The Top 20 Finest Soul Tracks (female)

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  • #1367939  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    lathoDanke, Franz, damit hatte ich schon geliebäugelt.
    Ich arbeite mich gerade durch den soul soul soul Thread – deswegen frage ich mal: was braucht man von Motown?

    von motown gibt es auch ein box-set, „hitsville u.s.a., the motown singles collection 1959-1971“, das gibt, anders als die stax-boxen, die die kompletten a-seiten bieten, einen überblick über die highlights (auch wenn z.b. „where did our love go?“ von den supremes fehlt, geschmackssache…).

    glaube, zum soul-einstieg ist die „soul spectacular!“ box von rhino recht gut geeignet.

    --

    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #1367941  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 36,905

    Alles vorgemerkt (kaufen dauert noch, nicht ganz billig, das Ganze), danke Euch beiden!

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #1367943  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    das ist natürlich das blöde an den ganzen boxsets, die gehen unheimlich ins geld. wenn du vorab schonmal eins der besten southern soul-alben haben willst, „you got my mind messed up“ von james carr. da sind sich auch eigentlich alle einig. :)

    --

    #1367945  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 86,866

    jimmyjazzdas ist natürlich das blöde an den ganzen boxsets, die gehen unheimlich ins geld. wenn du vorab schonmal eins der besten southern soul-alben haben willst, „you got my mind messed up“ von james carr. da sind sich auch eigentlich alle einig. :)

    Ja, aber die mit den Bonus-Tracks.

    Jimmy hat recht, das war das Album, von otis mir damals empfohlen, mit dem meine Liebe zu dieser Musik begonnen hat.

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100  
    #1367947  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Zappa1Ja, aber die mit den Bonus-Tracks.

    Jimmy hat recht, das war das Album, von otis mir damals empfohlen, mit dem meine Liebe zu dieser Musik begonnen hat.

    gibt’s die überhaupt ohne bonus-tracks?

    von motown gibt’s auch wunderbare compilations der wichtigsten künstler, die „ultimate collection“-reihe. würde dir da v.a. die von smokey robinson & the miracles empfehlen.

    --

    #1367949  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 86,866

    jimmyjazzgibt’s die überhaupt ohne bonus-tracks?

    keine Ahnung… :o

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100  
    #1367951  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 36,905

    Alles gemerkt, nochmals danke an Euch, wir sollte uns aber in einen anderen Thread verziehen, mir scheint wir sind gerade sehr off-topic…

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #1367953  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,820

    @ latho

    Noch ein Tipp hinsichtlich Motown. Die Boxen, die Jimmy erwähnte sind echt Klasse, vor allem weil man auch was zu lesen hat. :)
    Fürs erste Reinhören genügt aber auch die Einzel-CD-Serie „Tamla Motown – Big Hits & Hard To Find Classics“, die es zur Zeit von mehreren Anbietern recht günstig gibt.

    Und noch ein Tipp für Northern SouL. Die Doppel-CD „The best Northern Soul All Nighter … Ever!“ von Virgin ist ein prima Einstieg.

    --

    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #1367955  | PERMALINK

    midnight-mover

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,778

    MistadobalinaInteressant wäre für mich auch ein listing der besten Male-Soul-Tracks.

    Da müsste ich einen Moment drüber nachdenken. Wenn Du einen Thread eröffnest, würde ich aber auf jeden Fall was reinschreiben…

    --

    "I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966
    #1367957  | PERMALINK

    baltimoreoriole

    Registriert seit: 12.03.2007

    Beiträge: 33

    Es ist ja recht interessant welche wirklich guten Soulfreaks sich hier treffen, die nicht nur das Zeug von „eh und jeh her“ hören.

    Mich würde doch mal so Euer Alter interessieren. Ich bin neu daher weiss ich nicht genau wo man sich hier vorstellen kann. 33 Jahre bin ich jetzt alt, konfrontiert mit der Soulmujsic wurde ich ca. mit 16 Jahren. Mittlerweile habe ich bestimmt 1000 Cds und mich mehr oder weniger auf die Female Seite des Souls geschlagen. Meine Vorlieben, Frauen mit tiefen tiefen Stimmen!!!!!!

    --

    #1367959  | PERMALINK

    timmkaki

    Registriert seit: 11.10.2006

    Beiträge: 161

    Hi

    Mich würde doch mal so Euer Alter interessieren.

    na ja, das mit dem Alter lassen wir erst einmal. Ich hab die Zeit überwiegend „live“ + bewusst miterlebt – das muss reichen :-) .

    Außerdem steht grad aus dieser Zeit natürlich

    das Zeug von „eh und jeh her“

    oft bei mir ganz vorne; es hängen eben auch viele Erinnerungen dran.

    Erst später hatte ich Zeit (&Geld) mich auch um die anderen interessanten Perlen zu kümmern. STAX/Atlantic habe ich dabei einen Vorzug gegeben – mit Motown&Co konnte ich nicht so viel anfangen (von wenigen Ausnahmen abgesehen).

    Bei den Ladies – back to the Topic – steht Aretha an 1. Stelle; so wie Brother Ray bei den Gents.

