Die wunderbare Welt der Oper

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    gypsy-tail-wind
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    soulpopeJa, aber sehr eingeschränkte Auswahl und – wie Du richtig sagst – höchstpreisig ….

    Ich habe mir dort damals zwei Enja CDs gekauft, Webster in Europe/Ammons at Pio’s (oder was das andersrum?) und Dusko Goykovichs phantastische „Swinging Macedonia“ – ich glaub die waren sogar preislich okay. Im EMI Austria (nicht Virgin, pardon – gibt’s den noch?) fand ich „Kunstkopfindianer“ von Koller (ich hatte diese MPS-Reissues von Koller verpennt und plötzlich waren sie weg, hatte gehofft, in Wien würde ich sie noch finden, aber ich glaube das war die einzige, die anderen kamen dann später zusammen). In einem etwas gammeligen Secondhand-Laden waren wir noch, ich weiss aber nicht mehr, wo der lag, ein wenig ausserhalb des Rings irgendwo südlichwestlich oder westlich. Und im Red Octopus (ich bringe wirklich alles durcheinander heute – in der Roten Laterne waren wir aber auch, da arbeitete damals ein weiterer Wiener, der auch auf Org war und der mir das eine Universal-CD-Reissue von Ingfried Hoffmann schenkte, „Hammond Bond“ glaube ich?) erschien damals genau während unseres Wien-Aufenthaltes die zweite Doppel-CD mit Aufnahmen des Kleinschuster Sextetts mit Gästen, und eine Von Freeman CD auf Nessa kaufte ich mir auch noch.

    Aber in der Oper waren wir nicht … in der New York Bar auch nicht, dafür wenigstens zwei Mal in der Loos Bar.

    Und im Jazzland bei Sheila Jordan, das war das ganz grosse Highlight!

    EDIT:
    there we go, die Zusammenfassung der Einkäufe von damals, müsste definitiv mal wieder nach Wien:
    http://ubu-space.blogspot.ch/2007_07_01_archive.html

    Und hier noch ein Link aus einer Zeit, als die Plattenläden noch üppiger gestreut waren:
    http://wieneruhr.at/en/2010/09/14/music-shops-in-vienna/

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #8732159  | PERMALINK

    soulpope
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    CleetusBritzinger, den mein ich aber. Fand ich immer gut, als Einheimischer kennt man zweifelsohne bessere Adressen. Auch gern, und in der Nähe, bin ich in der New York Bar. Der Barkeeper ist ein oberkorrekter Iraner mit Magnumschnauzer, an der Wand hängen überall Bilder von Showgrößen vergangener Tage, die irgendwann mal in der Bar waren (Bud Spencer, Sophia Loren, Roger Moore etc) und auch sonst verblieb das Design in den frühen Neunzigern (roter Teppichboden, dicke, runde Messinghandläufe). Toll!
    Entschuldigt das Off Topic, ich gehe nur in die Oper, wenn ich eingeladen werde und konzentriere mich dann meistens während der Aufführung schon intensiv auf das Hernach.

    Das war meinerseits ein Klassiker zum Thema „Gut gemeint, schlecht geschrieben“ :doh: …. Britzinger ist schon gut – und wenn Du mal nach Wien kommst und einen Quervergleich versuchen möchtest dann schick mit vorher einfach eine PN ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #8732161  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy tail windIch habe mir dort damals zwei Enja CDs gekauft, Webster in Europe/Ammons at Pio’s (oder was das andersrum?) und Dusko Goykovichs phantastische „Swinging Macedonia“ – ich glaub die waren sogar preislich okay. Im EMI Austria (nicht Virgin, pardon – gibt’s den noch?) fand ich „Kunstkopfindianer“ von Koller (ich hatte diese MPS-Reissues von Koller verpennt und plötzlich waren sie weg, hatte gehofft, in Wien würde ich sie noch finden, aber ich glaube das war die einzige, die anderen kamen dann später zusammen). In einem etwas gammeligen Secondhand-Laden waren wir noch, ich weiss aber nicht mehr, wo der lag, ein wenig ausserhalb des Rings irgendwo südlichwestlich oder westlich. Und im Red Octopus (ich bringe wirklich alles durcheinander heute – in der Roten Laterne waren wir aber auch, da arbeitete damals ein weiterer Wiener, der auch auf Org war und der mir das eine Universal-CD-Reissue von Ingfried Hoffmann schenkte, „Hammond Bond“ glaube ich?) erschien damals genau während unseres Wien-Aufenthaltes die zweite Doppel-CD mit Aufnahmen des Kleinschuster Sextetts mit Gästen, und eine Von Freeman CD auf Nessa kaufte ich mir auch noch.

