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Nail, keine Ahnung, was Deine wiederholten maßlosen Tiefschläge motiviert, weder Walters Lou-Reed-Interview noch die Bowie-Glosse rechtfertigen das in irgendeiner Weise. Ich halte ihn für einen der interessantesten deutschen Popjournalisten, der stets Haltung und Integrität bewahrt, auch wenn man sich über manche Ansicht, Form oder Methode (wie hier) sicher streiten kann. Sollten wir hier vielleicht auch nicht vertiefen, es geht ja um den Rolling Stone.
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Werbung„Maßlose Tiefschläge“? Ich bitte dich. ich habe meine Kritik an Walter klar begründet und kann sie mit Beispielen belegen. Wenn ihm das nicht passt, soll er sich bei mir beschweren, dann diskutieren wir das aus.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75“Maßlose Tiefschläge“? Ich bitte dich. ich habe meine Kritik an Walter klar begründet und kann sie mit Beispielen belegen.
Klar begründet? Eine typische Kausalkette a la Nail sieht dann also so aus:
nail75Walter manipuliert und verarscht seine Leser, er gaukelt ihnen irgendetwas vor, was so nicht stimmt. Und das macht er immer und immer wieder.
weil…
nail75… dem ich auch sonst alle Niedrigkeiten zutraue, wenn es ihm nutzt und er sich dabei großartig fühlen kann.
weil…
nail75Der Walter ist auf jeden Fall die Art Journalist, der ich
zutraue, aus einem Nicht-Gespräch ein gefaktes Interview mit manipulativer Absicht zu basteln.Das halte ich in der Tat für maßlos und peinlich, weil es nur auf persönliche Diskreditierung zielt.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceDas halte ich in der Tat für maßlos und peinlich, weil es nur auf persönliche Diskreditierung zielt.
Mein Vorwurf an den Journalisten Klaus Walter ist, dass er Gesprächssituationen, Zitate oder andere Aussagen absichtlich verfälscht, um sich selbst großartig, klug oder originell erscheinen zu lassen und andere als unangenehm oder dumm. Persönliche „Integrität“ kann ich in einem solchen Verhalten nicht erkennen und das rechtfertigt aus meiner Sicht auch scharfe Kritik. Wenn ich meinen Teil dazu beitragen kann, diese Art von „Journalismus“ zu diskreditieren, dann bin ich sehr zufrieden.
Denn es ist beispielsweise nicht ok, Facebook-Posts zu verwenden, um andere in ein schlechtes Licht zu rücken. Anders als JH betrachte ich diese Posts aber nicht als „privat“. Das sind öffentliche Aussagen, jedenfalls wenn sie öffentlich gemacht werden. Aber sie als Beispiele naiver Begeisterung zu verwenden, von der man in einem anderen Medium sich toll abgrenzen kann, finde ich daneben. Anders gesagt: mich stört weniger, dass er zitiert hat, als zu welchem Zweck er zitiert.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Nun denn… Von mir soll es das gewesen sein zu diesem Thema.
Zurück zum Rolling Stone, Ausgabe März 2013.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)nail75
Denn es ist beispielsweise nicht ok, Facebook-Posts zu verwenden, um andere in ein schlechtes Licht zu rücken. Anders als JH betrachte ich diese Posts aber nicht als „privat“. Das sind öffentliche Aussagen, jedenfalls wenn sie öffentlich gemacht werden.Versteh ich nicht. Sie sind doch nur von KW öffentlich gemacht worden, vorher waren sie privat. Auch ohne Anführungszeichen.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaVersteh ich nicht. Sie sind doch nur von KW öffentlich gemacht worden, vorher waren sie privat. Auch ohne Anführungszeichen.
Ok, vielleicht war das etwas zu allgemein, denn ich müsste jetzt bei jedem einzelnen nachsehen, ob die entsprechenden FB-Seiten privat oder öffentlich sind bzw. ob die Kommentare es waren. Aber hier private Kommentare öffentlich zu machen, ist nicht das einzige Problem dieser Aktion.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.MistadobalinaVersteh ich nicht. Sie sind doch nur von KW öffentlich gemacht worden, vorher waren sie privat. Auch ohne Anführungszeichen.
Ich dachte es ginge um Zitate, die an der Pinnwand standen? Und es kann doch jeder auf die Facebook-Seite der jeweiligen Autoren gehen. Ist das dann nicht „öffentlich“. Oder hab ich da jetzt irgendetwas falsch verstanden?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldIch dachte es ginge um Zitate, die an der Pinnwand standen? Und es kann doch jeder auf die Facebook-Seite der jeweiligen Autoren gehen. Ist das dann nicht „öffentlich“. Oder hab ich da jetzt irgendetwas falsch verstanden?
Das hängt davon ab, ob die jeweiligen „Pinnwände“ für die Öffentlichkeit freigegeben wurden. Meine ist es nicht. Sie kann nur von Freunden gelesen werden. Und ich denke, bei Joachim ist es genauso.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Ich bin zu alt für Facebook
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldIch bin zu alt für Facebook
Ich auch.
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Joachim HentschelDiese „Seitenhiebe“ bestehen zu einem Großteil aus Zitaten, die Walter privaten Facebook-Posts entnommen und aus ihrem jeweiligen Zusammenhang gerissen hat. Das finde ich ziemlich daneben.
Ich fand’s auch eher unangebracht. Natürlich ist das eine teilveröffentlichte Meinung gewesen, aber eben innerhalb eines persönlich ausgewählten Kreises aus sogenannten Freunden und als Privatperson – und als solche durchaus eben auch: als Bowie-Fan, der durchaus noch in der Lage ist, sich ganz naiv über dieses Comeback zu freuen – geäußert.
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Ärgerlich: Franz Schöler schreibt eine halbe Seite über Townes van Zandt und „Sunshine Boy“ und da stimmt so gut wie nichts…
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alles über die grüne april-ausgabe:
http://www.rollingstone.de/news/meldungen/article392570/der-rolling-stone-im-april-2013-titelstory-die-gruene-republik.html--
Weitere Themen: Grönemeyer in NY, Pink Floyd, Black Sabbath und Eric Clapton. Ist heute schon der erste April?
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