Untergegluckert – Die erinnerungswürdigsten Cover mit Unterwassermotiven

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  • #8849077  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

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    XTC – Black Sea

    Noch nicht ganz untergegluckert, aber so gut wie …

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      #8849079  | PERMALINK

      wahr

      Registriert seit: 18.04.2004

      Beiträge: 14,772

      Friedrich
      XTC – Black Sea

      Noch nicht ganz untergegluckert, aber so gut wie …

      Mööp, leider kann der Thread-Master die Antwort nicht gelten lassen. Lassen Sie sich bitte, ohne Aufsehen zu erregen, zum Ausgang geleiten. Wir freuen uns, Sie demnächst wieder begrüßen zu dürfen.

      #8849081  | PERMALINK

      wahr

      Registriert seit: 18.04.2004

      Beiträge: 14,772

      Friedrich

      Stevie Wonder – Original Musiquarium I

      das gefällt mir, denn erst jetzt bemerke ich, dass die fische noten blubbern.

      #8849083  | PERMALINK

      wahr

      Registriert seit: 18.04.2004

      Beiträge: 14,772

      Wovenhand – Blush

      Wovenhand in vollem Männerschweiß-Muckie-Style, wie letztes Jahr live, lasse ich mir durchaus gerne gefallen. Trotzdem schätze ich Blush, eine Bearbeitung von Wovenhand-Songs für ein Ballett-Ensemble, doch noch mehr.
      Sicher auch deswegen, weil sich Sänger/Schreiber/Priestersohn Eugene Edwards dort stimmlich etwas mehr zurücknimmt – und die Lücken trotzdem nicht mit irgendwelchem Gottesgedöns füllt, sondern sie einfach offen lässt. Es ist eben ein anderer Fokus, wenn man für ein Ballettensemble aus Frauen und Männern arbeitet, auf die speziellen Bedürfnisse und anderen Schwerpunkte einer Tanz-Performance eingehen muss, als wenn einem ständig der HErr/VAter in alttestamentarischer Wucht aus dem testosteron-geschwillten Hals springt.
      Die etwas weniger androzentrische Angelegenheit namens Blush hat daher ein sehr viel geringeres Nervpotenzial und gehört deswegen zu denjenigen Platten aus dem Dunstkreis von Wovenhand/16HP/Lithium, die ich mir auch ohne mutwilliges Ausblenden der Songtextbedeutungen jederzeit anhören kann.

      #8849085  | PERMALINK

      krautathaus

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      --

      “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
      #8849087  | PERMALINK

      wahr

      Registriert seit: 18.04.2004

      Beiträge: 14,772

      ja, das ist wirklich ein extrem tolles cover. ich sah das bild schon in einem anderen thread („portraits…“) und war geblendet davon. sähe ich das album irgendwo, würde ich es sofort kaufen.

      #8849089  | PERMALINK

      sharkattack

      Registriert seit: 02.06.2006

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      --

      #8849091  | PERMALINK

      wahr

      Registriert seit: 18.04.2004

      Beiträge: 14,772

      Angela Jaeger, David Cunningham: Artificial Homeland – 1998

      David Cunningham ist einigen vielleicht noch als Mitglid der Flying Lizards bekannt, die Anfang der 1980er einen gewissen Bekanntheitsgrad mit scheppernden Spielzeugcoverversionen erreichten. Ebenfalls taucht sein Name auf der ersten LP von This Heat auf.
      Cunningham ist ein Soundbastler, der mit Tapeloops und andern experimentellen Techniken arbeitet, wobei der Pop der Flying Lizards eher mal eine Ausnahme darstellt. Größeren Anteil haben seine ambienteren Arbeiten, mit denen er beispielsweise Ausstellungen beschallen lässt. Die Arbeit mit der Sängerin Andrea Jaeger konzentriert sich großenteils auf modern komponierte, recht reduzierte, spröde Songs. Es tauchen immer mal wieder, wenn auch selten, Schatten der Flying Lizards auf. Oder kleine Ahnungen von This Heat, dessen Drummer Charles Hayward hier auf ein paar Stücken als Perkussionist mitwirkt, sich aber, wie alle Beteiligten an „Artificial Homeland“, merklich zurückhält.

      #8849093  | PERMALINK

      wahr

      Registriert seit: 18.04.2004

      Beiträge: 14,772

      Sharkattack

      schon erstaunlich, was da so alles zu diesem thema an cover zusammenkommt.

      #8849095  | PERMALINK

      sharkattack

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      #8849097  | PERMALINK

      malibu

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      Beiträge: 3,280

      Sehr schön. Danke für den Kommentar. Ich wollte diese CD auch mal haben, glaube ich mich vage zu erinnern. Lohnt?

      Habe sie am Wochenende noch mal gehört. Die Tracks sind eher Miniaturen, teilweise sehr viel Krach, aus denen sich dann kleine Melodien herausperlen (oder auch nicht). Schon typisch für den US-Underground Anfang so um 1990. Ich finde es spannend, aber die Platte braucht schon etwas Aufmerksamkeit und Spaß an Störgeräuschen sowie fragmentarischen Tracks.

      --

      #8849099  | PERMALINK

      wahr

      Registriert seit: 18.04.2004

      Beiträge: 14,772

      MalibuHabe sie am Wochenende noch mal gehört. Die Tracks sind eher Miniaturen, teilweise sehr viel Krach, aus denen sich dann kleine Melodien herausperlen (oder auch nicht). Schon typisch für den US-Underground Anfang so um 1990. Ich finde es spannend, aber die Platte braucht schon etwas Aufmerksamkeit und Spaß an Störgeräuschen sowie fragmentarischen Tracks.

      Danke für die Beschreibung. Spaß an Störgeräuschen … ich muss da doch mal ran, denke ich …

      #8849101  | PERMALINK

      wahr

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      Beiträge: 14,772

      Karma – Pad Sounds (1997)
      Ein bisschen wie unterkühlte, sample-o-phile Massive Attack, einige Schatten streifen noch Acid Jazz und Drum’n’Bass. Gekonnt, aber insgesamt etwas leidenschaftslos.

      #8849103  | PERMALINK

      wahr

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      Beiträge: 14,772

      Wishbone Ash – Locked In (1976)
      Melodiöses Midtempo-Gegniedel. Die „Argus“-LP mochte ich mal, glaube ich, habe aber keine Erinnerung mehr daran und möchte jene auch nicht auffrischen.

      .

      #8849105  | PERMALINK

      wahr

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      Beiträge: 14,772

      Lake – Paradise Island (1976)
      Diese Deutschen hier waren mit ihrem perfekten Westcoast-Persil-Sound nicht unerfolgreich in USA. Brauchte ich nie.

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