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Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?!Highlights von Rolling-Stone.deXavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
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Todesursache Kurt Cobain: Wie starb der Nirvana-Sänger?
WerbungKann mir nicht helfen: Sehr aufschlussreiche und sympathische Ausgabe.
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Hold on Magnolia to that great highway moonSehr schön.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Vielleicht wird man in einigen Jahren auch von den Ökofaschos und Sozialromantikern sprechen, die als Steigbügelhalter der Hochfinanz weltweit dazu beigetragen haben das Bürgertum/den bürgerlichen Mittelstand zu vernichten (die westlichen Industrienationen also brasilianisiert haben).
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Sowas will doch keiner sehen. Es wird ja gerade so getan, als wäre Heino auf irgendeiner Ebene interessant.
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Von der Haselnuss zum Hardrock – Heinos zweite Karriere
http://www.n24.de/n24/Mediathek/Dokumentationen/d/6940662/von-der-haselnuss-zum-hardrock—heinos-zweite-karriere.html--
RockingRollVon der Haselnuss zum Hardrock – Heinos zweite Karriere
http://www.n24.de/n24/Mediathek/Dokumentationen/d/6940662/von-der-haselnuss-zum-hardrock—heinos-zweite-karriere.htmlDanke! Einmal mehr zeigt sich wie souverän Heino als Musikarbeiter ist. Da können sich viele seiner Gegner eine große Scheibe abschneiden!
Und die Interviews mit Passanten und Festivalbesuchern zeigen, wie es um den Musikkonsumenten in Deutschland bestellt ist. Der einzige nicht völlig sinnlos oder besoffen irgendwas zusammengestammelt hat, war Heinos musikalischer Leiter.
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Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?!DE64625Danke! Einmal mehr zeigt sich wie souverän Heino als Musikarbeiter ist. Da können sich viele seiner Gegner eine große Scheibe abschneiden!
Und die Interviews mit Passanten und Festivalbesuchern zeigen, wie es um den Musikkonsumenten in Deutschland bestellt ist. Der einzige nicht völlig sinnlos oder besoffen irgendwas zusammengestammelt hat, war Heinos musikalischer Leiter.
Sorry, aber ich habe eine ganz andere Wahrnehmung als Du. Für mich ist das nach wie vor eine höchstpeinliche Anbiederung unter verzweifelten Marketing-Konzepten. Aber was mich echt wieder verstört, ist dass Du das irgendwie cool findest. Oder vielleicht nicht in echt cool findest, aber hier so – in Tradition dessen was Du hier schon zu dem Thema abgelassen hst – posten „musst“. Ich habe keine Ahnung, welcher verdammte Teufel Dich da reitet, aber ich kann Dir sagen, dass ich ernsthaft überlegt hatte heute zu Dir fahren, weil ich am Freitag die neue Pretty Things nicht in Heidelberg bekommen habe, und nach so einem Post echt wieder denke: Nein, der Typ hat da doch echt einen an der Klatsche. Heino. DE, das ist ein verdammtes Feindbild, immer noch, mit all den Aktionen, die er die letzen Jahre gebracht hat immer mehr. Wenn Du sowas positiv wertest, muss ich Dir leider absprechen JEMALS IRGENDWAS von Rock’n’Roll verstanden zu haben. Geht gar nicht, Alter!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blueso viel Worte um den Perückenträger ? Ist er das wert ?
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Wenzelso viel Worte um den Perückenträger ? Ist er das wert ?
Nein.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blueeben. Warum sich der durchaus respektable DE64625 so an Heino aufgeilt, bleibt sein Geheimnis.
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Heino macht Rock für die Kohle und auch weil er gern auf der Bühne steht. Gibt er ja alles zu. Lasst ihm doch den Spass.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Naja, Rock ‚N‘ Roll verstanden… es gibt jede Menge Spießer, die meinen, sie hätten Rock ‚N‘ Roll verstanden, dabei wären vermutlich genau die in ihrer bürgerlichen Verklemmtheit bei den Brüskierten damals weit mit vorne dabei gewesen. Das ging doch schon los, als alle sich plötzlich vom Feindbild Heino unangenehm bedroht fühlten, statt gekonnt daran vorbei zu gehen. Wie die Alten sungen…
Heinos Idee, sich mit den zeitgemäßen Schlagersängern Fox, Sportfreunde, Remmler oder Westernhagen zu messen, fand ich anfangs sehr gelungen. Seine Coverversion von „Junge“ ist auch nach wie vor doppelbödig, brillant, was vielleicht von ihm so gar nicht beabsichtigt war. Im Nachhinein hat sich der Alte nämlich in der Tat als unlustiger Opportunist erwiesen, als der abgezockte und biedere Gschaftlhuber, der den gleichen Witz immer und immer wieder erzählt, bis wirklich niemand mehr darüber schmunzeln kann. Ich bin überzeugt, das hat Tradition in diesem Metier.
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nun ja, es war ja nicht Heinos eigene Idee mit den Coverversionen. Er hat doch weder Songs noch Interpreten vorher gekannt. Seine Version von „Junge“ hat natürlich was, aber kann er selbst was dafür?
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