Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › 12" des Tages
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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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The Only Ones – Lovers Of Today
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Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungCut Hands – Madwoman
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Cut Hands – Damballah 58
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The Kinks – Superman/Low Budget
Die lange Version von Superman kannte ich schon von der Low Budget-Reissue, aber die extended Version von Low Budget mit extra Strophe und dem besten Sound, den ich je von diesem Song gehört habe, hat mich gerade sehr, sehr glücklich gemacht!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDJ RASHAD – I Don’t Give a Fuck Ep
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RON MORELLI – Backpages
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HARMONIOUS THELONIOUS – The Malag EP
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur--
RON MORELLI – Periscope Blues
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Universal Two – ‚Dancing Heart‘
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BONNIE ‚PRINCE‘ BILLY – Barely Regal
Schon das Cover der 12″ des juvenilen Wills mir nacktem Oberkörper vor einer Posterwand (des eigenen Kinderzimmers?) ist herzallerliebst. Eigentlich sollte ich es fotografieren und einstellen. Es ist in schwarz-weiß gehalten. Die Sonne fällt durch ein Rollo in Streifen auf Will, der auf (s)einem Bett liegt. Hinter ihm ist die Wand mit Postern gepflastert (bspw. Misfits, Ramones, Konzertveranstaltungen des CBGBs). Links von ihm ein Schrank mit Stickern verziert und eine Lampe.
Musikalisch kooperiert Will mal mit Streichern, mal im Duett, mal mit Beats. Bis auf den letzten Track, dem skizzenhaft intimen „I’m on my way home“ ist Will immer in versierter musikalischer Begleitung. Die einzelnen Tracks, die nicht für eine EP, sondern für sich selbst erschaffen wurden, sind bis ins Detail durchkomponiert und kein bisschen Lo-Fi. Und, auch wenn die Tracks nicht als eine EP gedacht waren, sind sie im gesamten äußerst homogen und schlüssig. Lediglich „Take care“ mit Shazad Ismaily wirkt in seinem 80er Jahre Beat fast zu gewagt, aber Dank der unterkühlten Vocals von Mary Feiock gilt auch dieses Experiment als mehr als gelungen.
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Nicht nur das Coverbild sondern auch das gesamte Cover mit Flipback und Backcover ist großartig.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Danke für das Foto des Covers, atom! Das sehr intime Cover passt optimal zum musikalischen Vortrag. Wie findest Du die EP? Ist es nicht erstaunlich, dass Will trotz des unglaublich umfangreichen Outputs immer noch weitere Facetten präsentiert?
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Ich war wirklich überrascht, wie facettenreich das Material ist. Ich brauche aber noch ein paar Spins. Er hat mich aber erneut gepackt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos... -
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