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AutorBeiträge
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So, nach meiner kleinen Stichelei jetzt das eigentliche Thema:
Ein sehr gelungenes Heft nach meinem ersten Eindruck. Die Würdigung Conny Planks ist mehr als verdient!
Der Yoko Ono Teil trägt vielleicht dazu bei, daß die Beatles Fans sich mit ihr versöhnen, was ja auch mal langsam Zeit wird……
Fleetwood Mac Special ebenfalls super, wobei man sich natürlich fragen kann, ob das Cover (immerhin überschrieben mit „35 Jahre nach Rumours, Fleetwood Mac kehren zurück) nicht besser ein aktuelles Bild gebraucht hätte, um der Headline gerecht zu werden. Aber ästhetischer ist natürlich ein Bild von 1977, da sahen sie halt einfach noch besser ausSoweit erstmal, denn ich bin noch nicht durch, freue mich aber jetzt auf das Jimmy Page Interview!!!!!
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WerbungL’Der Yoko Ono Teil trägt vielleicht dazu bei, daß die Beatles Fans sich mit ihr versöhnen, was ja auch mal langsam Zeit wird.
Ich bein kein ausgewiesener Beatles-Fan und muss mich mit niemandem versöhnen. Ich glaube aber trotzdem, dass Yoko Ono als Künstlerin überhaupt keine Rolle mehr spielen würde, wäre sie nicht die Ex von John Lennon.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.AnnaMax[…] wäre sie nicht die Ex von John Lennon.
Ist sie doch gar nicht.
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If you stay too long, you'll finally go insane.sparchIst sie doch gar nicht.
Sondern?
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.AnnaMaxSondern?
Die Witwe. Kleiner aber feiner Unterschied. An Ihrem Schaffen ändert dies natürlich nichts. Furchtbar.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomDie Witwe. Kleiner aber feiner Unterschied. An Ihrem Schaffen ändert dies natürlich nichts. Furchtbar.
Okay … auf die Haarspalterei lasse ich mich gerne ein.
Ich glaube aber nach wie vor, dass Yoko Ono als Künstlerin überhaupt keine Rolle mehr spielen würde, wäre sie nicht die Witwe von John Lennon.--
I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.AnnaMaxOkay … auf die Haarspalterei lasse ich mich gerne ein.
Ich glaube aber nach wie vor, dass Yoko Ono als Künstlerin überhaupt keine Rolle mehr spielen würde, wäre sie nicht die Witwe von John Lennon.Ohne Yoko hier verteidigen zu wollen, aber sie war immerhin schon anerkannte Künstlerin, bevor sie mit JL zusammen kam, d.h. zwar nicht, dass sie es geschafft hätte bis heute ihren Status zu halten, aber möglich wäre es….
Die Kunstszene ist so ein Verein für sich, da ist vieles möglich und wenig vorhersehbar
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In der Veronica Falls-Besprechung schreibt Markus Schneider „C86“ käme von „Class of 86“, dabei war ich der Meinung, dass wäre die Verbindung aus Kassetten-Bezeichnung und Erscheinungsjahr im NME. Hat da jemand schon mal etwas von gehört?
Alles in allem: gute Artikel über Plank und Haim, der Grenzartikel war auch erhellend (ist der komplett oder gekürzt übernommen?). Einige gute Reviews, aber auch nicht viel mehr. Den Fleetwood Mac-Artikel fand ich nicht besonders.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoIn der Veronica Falls-Besprechung schreibt Markus Schneider „C86“ käme von „Class of 86“, dabei war ich der Meinung, dass wäre die Verbindung aus Kassetten-Bezeichnung und Erscheinungsjahr im NME. Hat da jemand schon mal etwas von gehört?
Du hast recht. „C86“ wie die üblichen Kassettentypen „C90“ oder „C60“, nur eben mit dem Erscheinungsjahr der NME-Compilation kombiniert. So eine Compilation gab es vom NME 1981 schonmal, nämlich „C81“.
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lathoDen Fleetwood Mac-Artikel fand ich nicht besonders.
Der Artikel im MOJO von Januar 2013 war deutlich besser. Interessanterweise schreiben sowohl Mojo als auch Rolling Stone, daß Mick Fleetwood angeblich fand, Lindsey Buckinghams Gitarrenstil sei ähnlich wie der von Peter Green. Willander findet das „merkwürdig“, hat aber vielleicht nur aus dem MOJO abgeschrieben :lol: – im CD Booklet des Remasters von „Fleetwood Mac“ (1975) steht nämlich, Buckingham habe Fleetwood an Danny Kirwan erinnert.
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Fevers and MirrorsDu hast recht. „C86“ wie die üblichen Kassettentypen „C90“ oder „C60“, nur eben mit dem Erscheinungsjahr der NME-Compilation kombiniert. So eine Compilation gab es vom NME 1981 schonmal, nämlich „C81“.
Ja, das wusste ich auch. Wie kommt man dann auf „Class of 86“? Ein bisschen Wikipedia-Lesen hätte gereicht…
Doc F.Der Artikel im MOJO von Januar 2013 war deutlich besser. Interessanterweise schreiben sowohl Mojo als auch Rolling Stone, daß Mick Fleetwood angeblich fand, Lindsey Buckinghams Gitarrenstil sei ähnlich wie der von Peter Green. Willander findet das „merkwürdig“, hat aber vielleicht nur aus dem MOJO abgeschrieben :lol: – im CD Booklet des Remasters von „Fleetwood Mac“ (1975) steht nämlich, Buckingham habe Fleetwood an Danny Kirwan erinnert.
Der Artikel blieb mir zu sehr an der Oberfläche, wie fast alles von Willander. Selbst für mich als Mac-Nichtkenner kam da nichts neues vor. Überhaupt taten Cover und Artikel so, als wäre nach Rumours Schluss gewesen und jetzt steht ein erstes Revival an – ärgerlich so etwas.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoJa, das wusste ich auch. Wie kommt man dann auf „Class of 86“? Ein bisschen Wikipedia-Lesen hätte gereicht…
wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, war „Class of 86″ auch zur damaligen Zeit schon eine durchaus übliche Interpretation von“ C86″ .
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Bei der Besprechung der „My Generation“ CD von The Who hätte man schon erwähnen sollen, dass es sich um die Mono-Version handelt!
Dann hätte man auch über die Unterschiede zum Stereo-Mix berichten können.
Mit der inhaltlichen „Analyse“ gehe ich allerdings größtenteils dakor: das ist viel Mist drauf.Insgesamt bin ich mit vielen Besprechungen im „Replays“-Bereich unzufrieden: meist viel zu oberflächlich und oft scheint man sich die entsprechende CD gar nicht wirklich anzuhören.
Da wird meistens nur der allgemeine Medien-Tenor wiedergegeben (abgeschrieben?)Mir graut jetzt schon vor der Besprechung der kommenden Hendrix Veröffentlichung – der Artikel zu „Valleys Of Neptune“ war ein absoluter Tiefpunkt :roll:
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Piiijiii…größtenteils dakor…
*hüstel* d’accord
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PiiijiiiBei der Besprechung der „My Generation“ CD von The Who hätte man schon erwähnen sollen, dass es sich um die Mono-Version handelt!
Dann hätte man auch über die Unterschiede zum Stereo-Mix berichten können.
Mit der inhaltlichen „Analyse“ gehe ich allerdings größtenteils dakor: das ist viel Mist drauf.:teufel_2:
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How does it feel to be one of the beautiful people? -
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