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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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lathoDanke, Franz, damit hatte ich schon geliebäugelt.
Ich arbeite mich gerade durch den soul soul soul Thread – deswegen frage ich mal: was braucht man von Motown?von motown gibt es auch ein box-set, „hitsville u.s.a., the motown singles collection 1959-1971“, das gibt, anders als die stax-boxen, die die kompletten a-seiten bieten, einen überblick über die highlights (auch wenn z.b. „where did our love go?“ von den supremes fehlt, geschmackssache…).
glaube, zum soul-einstieg ist die „soul spectacular!“ box von rhino recht gut geeignet.
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WerbungAlles vorgemerkt (kaufen dauert noch, nicht ganz billig, das Ganze), danke Euch beiden!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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das ist natürlich das blöde an den ganzen boxsets, die gehen unheimlich ins geld. wenn du vorab schonmal eins der besten southern soul-alben haben willst, „you got my mind messed up“ von james carr. da sind sich auch eigentlich alle einig. :)
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jimmyjazzdas ist natürlich das blöde an den ganzen boxsets, die gehen unheimlich ins geld. wenn du vorab schonmal eins der besten southern soul-alben haben willst, „you got my mind messed up“ von james carr. da sind sich auch eigentlich alle einig. :)
Ja, aber die mit den Bonus-Tracks.
Jimmy hat recht, das war das Album, von otis mir damals empfohlen, mit dem meine Liebe zu dieser Musik begonnen hat.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Zappa1Ja, aber die mit den Bonus-Tracks.
Jimmy hat recht, das war das Album, von otis mir damals empfohlen, mit dem meine Liebe zu dieser Musik begonnen hat.
gibt’s die überhaupt ohne bonus-tracks?
von motown gibt’s auch wunderbare compilations der wichtigsten künstler, die „ultimate collection“-reihe. würde dir da v.a. die von smokey robinson & the miracles empfehlen.
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jimmyjazzgibt’s die überhaupt ohne bonus-tracks?
keine Ahnung… :o
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100Alles gemerkt, nochmals danke an Euch, wir sollte uns aber in einen anderen Thread verziehen, mir scheint wir sind gerade sehr off-topic…
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.@ latho
Noch ein Tipp hinsichtlich Motown. Die Boxen, die Jimmy erwähnte sind echt Klasse, vor allem weil man auch was zu lesen hat. :)
Fürs erste Reinhören genügt aber auch die Einzel-CD-Serie „Tamla Motown – Big Hits & Hard To Find Classics“, die es zur Zeit von mehreren Anbietern recht günstig gibt.Und noch ein Tipp für Northern SouL. Die Doppel-CD „The best Northern Soul All Nighter … Ever!“ von Virgin ist ein prima Einstieg.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaInteressant wäre für mich auch ein listing der besten Male-Soul-Tracks.
Da müsste ich einen Moment drüber nachdenken. Wenn Du einen Thread eröffnest, würde ich aber auf jeden Fall was reinschreiben…
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Es ist ja recht interessant welche wirklich guten Soulfreaks sich hier treffen, die nicht nur das Zeug von „eh und jeh her“ hören.
Mich würde doch mal so Euer Alter interessieren. Ich bin neu daher weiss ich nicht genau wo man sich hier vorstellen kann. 33 Jahre bin ich jetzt alt, konfrontiert mit der Soulmujsic wurde ich ca. mit 16 Jahren. Mittlerweile habe ich bestimmt 1000 Cds und mich mehr oder weniger auf die Female Seite des Souls geschlagen. Meine Vorlieben, Frauen mit tiefen tiefen Stimmen!!!!!!
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Hi
Mich würde doch mal so Euer Alter interessieren.
na ja, das mit dem Alter lassen wir erst einmal. Ich hab die Zeit überwiegend „live“ + bewusst miterlebt – das muss reichen .
Außerdem steht grad aus dieser Zeit natürlich
das Zeug von „eh und jeh her“
oft bei mir ganz vorne; es hängen eben auch viele Erinnerungen dran.
Erst später hatte ich Zeit (&Geld) mich auch um die anderen interessanten Perlen zu kümmern. STAX/Atlantic habe ich dabei einen Vorzug gegeben – mit Motown&Co konnte ich nicht so viel anfangen (von wenigen Ausnahmen abgesehen).
Bei den Ladies – back to the Topic – steht Aretha an 1. Stelle; so wie Brother Ray bei den Gents.