    Hier nun meine Tops of the Ladies:

    Ann Peebles — I can´t stand the rain
    Aretha Franklin – Respect (Filmore West, 2nd day)
    Aretha Franklin – Think
    Aretha Franklin (feat. Ray Charles) – Spirit In The Dark (Filmore West, 3rd day)
    Barbara Lewis – You Made Me A Woman
    Betty Wright – Clean Up Woman
    Carla Thomas – B-A-B-Y
    Esther Phillips – And I Love Him
    Gladys Knight (& the Pips) – I heard it through the grapevine
    Gladys Knight (& the Pips) – Midnight train to Georgia
    Jean Knight – Mr. Big Stuff
    LaVern Baker – See See Rider
    Marlena Shaw – Woman Of The Ghetto
    Martha Reeves (& The Vandellas) – Dancing In The Street
    Mavis Staples – I’ll take You There
    Mavis Staples – Respect Yourself
    Nina Simone – To Be Young, Gifted & Black
    Oleta Adams – Don’t Let The Sun Go Down On You
    Ruth Brown – 5-10-15 Hours
    Sandra Wright – Midnight Affair

    Aber die Beschränkung auf nur 20 ist schon grausam!
    Daher hier nochmal die 10 hinterhergeschoben, die zuletzt aussortiert wurden.

    Aretha Franklin – Dr. Feelgood
    Aretha Franklin – Rock Steady
    Carla Thomas – Gee Whiz
    Inez Fox – The Time
    Jean Knight – Carry On
    LaVern Baker – Tweedle Dee
    Marlene Shaw – Mercy Mercy Mercy
    Mary Wells – My guy
    Shirley Brown – It Ain’t no Fun
    (Ike &) Tina Turner – Proud Mary

    --

    ------------------- SOUL IS A CONSTANT. IT’S CULTURAL. IT’S ALWAYS GOING TO BE THERE, IN DIFFERENT FLAVOURS AND DEGREES. Aretha Franklin
    #1367961  | PERMALINK

    minos

    Registriert seit: 02.06.2008

    Beiträge: 10,745

    Wunderschöner Thread! Viel zu schade, dass er in den Tiefen des Forums verstaubt. ;-)

    Ich wollte ihn schon vor längerer Zeit mit einer Top 20 hochholen. Problem war (bzw. ist) u.a., dass ich die Trennlinie zwischen klassischem Girl-(Group-)Pop und Soul nur schwer ziehen kann. Das ist sicher auch Definitionssache und die Übergänge sind teilweise fließend. Bei mir zieht sich subjektiv die Grenze sogar teilweise quer durch einige Gruppen („…Postman“ = eindeutig Girlpop; „The Hunter…“ = eher Soul – um ein Beispiel, das die Marvelettes betrifft, zu nennen).

    Vielleicht entsteht ja mal ein Thread für die „besten klassischen Girl-Pop-Tracks“! Dort kann ich dann die hier ausgeschlossenen Stücke (u.a. meine Nr. 1+2 vom Martha & The Vandellas, Tracks der Shirelles, Supremes, Darlene Love usw.) nennen. :-)

    Probleme bereiten mir aber auch die Abgrenzungen zu anderen Genres, neben Funk (und Disco) vor allem auch zum (klassischen, härteren) R&B. Irma Thomas „Don’t Mess With My Man“ siedle ich viel eher in der Rock’n’Roll/R&B-Ecke an als im Soul (sonst wäre es in der Liste unten vertreten).

    Langer Rede kurzer Sinn – meine derzeitige Top 20, der von mir als Soul empfundenen, von weiblichen Künstlern gesungenen Tracks (ohne Rangfolge. da eh alles ***** – ich habe mich auf einen Track pro Künstlerin beschränkt):

    A Love Like You (Don’t Come Knocking Everyday) – Martha Reeves & The Vandellas (1963)
    Bite My Tongue – Ruth Brown (1997)
    Georgia Rose – Esther Phillips (1972)
    Hello Stranger – Barbara Lewis (1963)
    I Know (You Don’t Love Me No More) – Yvonne Fair (1975; Barbara Georges Original(?) ist auch klasse, aber m. E. eher Girlpop ;-) )
    I Gonna Tear Your Playhouse Down – Ann Peebles (1974)
    I Heard It Through The Grapevine – Gladys Knight (& The Pips) (1967)
    I Say A Little Prayer – Dionne Warwick (1967)
    My Guy – Mary Wells (1964)
    Rescue Me – Fontella Bass (1964)
    River Deep – Mountain High – Tina Turner (1966)
    Son Of A Preacher Man – Dusty Springfield (1968)
    Tainted Love – Gloria Jones (1964)
    Take Your Time – Lula Reed (1967)
    The Hunter Gets Captured By The Game – The Marvelettes (1967)
    Think – Aretha Franklin (1968)
    This Old Heart Of Mine (Is Weak For You) – Tammi Terrell (1968)
    Watch Dog – Etta James (1967)
    When I’m Gone – Brenda Holloway (1965)
    You’re No Good – Betty Everett (1963)

    Außer Konkurrenz, da 50er und ich keine tagelange, nervenaufreibende und zeitstehlende Diskussion über die Anfänge des Souls möchte (für mich als völlig unbedarfter Musikliebhaber ist das eine Frühform des Souls):

    You Set My Soul On Fire – LaVern Baker (1953)
    Should I Ever Love Again – Wynona Carr (1956)

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