    Aber in der Oper waren wir nicht … in der New York Bar auch nicht, dafür wenigstens zwei Mal in der Loos Bar.

    Und im Jazzland bei Sheila Jordan, das war das ganz grosse Highlight!

    those were the days, my friend :wave: ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #8732163  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    soulpopethose were the days, my friend :wave: ….

    Du warst damals nicht auch bei Jordan? Wann war das, Anfang Juli 2007 wohl – grossartiger Abend mit dem Fritz Pauer Trio, zwei lange und dann noch ein kurzes drittes Set. Ich glaube sie spielten an zwei Abenden, wir waren nur am einen, müsste die alten Kalender hervorkramen, ev. steht da drin, an welchem.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8732165  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy tail windDu warst damals nicht auch bei Jordan? Wann war das, Anfang Juli 2007 wohl – grossartiger Abend mit dem Fritz Pauer Trio, zwei lange und dann noch ein kurzes drittes Set. Ich glaube sie spielten an zwei Abenden, wir waren nur am einen, müsste die alten Kalender hervorkramen, ev. steht da drin, an welchem.

    Das kann ich Dir jetzt nicht mit Sicherheit sagen – aber im Sommer 2007 habe ich Paul Bley Solo in Wien gesehen …. soweit zum Thema selektives Gedächtnis ;-) ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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    gypsy-tail-wind
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    soulpopeDas kann ich Dir jetzt nicht mit Sicherheit sagen – aber im Sommer 2007 habe ich Paul Bley Solo in Wien gesehen …. soweit zum Thema selektives Gedächtnis ;-) ….

    Hoppla – den hörte ich ja leider nie live, das war dann wohl nicht in den zwei Wochen, wo wir dort waren!

    --

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    #8732169  | PERMALINK

    soulpope
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    Gestern sah/hörte ich „In Memoriam Nikolaus Harnoncourt“ diese „Cosi Fan Tutte“ Aufführung :

    http://tv.orf.at/orf3/stories/2759921/

    Nikolaus Harnoncourt

    Besetzung:

    Mari Eriksmoen (Fiordiligi)
    Katja Dragojevic (Dorabella)
    Andrè Schuen (Guillelmo)
    Mauro Peter (Ferrando)
    Elisabeth Kulman (Despina)
    Markus Werba (Don Alfonso)

    Arnold Schönberg Chor
    Concentus Musicus Wien

    Konzertante Aufführung, Theater an der Wien, 2014

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #8732171  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Gestern abend nach vielen Jahren endlich mal wieder in die Oper hier in Zürich (der letzte Besuch war vor ein paar Jahren in Duisburg, davor wohl zehn oder gar zwölf Jahre keine Oper live gesehen) – nach den Besprechungen vor ein paar Wochen (das Stück läuft vom 8. bis 29. Mai, keine Wiederaufnahme in der nächsten Saison :doh:) musste ich einfach hin, trotz nicht auskurierter Sommergrippe, ausgerüstet mit Hustenbonbons und Taschentüchern … zum Glück landete ich, trotzdem ich die letzte erhältliche Karte der billigsten Kategorie erwischt hatte, ganz alleine in einer Loge (kam aber ohne Hustenanfälle durch, im Gegensatz zu vielen anderen im Saal, gibt es eigentlich sozialpsychologische Studien zu dieser Zwangsneurose und kann man den betroffenen nicht einfach eine Spritze ins Gesäss verpassen vor der Aufführung?) – aber gut, es gab:

    PELLÉAS ET MÉLISANDE
    Oper von Claude Debussy

    Musikalische Leitung Alain Altinoglu
    Philharmonia Zürich
    Zusatzchor der Oper Zürich
    SoprAlti

