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Malia & Boris Blank – Convergence (Universal, 2014)
Tracklist
01 Celestial Echo
02 Embraceable Moon
03 I Feel It Like You
04 Touching Ghosts
05 Claire Cadillac
06 Raising Venus
07 Fever
08 Smouldering Ashes
09 Magnetic Lies
10 Tears Run Dry
11 Turner’s ShipNach der ausgezeichneten Nina Simone Hommage Black Orchid hat Malia nun ein Album mit dem Schweizer Boris Blank (Yello) eingespielt. Was im Trailer zu hören ist, klingt nicht schlecht. Das Album erscheint voraussichtlich am 20.09.2013.
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WerbungErscheint jetzt am 24.01.. Auf Soundcloud kann man sich schon mal 90s von I Feel It Like You anhören.
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If you stay too long, you'll finally go insane.sehr geheimnisvoller Sound, eine sehr interessante Kombination, geht manchmal ein wenig Richtung Grace Jones…
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So ein bisschen „Grace Jones meets Bond, again“
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Boris Blank glänzt als Studiofuchs. Für alle Klanginteressierten hat er mal wieder gezaubert, obwohl die Ideen an sich bereits mit Yello umgesetzt wurden. Ich vermute hinter den bereits bekannten Soundfiles ein perfektes Nachtalbum.
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I Feel It Like You ist die erste Single und gibt es jetzt in voller Länge.
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If you stay too long, you'll finally go insane.Sehr gutes Album. Boris Blank hält sich meist zurück und schafft somit die perfekte Klangkulisse für Malias Stimme. Bond höre ich hier allerdings nicht heraus, dazu fehlt es dann doch an Opulenz. Auf jeden Fall aber ein dunkles Album, das noch etwas bitterer klingt, seit ich weiß, dass sie zwischenzeitlich an Krebs erkrankt ist/war.
Ein würdiger Nachfolger zum wohl eher als Interimswerk gedachten und großartigen Black Orchid
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If you stay too long, you'll finally go insane.Das ist ein prima Album geworden mit doch erstaunlich wenig Plakativem aus dem Yello-Kosmos und mit überwiegend reduzierten dunkeltönigen Soundfiles von Boris Blank. Malias rauchige Soulstimme schmeichelt den Ohren und vermittelt dennoch nicht das Gefühl es mit einem Hochglanzprodukt zu tun zu haben. Das hat man natürlich doch, aber eben auf eine sehr intime Art und Weise. Analogien zu Grace Jones blieben mir bislang verborgen, bei Titeln wie „Smouldering Ashes“ oder „Raising Venus“ musste ich allerdings auch an Bondmusik denken, das würde einfach passen.
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