (mit Dylan-Zitat). Auch die frühen Versionen von World Party und Fisherman’s Blues sind interessant.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Habe bisher die ersten 3 CDs gehört und finde das alles sehr unterhaltsam und kurzweilig, gerade weil es so unambitioniert klingt. Hat was von den Basement Tapes.
Schlimm war bisher nur die 25 Minuten-Version von „Soon As I Get Home“, das schon auf „Too Close To Heaven“ zu lang war, und da waren es nur 12 Minuten!
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They may fix the weather in the world Just like Mr. Gore said But tell me what's to be done Lord - 'bout the weather in my headIn diesem Zusammenhang empfehle ich Mike Scotts Autobiographie „Adventures of a Waterboy“ von 2012, die u.a. ein ausführliches Kapitel zu den Aufnahmen dieses Albums enthält (und insgesamt absolut lesenswert ist).
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Es mag zwar ein ungewohnter Einstieg sein um sich den Waterboys noch mal zu nähern (ich habe sie damals weitesgehend ignoriert, nur The whole of the moon ist mir als Hit vertraut) – also eigentlich overkill, aber dann doch ein begeisterndes Feuerwerk, dass mich zum Fan gemacht hat. Ich höre selten solche Boxen so richtig oft, aber hier bin ich seit ein paar Wochen völlig begeistert. Habe mir auch die anderen frühen Alben besorgt und insbesondere A Pagen Place finde ich ebenfalls überragend. Das Debüt und This is the sea kommen da nicht mit, sind aber ebenfalls gut.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueIt’s about time, jw. Die Sessions sind ein Füllhorn und mit nichts vergleichbar. Das Nachfolgealbum ist ebenfalls eher folkorientiert und ueber Ihr bestes Album „Dream Harder“ sprachen wir ja bereits.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Ich finde die Box auch wunderbar, ein „Grower“, denke ich.Ich persönlich ziehe Fishermans allen anderen Waterboys Lp’s vor, wobei fast alles 4-5 Sterne bei mir hat.
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Die Box ist toll, ich habe sie schon seit Anfang des Jahres und sonderlich teuer war sie nie – die große Box hat mich daher nicht mehr so arg interessiert. Jedenfalls ist das ein Beispiel für Session Tapes aus der Popmusik, die wirklich interessant sind.
Ich persönlich halte This Is The Sea für ihr stärkstes Album, Fisherman’s Blues für ihr zweistärkstes, dann A Pagan Place. Dream Harder gefällt mir persönlich überhaupt nicht.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.This is the sea wirkt auf mich sehr aufdringlich, was sicherlich auch an der Produktion liegt, es springt mich so auf allen Ebenen an, das Album, das mag ich bei Fishermans Blues und A Pagan Place lieber.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.This is the sea wirkt auf mich sehr aufdringlich, was sicherlich auch an der Produktion liegt, es springt mich so auf allen Ebenen an, das Album, das mag ich bei Fishermans Blues und A Pagan Place lieber.
Das war das Konzept von Mike Scott: Big Music. Das Album knallt tatsächlich ganz extrem, aber ich finde das Songwriting war durchgehend nie stärker.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.„This is the sea“ hat mich aus ähnlichen Beweggründen wie Jan nie wirklich gepackt. „Fisherman’s Blues“ und „A pagan place“ dagegen sind in meinen Ohren großes Kino.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl“This is the sea“ hat mich aus ähnlichen Beweggründen wie Jan nie wirklich gepackt. „Fisherman’s Blues“ und „A pagan place“ dagegen sind in meinen Ohren großes Kino.
:bier:
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluepipe-bowl…“A pagan place“ dagegen sind in meinen Ohren großes Kino.
Vor allem der Titelsong ist für mich ein Meilenstein in Scotts Schaffen.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before." -
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