    Arkel, König von Allemonde Brindley Sherratt
    Pelléas, Arkels Enkel Jacques Imbrailo
    Golaud, Arkels Enkel Kyle Ketelsen
    Yniold, Golauds Sohn aus erster Ehe Damien Göritz (Tölzer Knabenchor)
    Ein Arzt Charles Dekeyser
    Mélisande Corinne Winters
    Geneviève, Mutter von Golaud Yvonne Naef
    Pelléas‘ Vater Reinhard Mayr

    Inszenierung und Bühne Dmitri Tcherniakov
    Kostüme Elena Zaytseva
    Lichtgestaltung Gleb Filshtinsky
    Video-Design Tieni Burkhalter
    Choreinstudierung Jürg Hämmerli
    Dramaturgie Beate Breidenbach

    Wie so oft – ich hörte die Oper in den letzten Wochen ein paar Male an, zuletzt ja noch gestern in der Boulez/Sony-Einspielung – half es mir enorm, eine Aufführung zu sehen, das Orchester in echt zu hören, um einen direkten Zugang zum Werk zu finden (das ja wohl eigentlich gar keine Zugänge erlaubt, wenigstens nicht im herkömmlichen Sinn). Es ist ja nicht gerade so, als gäbe der verworrene Plot etwas her, als würde die Musik dramatische Bögen gestalten – ich verstehe jeden nur halbwegs interessierten, der das Werk für langweilig oder langfädig hält. Das Bühnenbild war simpel, einer modernen Villa nachempfunden, mit sündhaft teuren Liegen, einem langen Designer-Holztisch im Hintergrund, einem Nebenraum mit Schiebetür – als Grotte und Wald (als Burg sowieso) völlig ungeeignet, ich hätte wohl ein noch abstrakteres Bühnenbild bevorzugt, aber egal, die Inszenierung gefiel mir sehr gut, sehr einfach, Golaud legte Mélisande erstmal auf die Couch (und band sie danach, das gab es nur als Einspielung, stumm, auf dem Flachbildschirm der Villa, ans Krankenhausbett – Bilder aus älteren Filmen mit Szenen aus der Psychiatrie wurden wach). Das mag man überflüssig oder albern finden, aber es spielte keine Rolle, drängte sich nicht zu sehr ins Geschehen.

    Altinoglu erweckte die Musik zum Leben, wie er aus dem Orchester die ganzen ungewohnten Klänge hervorkitzelte, die Debussy vorschwebten, die er aber, gemäss dem Interview mit Altinoglu im Programmheft, manchmal nur halbwegs zu notieren vermochte: „Debussys Instrumentation ist nicht so genial wie die Ravels. Ravel macht keinen einzigen Fehler, bei ihm funktioniert die Instrumentation wie eine Schweizer Uhr: Wenn man das spielt, was in Ravels Partituren steht, funktioniert es perfekt. Wenn man die Dynamiken ausführt, die Debussy geschrieben hat, ist das nicht so. Man muss als Dirigent spüren, wo die Hauptstimmen un die Nebenstimmen liegen, und wie man beides kombiniert. […] Wenn man dann aber die richtige Balance gefunden hat, ist es wunderschön.“

    Das war es in der Tat: wunderschön. Aber auch düster, verhangen, rätselhaft – ganz wie der Plot, die zur Hälfte aus Auslassungen, Leerstellen bestehende Dramatis personae. Aber diese Leerstellen gehören ja ganz zentral zur Faszination des Werkes – und sie sind, so scheint mir, musikalisch kongenial umgesetzt. Man erkennt durchaus kleine Motive, die eine Art unterschwellige Leitmotivik andeuten, überhaupt scheint Debussy die Melodie vor allem fürs Orchester vorgesehen zu haben, der Gesang entspricht in Gestus und Sprache der alltäglichen, gesprochenen Sprache. Und das Orchester spielte denn an dem Abend eine der Hauptrollen – es glimmte, drohte zu erlöschen, brannte auf blauer Flamme, brach dann aus, überdeckte auch einmal für kurze Augenblicke die Stimmen. Da fand alles aus Schönste zusammen. Und die Stimmen fand ich allesamt hervorragend, nur der Knabensopran war manchmal etwas laut/undifferenziert (aber immer noch besser als die quäkenden Sopranistinnen in den „lustigen“ Rollen in traditionellen Opern, Zerbina usw., das ist ja oft Bauerntölpelhumor, der wohl noch Molière beschämt hätte).

