Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Cover-Art › Ein schöner Rücken kann auch … – Die herausragendsten Cover mit Rückenansicht
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Der Rücken im Spiegel der Covergestaltung. Er muss nicht schön sein, er muss nicht nackt sein, er sollte aber gestalterisch eingesetzt sein. Also bitte keine Cover mit Menschenmengen, wo einer zufällig mit dem Rücken zur Kamera steht, oder so.
Wie immer bitte ich um einen kleinen Kommentar zur Platte. Er muss sich nicht ums Cover drehen. Er kann auch aus einem einzigen Satz bestehen. Hauptsache nicht einfach nur den Scan hier reinklatschen. Danke.
Ich halte mich wieder erstmal zurück und lasse der geneigten Userschaft den Vorrang. Außerdem habe ich sowieso nur ein einziges Beispiel, das mir spontan einfällt.
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WerbungBlackie & The Rodeo Kings: „High or Hurtin‘: The Songs of Willie P. Bennett“ (1996)
Das phantastische Debut-Album.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.--
The BoDeans: „Go Slow Down“ (1993)
Kein im klassischen Sinne schöner Rücken, aber mir gefällt die Nüchternheit des Covers, der stark graphische Ansatz.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Aretha Franklin: „Runnin‘ out of fools“ (1964)
Eins der schwächeren Alben.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Saving Abel: „Saving Abel“ (2008)
Photoshop ohne Ende, aber die Jeans passt ganz gut…
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Robert Stahlhofen: „Zeit, was zu ändern“ (2003)
Recht witzige Idee, finde ich.
S/W ist hier wieder klasse.--
Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Eric Clapton – E.C. was here
Der Rücken ist nicht schlecht. Das Album kenne ich nicht.
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young, hot, sophisticated bitches with an attitudeUnd schon wieder bin ich’s mit der Platte, an die alle dachten, aber wegen Langweiligkeit nicht posten wollten:
Springsteens (verlängerter) Rücken auf seiner Annäherung an den Mainstream. Teilweise gute Songs, aber völlig überproduziert.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Hank Jones – Urbanity (Painting: David Stone Martin)
Billie Holiday – Jazz at the Philarharmonic (existiert noch in weiteren Varianten) (Painting: David Stone Martin)
Roy Eldridge – Swing Goes Dixie (Painting: David Stone Martin)
Roy Eldridge Collates (Painting: David Stone Martin)
Lester Young (Painting: David Stone Martin)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaOscar Peterson Plays Irving Berlin (Mercury/Clef 1954, wie alle Cover meines Posts oben gestaltet von David Stone Martin für Alben aus dem Hause Norman Granz – Mercury, Clef, Norgran, Verve).
Duke Ellington – A Drum Is a Women (Columbia, 1956)
Jean Philippe Blin – What Matter Now? (Futura, 1969)
Various – The Hard Swing (World Pacific, 1958)
Dexter Gordon – Dexter Rides Again (Savoy, 1958)
Max Roach + 4 (EmArcy, 1957)
Max Roach – We Insist! Max Roach’s Freedom Now Suite (Candid, 1960)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBoah, da sind ja schon gleich einige ganz hervorragende Beispiele zusammengekommen. Danke! Meine Favoriten: die beiden von Max Roach, Bodeans, Dexter Gordon, Billie Holiday und Eric B & Rakim.
Fabulous Diamonds (2008)
Das gemischtgeschlechtliche (sagt man so?) Duo singt eine Mischung aus Predigt und seltsam emotionsloser Proklamation. Gitarren sind nicht vorhanden, dafür sappscht die ver-echo-te Seeds-Orgel mal alleine rum, mal wird sie mit rituellen Field-Recording-Drums begleitet. Piano und Tapeloops sind gut versteckt. Und sehr tolle, billig ange-freejazz-te Intellektuellensaxophone kommen manchmal dazu! Gute Strategie für ein Duo, dass nicht kuscheln will: einfach 16 Tonnen Hall auf alles legen und wabern lassen! Tolle Platte, die irgendwie nur aus Amerika kommen kann, würde sie nicht aus Australien kommen.
Zärtliches, mutmachendes Cover auch:NaS – Untitled
Das 2008 erschienene Album, das sich mit der amerikanischen Geschichte, Sklaverei und Rassismus auseinandersetzt, sollte ursprünglich Nigger heißen.
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If you stay too long, you'll finally go insane.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Jetzt müsste mir nur noch ein gescheiter Satz dazu einfallen…
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