Hier nun meine Tops of the Ladies:
Ann Peebles — I can´t stand the rain
Aretha Franklin – Respect (Filmore West, 2nd day)
Aretha Franklin – Think
Aretha Franklin (feat. Ray Charles) – Spirit In The Dark (Filmore West, 3rd day)
Barbara Lewis – You Made Me A Woman
Betty Wright – Clean Up Woman
Carla Thomas – B-A-B-Y
Esther Phillips – And I Love Him
Gladys Knight (& the Pips) – I heard it through the grapevine
Gladys Knight (& the Pips) – Midnight train to Georgia
Jean Knight – Mr. Big Stuff
LaVern Baker – See See Rider
Marlena Shaw – Woman Of The Ghetto
Martha Reeves (& The Vandellas) – Dancing In The Street
Mavis Staples – I’ll take You There
Mavis Staples – Respect Yourself
Nina Simone – To Be Young, Gifted & Black
Oleta Adams – Don’t Let The Sun Go Down On You
Ruth Brown – 5-10-15 Hours
Sandra Wright – Midnight AffairAber die Beschränkung auf nur 20 ist schon grausam!
Daher hier nochmal die 10 hinterhergeschoben, die zuletzt aussortiert wurden.Aretha Franklin – Dr. Feelgood
Aretha Franklin – Rock Steady
Carla Thomas – Gee Whiz
Inez Fox – The Time
Jean Knight – Carry On
LaVern Baker – Tweedle Dee
Marlene Shaw – Mercy Mercy Mercy
Mary Wells – My guy
Shirley Brown – It Ain’t no Fun
(Ike &) Tina Turner – Proud Mary--
------------------- SOUL IS A CONSTANT. IT’S CULTURAL. IT’S ALWAYS GOING TO BE THERE, IN DIFFERENT FLAVOURS AND DEGREES. Aretha FranklinWunderschöner Thread! Viel zu schade, dass er in den Tiefen des Forums verstaubt.
Ich wollte ihn schon vor längerer Zeit mit einer Top 20 hochholen. Problem war (bzw. ist) u.a., dass ich die Trennlinie zwischen klassischem Girl-(Group-)Pop und Soul nur schwer ziehen kann. Das ist sicher auch Definitionssache und die Übergänge sind teilweise fließend. Bei mir zieht sich subjektiv die Grenze sogar teilweise quer durch einige Gruppen („…Postman“ = eindeutig Girlpop; „The Hunter…“ = eher Soul – um ein Beispiel, das die Marvelettes betrifft, zu nennen).
Vielleicht entsteht ja mal ein Thread für die „besten klassischen Girl-Pop-Tracks“! Dort kann ich dann die hier ausgeschlossenen Stücke (u.a. meine Nr. 1+2 vom Martha & The Vandellas, Tracks der Shirelles, Supremes, Darlene Love usw.) nennen.
Probleme bereiten mir aber auch die Abgrenzungen zu anderen Genres, neben Funk (und Disco) vor allem auch zum (klassischen, härteren) R&B. Irma Thomas „Don’t Mess With My Man“ siedle ich viel eher in der Rock’n’Roll/R&B-Ecke an als im Soul (sonst wäre es in der Liste unten vertreten).
Langer Rede kurzer Sinn – meine derzeitige Top 20, der von mir als Soul empfundenen, von weiblichen Künstlern gesungenen Tracks (ohne Rangfolge. da eh alles ***** – ich habe mich auf einen Track pro Künstlerin beschränkt):
A Love Like You (Don’t Come Knocking Everyday) – Martha Reeves & The Vandellas (1963)
Bite My Tongue – Ruth Brown (1997)
Georgia Rose – Esther Phillips (1972)
Hello Stranger – Barbara Lewis (1963)
I Know (You Don’t Love Me No More) – Yvonne Fair (1975; Barbara Georges Original(?) ist auch klasse, aber m. E. eher Girlpop )
I Gonna Tear Your Playhouse Down – Ann Peebles (1974)
I Heard It Through The Grapevine – Gladys Knight (& The Pips) (1967)
I Say A Little Prayer – Dionne Warwick (1967)
My Guy – Mary Wells (1964)
Rescue Me – Fontella Bass (1964)
River Deep – Mountain High – Tina Turner (1966)
Son Of A Preacher Man – Dusty Springfield (1968)
Tainted Love – Gloria Jones (1964)
Take Your Time – Lula Reed (1967)
The Hunter Gets Captured By The Game – The Marvelettes (1967)
Think – Aretha Franklin (1968)
This Old Heart Of Mine (Is Weak For You) – Tammi Terrell (1968)
Watch Dog – Etta James (1967)
When I’m Gone – Brenda Holloway (1965)
You’re No Good – Betty Everett (1963)Außer Konkurrenz, da 50er und ich keine tagelange, nervenaufreibende und zeitstehlende Diskussion über die Anfänge des Souls möchte (für mich als völlig unbedarfter Musikliebhaber ist das eine Frühform des Souls):
You Set My Soul On Fire – LaVern Baker (1953)
Should I Ever Love Again – Wynona Carr (1956)--
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