    Dass es eine Pause gab, war eigentlich ein Skandal … dieses so wundersam schwebende, so ungreifbare Stück, das da direkt vor meiner Nase entstand und nahezu physisch wurde, zu unterbrechen? Was für eine Grobheit! Aber gut, der vierte Akt ist wohl einer der grossen Höhepunkte dieses musikalischen Gemäldes, der fünfte dann eine Art erweiterte „funèbre“ (ist das Ding eigentlich Oper oder Symphonie in fünf langen Sätzen?). Wie Musik und Gesang immer wieder aus dem Nichts entsprangen und ins Nichts zurücksanken, das war schon pure Magie. Am Ende war ich erschlagen – innerlich jauchzend aber auch bereit, die fünfzig Schritte zum See zu gehen und direkt ins Wasser. Diese Mischung der völligen Niedergeschlagenheit bei zugleich grösster Beglückung ist ja ein eher selten Ding („Le Bonheur“, anyone?), umso wertvoller, diese Erfahrung bei einem Konzert zu machen, nicht bloss auf der Leinwand oder mit den Kopfhörern. Jedenfalls eine so rauschhafte wie niederschlagende Sache.

    Und das stimmte mich nachdenklich, klar. Wenn „Pelléas et Mélisande“ eben keine Krone der Spätromantik ist (als die sie wohl von Wagnerianern gerne betrachtet wird, doch kickt das Ding doch die Ärsche von all denen in Bayreuth … die Karajan-Einspielung höre ich mir trotzdem bald mal an, scheint ja allein schon wegen des Spiels der Berliner Philharmoniker zu lohnen) sondern so etwas wie der (ein?) Beginn der modernen Oper, wofür es ja mancherlei überzeugend Argument gibt, so ist es wohl die Leere, das Spiel mit den Leerstellen, die Referenzen, die allesamt ins Nichts laufen, die Feststellung, dass man zwar etwas sieht, aber nicht versteht – oder anders: versteht, dass es nicht ums Verstehen auf einer schlichten Handlungsebene geht; wobei der Twist mit der Psychoanalyse vor diesem Licht nur noch sarkastischer – und als Regie-Einfall toller – wird, denn: Es gibt hier nichts zu Psychologisieren. Nichts. Die erschlagende, alles tränkende Traurigkeit, die sich über einen legt, ist die grundsätzliche Erfahrung der Leere in der Moderne – ich denke an Robert Walser und seinen drifter Jakob von Gunten, man mag auch an Beckett denken. Ein angeklebtes „Post-“ ändert an der Intensität dieser Erfahrung, und damit sind wir dann wieder beim Kern: Nichts.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8732173  | PERMALINK

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    Gerade auf 3sat Manon Lescaut aus London mit Jonas Kauffmann unter Antonio Pappano.

    Anschließend (22:27): Giacomo Puccini – Die dunkle Seite des Mondes – Fernsehfilm, Deutschland 2008

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    #8732175  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Und demnächst auf Arte (sowie online) der Wozzeck aus Zürich mit Gerhaher (erscheint in ein paar Tagen auch auf BluRay), den ich fahrlässigerweise verpasst habe:
    http://concert.arte.tv/de/wozzeck-aus-dem-opernhaus-zuerich

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    #8732177  | PERMALINK

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    Drei mal Verona gebucht: Aida, Carmen, Traviata :sonne:

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    #8732179  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    niquaizDrei mal Verona gebucht: Aida, Carmen, Traviata :sonne:

    Wow! Letztere kann ich mir auf der monströsen Bühne allerdings nicht wirklich vorstellen.

    Bei mir kam vor ein paar Tagen das billige Fernglas, das ich für die „Aida“ gekauft habe :-)

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    #8732181  | PERMALINK

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    Stimmt, darüber müsste ich auch noch nachdenken.

    Turandot und Trovatore hätte ich mir auch noch gerne angeguckt. Die beiden habe ich in den letzten Jahren oft gehört und auch noch nicht auf der Bühne gesehen. Die laufen allerdings erst später, das passte mit meinem Urlaub nicht.

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    #8732183  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Bei mir passte ja nur zufällig am allerletzten Tag die „Aida“ rein – wann bist Du denn unterwegs, im Juli?

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    #8732185  | PERMALINK

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    Genau, ab dem 05.

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