Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE Juli 2013
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AutorBeiträge
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Manchmal wünsche ich mir den alten Stone zurück, mit dem RWE-Boss, Ballack, Rammstein usw. Darüber konnte man sich wenigstens vernünftig aufregen.
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WerbungkramerWenigstens durften wir erfahren, dass Ray Manzarek Jim Morrison am „Strand von Venedig“ getroffen hat. Wer „Venice Beach“ dermaßen falsch übesetzt, hat nicht nur in Sachen Doors-Historie Nachholbedarf…
Das ist lustig :lol:
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otis
Der Aufreißer auf dem Cover „Stasi-Akte Springsteen“ ist schlichtweg eine Irreführung der Käufer und potenziellen Leser.der ViSdP hat eben nicht nur eine „Spex“-, sondern auch eine „Bild“-Vergangenheit…
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kramerWenigstens durften wir erfahren, dass Ray Manzarek Jim Morrison am „Strand von Venedig“ getroffen hat.
Liebe Leute … das ist doch hoffentlich nur ein Scherz.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Auch ich bin der Meinung, dass Dallas Green schon deutlich Besseres abgeliefert hat als „The hurry and the harm“, aber *1/2 verbunden mit dem Hinweis, dass sich der Künstler doch lieber auf die Couch seines Therapeuten legen möge anstatt ein solches Album zu veröffentlichen, führe ich jetzt mal darauf zurück, dass der Rezensent an dem Tag, an dem er diese Kritik verfasste, schlechten Stuhlgang hatte.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Der „Strand von Venedig“ im Manzarek-Nachruf gehört in die Top Ten der Gags des Jahres! Wer liest da eigentlich Korrektur? Und bei welcher Promille-Zahl?
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AnnaMaxLiebe Leute … das ist doch hoffentlich nur ein Scherz.
Leider nicht. Ein beknackter, peinlicher Fehler. Sorry!
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BgigliDer „Strand von Venedig“ im Manzarek-Nachruf gehört in die Top Ten der Gags des Jahres! Wer liest da eigentlich Korrektur? Und bei welcher Promille-Zahl?
Wahrscheinlich nur der Praktikant vom Dienst, der mal wieder billiger war als ein ordentlicher Redakteur.
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Und der Titel des Albums „Abacab“ von Genesis hat mit einem „Cap“ nichts zu tun….
Ansonsten: Die schlechten bis mittelmäßigen Bewertungen in den Reviews sind echt auffällig. Deckt sich aber mit meinen Eindrücken und Bewertungen in diesem Jahr.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaUnd der Titel des Albums „Abacab“ von Genesis hat mit einem „Cap“ nichts zu tun….
Oje, das ist ja noch schlimmer als der Strand von Venedig. „ABACAB“ beschreibt eine Notenfolge, und von einer Note „P“ ist wenig bekannt.
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nein. Ersteres lässt auf gewaltige Lücken in der Allgemeinbildung schließen, während Abacab nur der Titel eines zu Recht fast vergessenen Albums von Genesis ist. Es geht auch nicht um Noten , sondern um mit a-b-c benannte Songpassagen.
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Wir können halt nicht alles machen. Leser und Forumianer sein muss doch schon reichen. Sollen wir das Heft jetzt auch noch machen?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueWenzelErsteres lässt auf gewaltige Lücken in der Allgemeinbildung schließen, während Abacab nur der Titel eines zu Recht fast vergessenen Albums von Genesis ist.
Allgemeinbildung?
Naja, also wenn bei Jauch die Frage kommt, wo Jim Morrison 1966 Ray Manzarek wiedergetroffen hat, und der Kandidat wählt den Saaljoker, glaube ich nicht, das irgendwer aufsteht.Und ja, die Nummer mit dem Sonatenrondo ist die logischere Erklärung für Abacab. Dafür, dass das Album „fast vergessen“ ist, bist Du mit den Hintergründen ausgezeichnet vertraut.
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nein, die Geschichte von The Doors gehört sicherlich nicht zur Allgemeinbildung, aber dass Venice Beach nicht der „Strand von Venedig“ ist, sollte einem Journalisten bekannt sein.
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Besonders gut gefallen hat mir der Artikel über Lloyd Cole. Über seine Einchätzung der Gruppe Can musste ich schmunzeln, weil es mir genauso ergeht: „Can dagegen habe ich nie verstanden. …. Ich glaube die wollten, dass man sich dumm fühlt, wenn man sie nicht mag“. Köstlich.
Schön auch der Soft-Rock Artikel. Einige der dort genannten Alben gehören zu meinen Alltime Favs und mal etwas mehr über die Musiker dahinter zu erfahren war interessant.--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
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