Cooper, Alice : Goes To Hell (US 1976)

dr.musicDas bereits 1976 im Alter von 28 Jahren?? So kann man das aber nicht sagen.;-)

ja, genau – richtig !

für mich gelten die Alben bis einschließend cca 1975 als AC Mark I; ab dann sind es für mich eben „Spätwerke“

Herr ‚Vincent Damon Furnier‘ sah schon immer viel älter aus, als er es eigentlich war … dazu haben u.a. seine frühe „dritte Zähne und viele Gesichtsfalten“ beigetragen … ist es Dir nicht aufgefallen ?

dr.musicNun, das lese ich wirklich zum allerersten Mal. Dann haken wir das mal wieder unter Deiner sehr eigenwilligen und ausgeprägten Sichtweise ab.

Die Rockliteratur spricht anders darüber, aber Du nimmst sie ja nicht wahr, machst ausschließlich Deine eigene Geschichte.Stimmt’s??

das ging ja aber schnell – ich habe mit Deiner Antwort erst in 2 bis 3 Jahren gerechnet (wie sonst üblich in schwierigen Fällen bei Dir)

genau, irgendwelche (verkaufsfördende ???) Rockliteratur läßt mich kalt – nach viel zu viel Unsinn, was ich z.T. lesen mußte, verlasse ich mich aussließlich auf mein Gefühl; und, ich komme wunderbar klar damit :lol:

PS : immerhin bleibe ich bei Platten treu, die mir auch wirklich gefallen, daher bleibe ich den „YES“ Diskussionen fern (zugegeben, es gibt da auch paar helle Momente)

MatzDann doch eher 1973, oder? Zumindest war das doch der Abschluss der Alice Cooper Band-Phase. Das Spätwerk beginnt für mich wahrscheinlich erst ab Brutal Planet.

Darüber könnte man streiten, in dem Fall wäre es die relativ schwache „Muscle of Love“ als Schluß der AC Mark I, richtig ?
Für mich zählt aber seine wunderbare solo LP „Welcome to my Nightmare“ dazu, natürlich kann man darüber streiten !

Ab dann ging es für mich in eine andere Richtung, ab dem Album „Lace & Whiskey“ habe ich an AC komplett meine Interesse verloren, bis auf „Hey Stoopid“ (sehr schwach) möchte ich die Alben auch nicht kennenlernen …